AT96553B - Sattel (Pritsche). - Google Patents

Description

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  Sattel (Pritsche). 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sattel (Pritsche), bei welchem die   Längtstücke   (Trachten) des Sattelgerüstes mit den Querstücken (Stegen) durch Bolzen gelenkig verbunden sind. 



    Erfindungsgemäss   wird hiebei ein weicher elastischer Sitz dadurch erzielt, dass der Sitz auf die beiden Stege von rückwärts aufgeschoben und an dem vorderen Steg mit Schrauben lösbar verbunden ist, wobei er auf einer Unterlage aus Leder aufruht, welche im gespannten Zustande an dem Sattelgerüst 
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 befestigt ist. Um gleichzeitig auch den Sattel jedem   Pferderücken   anzupassen, werden die Trachten hiebei in an sich bekannter Art   zweckmässigerweise   aus elastischem Material hergestellt und überdies mit je einer eingelegten Blattfeder versehen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes und zeigt   Fig. l   die Seitenansicht. Fig. 2 die   Oberansieht,   Fig. 3 die Vorderansicht des Sattelgerüsts und Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht des Sattels. 
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 seiner Unterseite einen Falz i. in welchen der rückwärtige Steg c passend eingreift. Auf diese Weise wird der Sitz an den beiden Stegen festgehalten. Der Sitz g stützt sich auf eine Unterlage k aus Leder, welche in gespanntem Zustande mit ihrem Vorderende an dem vorderen Steg b und mit ihrem Hinterende an dem hinteren   Steg c   mittels Schrauben m befestigt ist. Die   Seitenränder   kl dieser Unterlage k sind mit dem Sattelgerüst nicht verbunden. 



   Infolge der gelenkigen Verbindung der Stege b, c mit den Trachten a, passt sich der Sattel dem Pferderücken, wie immer er auch beschaffen sein mag, an, ohne das Pferd zu drücken und ein Aufreiben des Pferdes ist bei noch so langem Ritt ausgeschlossen. Der Sitz g ist infolge der besonderen Anordnung 
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 mit dem Kissen zu versehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sattel (Pritsche), bei welchem die beiden Längsstücke (Trachten) des Sattelgerüstes mit den beiden Quel'stÜcken (Stegen) durch Bolzen gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (g) auf die beiden Stege (b, e) von rückwärts aufgeschoben und mit dem vorderen Steg (b) mit Schrauben (h) lösbar verbunden ist, wobei er auf einer Unterlage aus Leder aufruht, welche im gespannten Zustande an dem Sattelgerüst nur mit ihrem vorderen bzw. rückwärtigen Rand, u, zw. an dem vorderen bzw. rückwärtigen Quersteg (b bzw. e) befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.