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Freibewegliches Kugelgelenk zur Verbindung der Glieder eines Taucherpanzers.
Bei Panzertauchanzügen mit beweglichen Gliedern ist es bekannt. die Glieder durch Kugelzapfengelenke zu verbinden, bei denen zur Erhöhung'der Beweglichkeit Kugeln reihenweise in der Bewegungrichtung angeordnet sind. Diese Gelenke zeigen jedoch. abgesehen von den beim Zusammenbau und der
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lieh sind.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, d. h. eine leichte Beweglichkeit des Gelenkes in allen Richtungen sowie eine leichte Abdichtung des Gelenkes und ein leichtes Auswechseln der Glieder bzw. ihrer Teile zu ermöglichen.
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Zapfengelenkes ein freibewegliches Kugelgelenk verwendet wird, das aus zwei aufeinander beweglichen Kugelschale besteht, die unter Zwischenschaltung eines ringförmigen freibeweglichen und sieh gegen beide Kugelschale anlegenden Zwischengliedes miteinander verbunden sind. das bei der Belegung der Glieder von den Kugelschalen in der einen oder anderen Richtung mitgenommen wird.
Das freibewegliche Zwischenglied kann gemäss der Erfindung weiter als Kugelkäfig ausgebildet sein, so dass ein Kugelgelenk entsteht, welches den Gelenkgliedern eine leichte Bewegungsmöglichkeit in allen Richtungen sichert und auch ein Verdrehen der Gelenkglieder gegeneinander unter Anschluss wesentlicher Reibungs- widerstände ermöglicht.
Auf der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung ausgestaltetes Kugelgelenk in zwei Grenzlagen in den Fig. 1 und 2 im Schnitt dargestellt.
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und d. deren eine c die andere d umgreift, so dass eine allseitige Kugelgelenkbewegung ermöglicht ist. An der Stirnseite der Schale c ist ein Ring ('vorgesehen. der zur Aufnahme einer Dichtung/dient und der gegen die innere Kugelschale d vorspringt. Zwischen beiden Schalen ist ein Zwischenraum vorgesellen. in dem sich ein nach Art eines Kugelkäfig ausgebildetes, ringförmiges Zwischenglied befindet.
Dieses Zwischenglied setzt sieh beispielsweise aus zwei Reihen von Kugeln q zusammen, die in einem Rahmen h
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Zwischenglied so bemessen, dass bei vertikaler Strecklage der Glieder und horizontaler Lage des Zwischenringes dieser sich in der Mitte der Bahn befindet, die er beim Übergang von der einen Grenzlage (Fig. 1) in die andere (Fig. 2) beschreibt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, wird der Kugelkäfig von dem bewegten Glied mitgenommen und rollt auf den Kugelschalen ab. bis der Stirnring (R gegen den Käfig stösst.
Die Teile nehmen dann die andere Grenzlage (Fig. 2) ein.
Gegebenenfalls können noch besondere Anschläge i vorgesehen sein. um eine höchst zulässige Bahn zu begrenzen.
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Freely movable ball joint to connect the links of a diving tank.
It is known for armored suits with movable members. to connect the links by ball and socket joints, in which balls are arranged in rows in the direction of movement to increase the mobility. However, these joints show. apart from the assembly and the
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are borrowed.
The invention aims to avoid these drawbacks, i. H. to enable easy mobility of the joint in all directions as well as easy sealing of the joint and easy replacement of the links or their parts.
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Pivot joint a freely movable ball joint is used, which consists of two mutually movable spherical shells, which are connected to each other with the interposition of an annular freely movable and see against both spherical shell resting intermediate member. which is carried along by the spherical shells in one direction or the other when the links are occupied.
According to the invention, the freely movable intermediate member can also be designed as a ball cage, so that a ball joint is created which ensures that the joint members can easily move in all directions and also allows the joint members to rotate relative to one another with substantial frictional resistance.
In the drawing, a ball joint designed in accordance with the invention is shown in two limit positions in FIGS. 1 and 2 in section.
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and d. one of which c encompasses the other d, so that an all-round ball joint movement is possible. On the end face of the shell c there is a ring ('which serves to accommodate a seal / and which protrudes against the inner spherical shell d. Between the two shells there is an intermediate space in which there is an annular intermediate member designed in the manner of a ball cage .
This intermediate member is composed, for example, of two rows of balls q, which are placed in a frame h
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Dimension the intermediate link so that when the links are in a vertical stretched position and the intermediate ring is in a horizontal position, the intermediate ring is in the middle of the path that it describes during the transition from one limit position (Fig. 1) to the other (Fig. 2). As can be seen from these figures, the ball cage is carried along by the moving member and rolls on the ball sockets. until the end ring (R hits the cage.
The parts then take the other limit position (Fig. 2).
If necessary, special stops i can also be provided. to limit a maximum permissible path.
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