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AT97168B - Abnehmbare Wagenradnabe. - Google Patents

Abnehmbare Wagenradnabe.

Info

Publication number
AT97168B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
wheel hub
axis
hub
brake drum
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Rudge Whitworth Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudge Whitworth Ltd filed Critical Rudge Whitworth Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT97168B publication Critical patent/AT97168B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Abnehmbare Wagenradnabe. 



   Die Erfindung bezieht sich auf abnehmbare Räder, mit einer mit Stufe oder Erweiterung aus gebildeten Nabe, derart, dass der Durchmesser des inneren Endes beträchtlich grösser ist als der Durch- messer des äusseren Nabenendes. Bei solchen Naben wurden in dem mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten äusseren Nabenteil ineinandergreifende Verzahnungen zur Übertragung der Drehkräfte vorgesehen, während in dem stufenförmig ausgebildeten Nabenteil eine kegelförmig od. dgl. ausgebildete   Zentrierungs-oder Widerlagerfläche vorgesehen wurde.   Wenn aber der Durchmesser der Verbreiterung gegenüber dem Durchmesser des engeren Teiles zu gross ist, z.

   B. zwei-oder dreimal grösser ist als der Durchmesser des engeren Teiles und der Raum innerhalb dem engeren Teile zur Anbringung einer Bremstrommel, eines Lenkzapfens od. dgl. voll ausgenützt werden soll, so ist der für Verzahnungen ausnutzbare Raum zu klein und die plötzliche Ausübung von Kraftwirkungen an den   Berührungsflächen,   welche dadurch möglicherweise für die zu erzielende Leistung zu klein geworden sind, verursacht nachteilige Abnützungen in den verzahnten Flächen. Diese Übelstände sollen durch die Erfindung beseitigt werden. 



  Gegenstand der Erfindung ist ein abnehmbares Rad der genannten Art mit Mitteln zur Übertragung von Drehkräften in Form von ineinandergreifenden Verzahnungen in verhältnismässig kleinem Radialabstand von der Rotationsachse in Kombination mit einem Paare zusammenwirkender kegelförmig oder ähnlich ausgebildeter Kupplungsflächen, die in einem Abstand von der Rotationsachse vorgesehen sind, die nicht weniger als doppelt so gross ist als die radiale Entfernung der Verzahnungen von der Achse, wobei diese Flächen das alleinige Widerlager für die Axialkraft bilden, die von den Festhaltemitteln ausgeübt wird, so dass die Kupplungswirkung der Kegel sich in einer allmählich zunehmenden oder abnehmenden Kraftäusserung auf die Verzahnungsflächen äussert. 



   Das Rad ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht veranschaulicht. Ein Vorteil der veranschaulichten Ausführungsform liegt darin, dass die strichpunktiert gezeichnete Achse D eines Lenkzapfens des Gelenkes E, F so angeordnet werden kann, dass ihre Verlängerung durch den Berührungspunkt des Reifens mit dem Boden durchgeht. 



   Wie in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist, wird das Rad durch konische od. dgl. 



   Kupplungsflächen an einem Rande der Bremstrommel, wie bei A gezeigt ist, oder an ähnlichen Flächen an dem anderen Rande der Bremstrommel zentriert und getragen, wobei die Berührung zwischen Rad und Bremstrommel durch die axiale Kraft aufrechterhalten wird, die durch die Mutter oder ein anderes Festhaltemittel C hervorgerufen wird. Der Antrieb erfolgt durch Zähne B od. dgl., die an dem im Durchmesser kleineren äusseren Ende oder vorspringenden Teil der Nabe vorgesehen sind. Der Reibungseingriff der Flächen bei A unterstützt die Übertragung der Antriebskraft. 

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Claims (1)

  1. Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das gemäss der Erfindung ausgebildete Rad auf einer Nabe angeordnet, die mit einer sich selbsttätig anziehenden Befestigungsvorrichtung versehen ist. Das Rad kann aber auch so eingerichtet sein, dass es für Naben aller Art verwendbar ist, die mit ganz verschiedenen Befestigungsvorrichtungen ausgestattet sind, gleichgültig ob diese Vorrichtungen selbsttätig oder mit Klinken wirken oder Trommeln oder Rollen enthalten, PATENT-ANSPRÜCHE : 1.
    Abnehmbare Wagenradnabe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einerseits mit Mitteln zur Über. tragung von Drehkräften in Form von in Eingriff stehenden verzahnten Flächen in verhältnismässig <Desc/Clms Page number 2> geringem Radialabstand von der Drehachse und anderseits mit kegelförmig od. dgl. ausgebildet n Kupplungsflächen in einem Abstande, der nicht weniger als doppelt so gross ist als der Radialabstand der Verzahnungen von der Drehachse, versehen ist, wobei diese Flächen das alleinige Widerlager für die von der Festhaltevorrichtung ausgeübte axiale Kraft bilden, derart, dass die Kupplungswirkung der Kegel sich in einer allmählich zunehmenden oder abnehmenden Kraftäusserung auf die Flächen der Verzahnungen äussert.
    2. Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremstrommel innerhalb einem erweiterten Gehäuseteil der Nabe angeordnet und auf einer ihrer ringsumlaufenden Kanten mit einer EMI2.1 Innern des Gehäuses zusammenwirkt.
    3. Radnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil so ausgebildet ist, dass er einen Lenkzapfen aufnehmen kann, der gegebenenfalls innerhalb einer Bremstrommel od. dgl. und so angeordnet-ist, dass eine Verlängerung der Achse des Zapfens, welcher vertikal verlaufen kann, in den Berührungspunkt des Radreifens mit dem Boden hineinfällt. EMI2.2
AT97168D 1921-12-23 1922-10-25 Abnehmbare Wagenradnabe. AT97168B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR97168X 1921-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT97168B true AT97168B (de) 1924-06-10

Family

ID=8828271

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT97168D AT97168B (de) 1921-12-23 1922-10-25 Abnehmbare Wagenradnabe.

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