AT91755B - Rotorstromzuführung für Drehtransformatoren. - Google Patents

Description

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    Rotorstromzufiihnutg   für Drehtransformatoren. 



   Stator und Rotor der Drehtransformatoren pflegte man bisher durch mehrere   schleifenartige Bänder   zu verbinden, die sich bei der Drehung spiralenförmig auf-und abwickelten. Diese Anordnung erforderte grosse   Baulänge   des Apparates, die Bänder mussten stark isoliert werden und für vertikale Bauart war die Ausführung nicht verwendbar. 



   Diese Nachteile der bisherigen Ausführungsform sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Neben dem   Statorkörper und durch   eine einstellbare Verbindung fest mit ihm verbunden bzw. neben dem Rotorkörper des Drehtransformators und auf der Rotorwelle festsitzend werden zwei kurze   HoMzylinderoderscheibenförmige Korper ans Isolationsmaterial   angeordnet und zwischen den Zylindern drei lamellierte Kupferbänder angebracht, die bei Verdrehung des Rotors reibungslos an den Mantelfläehen der Zylinder auf-und abrollen. Um grosse Verdrehbarkeit des Rotors zu erreichen, werden die inneren Enden der   Kupferbänder   in tangentialen Aussparungen des inneren Isolierringes mit versenkten Schraubenköpfen befestigt.

   Um stetige Einstellbarkeit der Vorrichtung gegenüber dem Stator zu er- 
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 er mittels übergreifende   Klemmstücke   in jeder Lage fixiert werden kann. Die lamellierten   Kupferbänder   sind, da sie nur von Isoliermaterial berührt werden, blank gelassen und werden durch Luft, die durch axiale Nuten in den Mänteln der Zylinder streicht, gekühlt. 



   Die beiliegenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Fig. 1 ist a der äussere und b der innere Hohlzylinder aus Isoliermaterial, zwischen denen die drei lamellierten Kupferbänder e, d, e 
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 von b, die äusseren Enden an der   Innenmantelfläche   von ? befestigt. Fig. 2 zeigt den Querschnitt   von",   mit dem   scheibenförmigen   Ansatz, der durch die drei am Lagerschild der Maschine befestigten   Klemm-   backen k fixiert wird. Fig. 3 zeigt schematisch unter Verwendung der gleichen Bezeichnungen die Anordnung bei   Verdrehung   des Rotors um etwa 120  gegenüber der Lage in Fig.   l ; ? bezeichnet   die Kiihlnuten. Fig. 4 zeigt den Einbau der Vorrichtung in einen   Drehtransformator.   s und r bezeichnen Stator bzw.

   Rotor des Transformators und M die Stromzuführung vom Rotor zum Teile b. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Rotorstromzuführung für Drehtransformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom in 
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 Körpern   ( ( (, b) aus   Isoliermaterial reibungslos auf-und abrollen können. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rotorstrom führenden lamellierten Metallbänder blank gelassen werden.

   3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden der Metallbänder in tangentialen Aussparungen (f) an der äusseren Manteloberfläche des inneren Hohlzylinders (b) befestigt sind.

   4. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Hohlzylinder einen wulst-oder scheibenförmigen Rand erhält und mit diesem durch Klemm- stüeke in jede Lage eingestellt und fixiert werden kann.

   5. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Isolierzylindern axiale Nuten vorgesehen sind, durch die Luft zur Kühlung der Metallbänder streieht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.