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AT91950B - Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen außer Berührung mit Luft. - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen außer Berührung mit Luft.

Info

Publication number
AT91950B
AT91950B AT91950DA AT91950B AT 91950 B AT91950 B AT 91950B AT 91950D A AT91950D A AT 91950DA AT 91950 B AT91950 B AT 91950B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
liquid
containers
container
gas
shut
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Andre Paul Vic Mauclere
Original Assignee
Pierre Andre Paul Vic Mauclere
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pierre Andre Paul Vic Mauclere filed Critical Pierre Andre Paul Vic Mauclere
Application granted granted Critical
Publication of AT91950B publication Critical patent/AT91950B/de

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen ausser Berührung mit Luft, bei welcher zwischen die Zuführungsbehälter und die Vorratsbehälter gesteuerte   Zwischenbehälter   eingeschaltet sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die   Gasräume   der   Zwisehenbehälter einerseits   an die Saugseite einer Gaspumpe und anderseits 
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   keitsräume   der   Zwischenbehälter   an die Vorratsbehälter gleichfalls in Parallelschaltung unter Vermittlung' von Absperrorganen derart angeschlossen sind, dass je nach der Stellung der Absperrorgane die Flüssigkeit aus den   Zuführungsbehältern   in den einen oder den andern   Zwisehenbehälter fliessen kann,

   während   dessen Gasraum an der Saugseite der Gaspumpe liegt, wogegen der Flüssigkeitsraum des andern Zwischenbehälters über die Flüssigkeitspumpe mit den   Vorratsbehälter   verbunden ist. deren   Gasräume   in Parallelschaltung durch Absperrorgane mit den Gasräumen der   Zwischenbehälter   in Verbindung stehen, so dass je nach der Stellung der Absperrorgane ein Zwischenbehälter aus den   Zuführungsbehältern   gefüllt und der andere   Zwischenbehälter   in die Vorratsbehälter entleert wird. aber der Gasdruck in den   Zuführun'j : s-   behältern und den Vorratsbehältern konstant (z. B. auf   Atmosphärendruek) erhalten wird.

   Es wird da-   durch bei vollkommener Sicherheit gegen   Entzündung   eine sehr bequeme und rasche handhabung der Einrichtung gewährleistet. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen, beispielsweise drei Ausführungsformen von Einrichtungen gemäss der Erfindung. Fig. l zeigt   schematiseh eine Anlage mit zwei Vorratsbehältem. wobei das Ein-   lagern und die Verteilung der Flüssigkeit durch gewöhnliche   Pumpen   erfolgt. Fig. 2 zeigt eine abgeänderte   Einrichtung,   bei welcher die Flüssigkeit in die Vorratsbehälter durch Gas aus den Sammlern gedrückt wird.

   Fig. 3 zeigt eine   Abänderung der Einrichtung,   bei welcher die gekuppelten Behälter ausser   zum Füllen   
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 aus den gekuppelten Behältern 21, 22 abgesaugten und durch die Leitung 18 gedrückten indifferenten Gases und speist mittels Leitung 19 die   Sammelbehälter   1 mit indifferentem, vorher durch eine geeignete Vorrichtung 6 auf Atmosphärendruck gebrachten Gas; das letztere bewegt sich in der Anlage im geschlossenen 
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 der höchste Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter   1,   um unbeabsichtigtes Ablaufen der Flüssigkeit   du oeil   die Leitung 1. 3 oder 27 zu verhindern. 



   Die Leitung 14 gestattet durch eine geeignete Einstellung der Absperrorgane die   Gasräull1e   der   gekuppelten Zwischenbehälter 21   und 22 mit den Gasräumen der Vomatsbehälter 1 abwchselnd in Verbindung zu setzen. 



   Die Absperrorgane 11, 15, 16, 17 sind   Dreiweghähne,   die zur   abwechselnden Regelung des Ein-   
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 Absaugen der Flüssigkeit durch die Pumpe   4   zu verhüten, ist jeder der   Zwischenbehälter 21   und   22   mit einem   Schwimmerventil   26 oder einer sonstigen beliebigen Einrichtung versehen,   welclie     die Mündung   der Leitung 12 verschliesst, wenn die Füllung   beendigt   ist. 

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   Zwischenbehälter 21, 22   und die Leitungen 8. 12, 13 und 14 sind mit indifferentem Gas unter Atmosphärendruck gefüllt. 



