AT92375B - Vorrichtung zum Schneiden von Torfsoden u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum   Schneiden von Torfsoden u. dgl.   



   Die bekannten   Sodenschneidevomchtungen   bestehen aus   Messerrädem   mit parallelgesteuerten Messern. Der Abstand der Schneiden dieser Messer voneinander ändert sich während des Schneidens ganz beträchtlich, u. zw. wächst er   vomBeginn des Eintauchens bis   zur Mittelstellung und nimmt ab von dieser bis zum Austauchen aus dem Sodenstrang (Fig. 1). Daraus ergibt sich der grosse Übelstand, dass beim Teilen der Soden kein Schneiden, sondern ein Graben, Wühlen und   Beissen   der Messer in dem Sodenstrang stattfindet, und somit keine regelrechten Schnitte, sondern starke Ausbuchtungen mit gewölbten Kanten   ausgeführt   werden. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist, diesem Übelstande abzuhelfen. Die Vorrichtung besteht nach Fig. 2 aus einem Rad   (a),   an dem die Messer b drehbar befestigt sind. Das Rad wird durch den Torfstrang gedreht. Auf ihrem toten Wege bleiben die Messer sich selbst überlassen ; auf dem Wege des Eintauchen in den Torfstrang werden sie durch eine feste   Führungsschiene   e, in die sie mit ihren Armen d greifen, gesteuert. Die Führungsschiene   c   erhält eine solche gebogene Form, dass die Messerschneiden an derselben Stelle des Sodenstranges ein-und wieder austreten, so dass die Einschnitte eine nur wenig keilförmige Gestalt haben. 



   Zur Veränderung der Schnittiefe kann das Gestell e an dem Hauptgerüst in der Höhe verstellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Schneiden von Torfsoden u. dgl. mit einem durch den Torfstrang bewegten Messerrad, dadurch   gekennzeichnet, dass   die Messer (b) mit ihren Armen (d) durch eine feste Führungsschiene (c) so gesteuert werden, dass die Entfernung der Schneidkanten der Messer voneinander auf dem Wege des Eintauchens in den Torfstrang sich gleich oder annähernd gleich bleibt. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer nur auf dem Wege des Eintauchens in den Torfstrang gesteuert werden, während sie auf ihrem toten Wege sich selbst überlassen werden.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Schnitttiefe der Messer das Gestell (e) in der Höhenlage verschiebbar angeordnet ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.