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AT96469B - Kupplung für Vielfachkabel für elektrische Fahrzeuge. - Google Patents

Kupplung für Vielfachkabel für elektrische Fahrzeuge.

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Publication number
AT96469B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
coupling
electric vehicles
multiple cables
socket
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Secheron Atel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Secheron Atel filed Critical Secheron Atel
Application granted granted Critical
Publication of AT96469B publication Critical patent/AT96469B/de

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  KupplungfürVielfachkabelfürelektrischeFahrzeuge. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung, bestehend aus Dose und Stecker, für Vielfach- kabel für elektrische Fahrzeuge. 



   Bei den bisher allgemein verwendeten Kupplungen dieser Art weist der Stecker zylindrische, ihrer Länge nach aufgeschlitzte Metallstifte und die Dose Hülsen zur Aufnahme der   Metallstifte auf.   



  Dies ist aber mit zwei   erheblichen Nachteilen behaftet   : 
 EMI1.1 
 Leitungen auf zwei gesonderte Kupplungen zu verteilen, was   nicht nur eine leidige Komplikation. sondern   auch eine Verteuerung bedeutet. 



   Ein zweiter erheblicher Nachteil der bisher üblichen. ihrer Länge nach aufgeschlitzten Kontaktstifte besteht in der Unsicherheit des Kontaktes. Die   Kontakthülsen,   in welche die geschlitzten Kontaktstifte eingesteckt werden, sind gewöhnlich in einer Platte aus Isoliermaterial befestigt. Nun lassen sich aber in einer solchen Platte die   Kontakthülsen   in einer grösseren Anzahl nicht mit der Genauigkeit an-   ordnen,   welche wegen der infolge ihrer Kurze sehr geringen Durchfederung der geschlitzten Kontaktstifte eigentlich notwendig wäre.

   Es kommt, besonders bei einer grösseren Anzahl von Kontakten, daher oft vor, dass einzelne der Stifte keinen   genügenden   Kontakt machen, da diese infolge des bei   einer Mehrzahl   von Kontakten nötigen Spiels nicht   zum   Anliegen an die Kontakthülsen kommen. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Kontaktvorrichtungen der zu verbindenden Leitungen einerseits ans federnden Kontaktfingern, die am Umfang eines geometrischen Zylinders parallel zu den Erzeugenden dieses letzteren angeordnet sind, und anderseits aus vermittels einer konischen Buchse und einem Pressring zusammengehaltenen, voneinander isolierten   Kontaktlamellen   bestehen. 
 EMI1.2 
 



   Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Kupplung mit 12 Kontakten. 



   . 1 bezeichnet den   Fahrzeugkasten, an welchem die Steckdose mit   ihrem Ansatz B befestigt ist. 



  In dem Gehäuse L der Steckdose ist ein Zylinder C aus Isoliermaterial untergebracht, welcher eine kreisförmige Leitlinie besitzt und auf dessen   Cmfang   die zwölf federnden Kontaktfinger I) parallel zu den Erzeugenden dieses Zylinders angeordnet sind. Die Kontaktfinger sind verschieden lang, um ein ungleichzeitiges und damit leichteres Auflaufen auf die zwölf Kontaktlamellen E zu ermöglichen, mit welchen sie eine elektrische Verbindung   herstellen. F ist   das an die Steckdose und   aT   das an den Stecker angeschlossene Kabel. 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



     111   ist das Schutzgehäuse des Steckers. Die Innenfläche des Gehäuses L bildet eine Führung für den Stecker. 



   Die flachen Kontaktfinger D sind an ihren Enden   aufgebogen,   um ihr Auflaufen auf die Kontakt- lamellen E ohne grossen Kraftaufwand zu ermöglichen. 



  Dadurch, dass man den Kontaktfingern D eine verhältnismässig erhebliche Länge gibt. werden eine sehr gute Federung und ein sicherer Kontakt erreicht. 



   Statt dass die   Kontaktfinger D ungleich lang   sind, kann man sie auch in ihrer   Längsrichtung   gegeneinander versetzen und derart erreichen, dass sie nicht alle gleichzeitig, sondern nacheinander zum
Auflaufen gelangen. 



  Die Leitlinie des Zylinders. auf dessen Umfang die Kontaktfinger augeordnet sind, braucht nicht notwendigerweise ein Kreis zu sein : sie kann z. B. eine Ellipse, ein Rechteck sein. dabei sind aber immer die   Kontaktfinger   parallel zu den Erzeugenden des Zylinders. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kupplung, bestehend aus Dose und Stecker, für Vielfachkabel für elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorriehtungen der zu verbindenden Leitungen einerseits aus 
 EMI2.1 
 dieses letzteren   angeordnet ind und   anderseits aus nach Art des   Kollektors einer Gleichstrolllmaschine   vermittels einer konischen Büchse   (H)   und einem PreBring (J) zusammengehaltenen. voneinander isolierten Kontaktlamellen (E) bestehen. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, so dass sie beim Einschieben des Steckers nicht Geleit- zeitig. sondern nacheinander auf die Kontaktlamellen (E) auflaufen. EMI2.3
AT96469D 1922-08-12 1923-07-21 Kupplung für Vielfachkabel für elektrische Fahrzeuge. AT96469B (de)

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CH96469X 1922-08-12

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AT96469B true AT96469B (de) 1924-03-26

Family

ID=4354164

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT96469D AT96469B (de) 1922-08-12 1923-07-21 Kupplung für Vielfachkabel für elektrische Fahrzeuge.

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AT (1) AT96469B (de)

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