   Um Flüssigkeit nach Verbindung der Fässer 91, 92 mit den Abzweigungen. 9 der Leitung 8 einzufüllen oder einzulagern, stellt man den Dreiweghahn 11 so ein, dass er die Leitung 8 mit dem zu füllenden   gekuppelten Zwisehenbehälter,   z. B. 21, verbindet, worauf die Flüssigkeit aus den Fässern in diesen   Zwischenbehälter   strömt, während die mittlerweile in Gang gesetzte Pumpe 4 indifferentes Gas aus dem   Zwischenbehälter 21 durch   die Leitung   IS   und den entsprechend eingestellten   Dreiweghahn 7J absaugt.   



   Ist der Zwischenbehälter 21 mit Flüssigkeit gefüllt, so stellt man die Pumpe   4   ab und dreht die Dreiweghähne 11 und 15 so, dass sie die Leitungen 8 und 12 mit dem zweiten gekuppelten Zwischenbehälter 22 in Verbindung setzen. Sodann werden die Dreiweghähne 16 und 17 so eingestellt, dass die Leitungen 13 und 14 mit dem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 21 in Verbindung gesetzt werden. Sodann 
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 zu betätigen, dass das   umgekehrte   Spiel beginnt und der erste der   gekuppelten   Zwischenbehälter721 gefüllt und der zweite 22 entleert wird. 



   Die Operationen folgen so abwechselnd aufeinander, so lange die Leitung   8   mit   FlÜssigkeit aus   den Fässern   91,   92 gespeist wird. 



   Um Flüssigkeit aus irgendeinem der Vorratsbehälter 1 abzugeben, genügt es. die   Hähne   in den 
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 zu setzen, welche die Flüssigkeit aus dem zu entleerenden Vorratsbehälter absaugt, während eine   ent-   sprechende Menge Gas aus den Sammlern 5 nach herabbringen auf Atmosphärendruck durch die Vorrichtung 6 die Stelle der aus dem Vorratsbehälter 1 entnommenen Flüssigkeit einnimmt. 



   Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise zeigt, dass es möglich ist, mit Hilfe der beiden   Pumpen   3 und 7 und der   regelmässigen   Gasabgabe aus den Sammlern 5 durch die Druckmindervorrichtung 6 Flüssig- 
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Der vorstehend beschriebene Betrieb der Anlage erfordert zahlreiche Handhabungen von Absperrorganen und Antrieben, wobei von Seite der Bedienungsleute Irrtümer unterlaufen können. In der Praxis ist es wünschenswert, die Einzelhetätigungen zu vermeiden und der Gesamteinrichtung eine   möglichst   vollständige Selbsttätigkeit zu geben. 



   Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten   Einrichtung   sind die Hähne und die Anlasser tür die Pumpen   4, @   3 und 7 einzeln von Hand zu betätigen. Man kann auch die Einzelbetätigungen von Hand der Hähne mit der   selbsttätigen Ein- und Aus@ückung   der Pumpen   4   und 3 vereinigen, es ist indessen vorzuziehen, alle Hähne gleichzeitig durch ein einziges Steuerrad zu betätigen, um die verschiedenen aus-   zufuhrenden Bewegungen   auf eine einzige zu verringern. Man könnte auch alle   a. ufeinandeifolgenden   Betätigungen, die zum Betrieb der Anlage erforderlich sind, durch eine elektrische Vorrichtung vornehmen lassen, die nur   einer Auslösung bedarf.   



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gestattet die verwendete Vorrichtung die über der Flüssigkeit in den Vorratsbehältern lagernde Gasmasse stets auf   Atmosphärendmck   zu halten, aber in diesem Falle wird das Aufsteigen der Flüssigkeit aus den   gekuppelten Zwisehenbehältern dadurch er-   zielt, dass man abwechselnd Gas unter Druck in jedem der   Zwischenbehälter   wirken lässt, nachdem man diese gefüllt hat.

   Die Einführung von Flüssigkeit aus den Fässern in die gekuppelten   Zwischenbehälter   erfolgt wie im vorangegangenen   Ausführungsbeispiel   stets durch die Schwere bei   Atmosphärendruck.   
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 gestatten die   Vorratsbehälter   einerseits mit der Pumpe 4 und anderseits mit den gekuppelten Zwischenbehältern zu verbinden. 



   Die   mehrwegigen Hä-hne 15, 16, 17, 24   und   30   in den verschiedenen Leitungen ermöglichen, die gewünschten Verbindungen jederzeit herzustellen, Die Leitung 27 gestattet die   Flüssigkeit ans   den Vorratsbehältern   1   abzuziehen. Die Hähne 231, 232, 251, 252 dienen zur Absperrung. 



   Die Pumpe 4 ist einerseits mit den Sammlern 5 durch die Leitung   18 und   anderseits mit den Zwischenbehältern 21 und 22 und den   Vorratsbehältern 1 durch   eine Leitung. 31 verbunden, die von den 
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 wirken. Eine   Vouichtung M   in der Leitung'8 verhindert den Eintritt von Luft bei Beendigung der Entleerung der   Fässer.   



   Die Schwimmerventile 26 der gekuppelten Zwischenbehälter 21, 22 gestatten jedes Absaugen der   Flüssigkeit   durch die Pumpe 4 zu verhüten. 



   In der Ruhe sind alle Hähne   n,     jf,   16, 17, 24, 25\ 252 und   30   geschlossen. In einem der Zwischen- 
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 Gas sich unter dem Druck befindet, der nötig ist, um die   Flüssigkeit aus   den Zwischenbehältern 21 und 22 in die   Vorratsbehälter   1 zu   drücken.   



     Um   nach Verbindung der   Fässer 91, 92   mit den Abzweigungen 9 cde Flüssigkeit einzulagern, stellt man die Hähne 11 und 34 so, dass das eine oder das andere Fass   9\ 92 durch   die Leitung 8 mit dem zu füllenden Zwischenbehälter, in dem das indifferente Gas unter   Atmosphärendruck   steht, in Verbindung steht, beispielsweise mit dem Behälter 21.

   Die Flüssigkeit läuft aus den Fässern durch den Hahn 34 die Leitung 8 und den Hahn 11 ab, während die rechtzeitig in Gang gesetzte Pumpe 4 indifferentes Gas aus dem   Behälter 21 durch   die Leitung 12 und die geeignet gestellten   Hähne 15 und 36 absaugt.   Die Schwimmerventile 26, die sich beim Aufsteigen der Flüssigkeit selbsttätig schliessen, verhindern das Absaugen von Flüssigkeit aus dem Behälter 21 durch die Pumpe 4, sobald dieser Behälter gefüllt ist. 



  Beim Füllen des Behälters 21 entleert sich der Behälter 22, wobei sein Flüssigkeitsinhalt durch die 
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 Druck gebracht worden ist. 



   In dem   Masse, wie   die aus dem   Zwischenbehälter     22   kommende Flüssigkeit in einen der Vorrats-   behälter 1 einströmt,   wird ein der einströmenden Flüssigkeit gleiches Volumen Gas unter Atmosphären- 
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 eingestellten   Hähne   30 und 29 und die   Leitung. 31.   Dieses Gas wird dann durch die Pumpe 4 und die Leitung 18   in die Sammler J zurückgedrückt.   



   Nach der Entleerung des Behälters 22 findet eine   Umkehrung   der Arbeit der gekuppelten Zwischenbehälter statt. Die in den Behälter 21 eingeführte Flüssigkeit wird dann in einen der Vorra. tsbehälter 1 
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 vorher durch die Pumpe   4 auf Atmosphärendrurk gebracht   wurde, die durch die Leitung    12,   und die geeignet gestellten Hähne 36 und   j ! a absaugt.   



   Die Betätigung der Hähne zur Erzielung der eben erwähnten Umkehrung der Arbeit kann durch eine geeignete Vorrichtung, die mechanisch oder von Hand selbsttätig oder nicht betätigt wird, erzielt 
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 mit Absperrhähnen 251 und 252 vorgesehen. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Anlage umfasst wie die beiden vorangehenden zwei oder mehrere Vorratsbehälter 1, zwei gekuppelte   Zwisehenbehälter   21 und 22, eine Pumpe 4, den Sammler 5 für Gas unter Druck 
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 behälter 1 mit dem einen oder dem andern   Zwischenbehälter   21 und 22 zu verbinden, so dass durch die Leitung 13 und den entsprechend gestellten Hahn 25 die Flüssigkeit aus den letzteren Behältern gedrückt und so durch die Leitung 27 und den Ablaufbahn   38   abgegeben werden kann. 



   Um das Ablaufen der Flüssigkeit beispielsweise aus dem Behälter   2s durch   den Hahn 38 zu erzielen, 
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 in diesen Zwischenbehälter 22 der nötige Druck wirkt, um die Flüssigkeit durch die Leitung 13 und die geeignet gestellten   Hähne 16   und 25 herauszudrücken. 



   Sind die Hähne 40, 39 und 11 in der dargestellten Weise angeordnet und die Hähne 15 und 36 entsprechend eingestellt, so hält die Pumpe   4,   die Gas durch die Leitung 12 absaugt, das Gas im Zwischenbehälter 21 auf   Atmosphärendruck,   so dass er mit Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 durch die Schwere gefüllt werden kann. Diese Flüssigkeit wird im   Vorratsoehälter   1 nach Massgabe ihres Ablaufes durch ein gleiches Volumen Gas von   Atmosphärendruck   ersetzt, das durch die Leitung 19 und die geeignet gestellten Hähne 29 und 30 aus den Sammlern 5 zugeführt und in der Druckmindervorrichtung entspannt wird. 



   Sobald die Entleerung des   Zwischenbehälters   22 nahezu beendigt und der gekuppelte Zwischenbehälter   21 gefüllt ist,   werden die Hähne   11, 15, 16 und 17   so umgestellt, dass durch den Hahn 38 die Flüssigkeit aus dem   Zwischenbehälter 21 entleert   wird, während der Zwischenbehälter 22 aus dem Vorratsbehälter 1 mit Flüssigkeit gefüllt wird. 



   Die verschiedenen Einstellungen der Hähne 40, 39 und 25 zur Erzielung des Ablaufes der Flüssigkeit an den Abgabeöffnungen werden durch eine geeignete pneumatisch, mechanisch, elektrisch oder von Hand betätigte selbsttätige oder anderweitige Vorrichtung erzielt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen ausser Berührung mit Luft, bei welcher   zwischen   die   Zuführungsbehälter   und die Vorratsbehälter gesteuerte Zwischenbehälter eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasräume der   Zwischenbehälter   einerseits an die Saugseite einer Gaspumpe und anderseits an den   Zuführungsbehälter   in Parallelschaltung unter Vermittlung von Absperrorganen und'die Flüssigkeitsräume der Zwischenbehälter an die Vorratsbehälter gleichfalls in Parallelschaltung unter Vermittlung von Absperrorganen derart angeschlossen sind,

   dass je nach der Stellung der Absperrorgane die Flüssigkeit aus den Zuführungsbehältern in den einen oder den andern   Zwischenbehälter   fliessen kann, während dessen Gasraum an der Saugseite der Gaspumpe liegt, wogegen der Flüssigkeitsraum des andern   Zwischenbehälters   über die Flüssigkeitspumpe mit den   Vorratsbehältern   verbunden ist, deren Gasräume in Parallel-   schaltung durch Absperrorgane   mit den Gasräumen der   Zwischenbehälter   in Verbindung stehen, so dass je nach der Stellung der Absperrorgane ein   Zwischenbehälter   aus den   Zuführungsbehältem gefüllt   und der andere Zwischenbehälter in die   Vorratsbehälter   entleert wird,

   aber der Gasdruck in den   Zuführung-   behältern und den   Vorratsbehältern   konstant (z. B. auf Atmosphärendruek) erhalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindung zwischen den Flüssigkeitsräumen der Zwischenbehälter und den Vorratsbehältern eine Flüssigkeitspumpe eingeschaltet EMI4.1
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Vorratsbehältern zwei voneinander unabhängige Flüssigkeitspumpen vorgesehen sind, um die Sammelbehälter füllen und gleichzeitig unabhängig von der Füllung Flüssigkeit aus ihnen abgeben zu können.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckseite der Gaspumpen fiber Behälter für Druckgas und ein Druckminderungsorgan mit den Gasräumen der Vorratsbehälter unter Vermittlung von Absperrorganen verbunden ist. EMI4.2 Flüssigkeitspumpe durch eine Gasleitung ersetzt ist, welche unter Druck stehendes Gas über eine Druckminderungsvorrichtung und über Absperrorgane in die Gasräume der Zwischenbehälter gelangen lässt.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gas unter Druck den Zwischenbehältern über Absperrorgane zuführende Leitung von der von den Druckgasbehältern zu den Vorratsbehältern führenden Leitung vor der Druckmindervorlichtung (in letzterer) abzweigt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der von dem Zwischenbehälter zu den Vorratsbehältern führenden Flüssigkeitsleitung ein Rohr mit Ablasshahn unter Vermittlung eines Absperrorganes abzweigt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Zuführungsbehälter eine mit Absperrorganen versehene Flüssigkeitsleitung unmittelbar zu den Vorratsbehältern führt und an diese die mit Steuer-und Absperrorgan versdehene Leitung anschliesst, welche Flüssigkeit in die Zwischen- behälter führt.
AT91950D 1919-02-19 1920-11-30 Einrichtung zur Aufbewahrung und Verteilung von Flüssigkeiten in Behältern und Leitungen außer Berührung mit Luft. AT91950B (de)

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