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Pumpe für Einläuft Einspritzungen, Duschen usw.
Die bisher besonders für Klystiere und Einspritzungen benutzten Pumpen wirken gewöhnlich stossweise derart, dass die Flüssigkeit in regelmässigen Zwischenringes in Gestalt einzelner Strahlen in den Körper gelangt. Dabei wird auch bisweilen Luft mit in die Leibc. iolungen hineingedrückt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Pumpe hat demgegenüber die neue Wirkung, dass sie die einzuführende Flüssigkeit in einem ununterbrochenen, gleichmässigen Strahl in die Leibeshöhlung einleitet, wobei die Energie des Strahles leicht geregelt werden kann. Das Eindringen von Luft in den Körper wird vollständig unmöglich gemacht.
Um diese Wirkung zu erreichen, ist die an sich bekannte Pumpe nicht unmittelbar mit dem Leitungsschlauch verbunden, sondern treibt die Flüssigkeit in einen Windkessel, in dem durch die Pumpenhiibe ein Überdruck entsteht, der die Flüssigkeit in gleichmässigem Strahl herausdrückt. Zur Erzielung des Überdruckes muss die Pumpe stets etwas mehr Wasser in den Kessel fördern, als jeweils abfliessen kann, was sich durch entsprechende Bemessung der Ein- und Ausströmungsquerschnitte oder der Ventile erreichen lässt.
Zweckmässig wird die Pumpe gemäss der Erfindung in der Weise ausgeführt, dass das Saugventil der Pumpe in dem Pumpenfuss und das oder die Druckventile etwas darüber angeordnet werden, während der Windkessel den Pumpenzylinder zum Teil umgibt und auf dem Pumpenfuss durch Aufschrauben oder dergleichen befestigt wird. Dadurch erhält die Pumpe eine möglichst gedrungene, dabei aber gefällige
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durch sein Gewicht die Pumpe gegen Umfallen schützt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ansführungsform der Erfindung im Schnitt.
Auf dem Fuss a sitzt der Windkessel b und innerhalb desselben die Pumpe, die aus dem Pumpen-
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kann.
Wenn der Querschnitt des Stutzens h entsprechend geringer als der Querschnitt des Pumpenzylinders gewählt wird, genügt auch ein einfaches Druckventil.
Der Windkessel b umschliesst den Pumpenzylinder fast vollständig, so dass die Pumpe eine gedrun- gene, leicht handliche Form erhält ; ausserdem wird hiedurch der Vorteil erreicht, dass der mit Wasser ganz oder zum Teil gefüllte Windkessel der Pumpe eine grosse Standsicherheit gibt.
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Pump for running in injections, showers etc.
The pumps used up to now especially for enema and injections usually work intermittently in such a way that the liquid enters the body in regular intermediate rings in the form of individual jets. Sometimes air is also drawn into the body. iolungen pressed in.
In contrast, the pump forming the subject of the invention has the new effect of introducing the liquid to be introduced into the body cavity in an uninterrupted, uniform jet, the energy of the jet being easily regulated. The ingress of air into the body is made completely impossible.
In order to achieve this effect, the pump, known per se, is not directly connected to the hose, but drives the liquid into an air chamber in which the pump sleeve creates an overpressure which pushes the liquid out in a uniform jet. To achieve the overpressure, the pump must always deliver a little more water into the boiler than can flow out, which can be achieved by appropriate dimensioning of the inflow and outflow cross-sections or the valves.
The pump according to the invention is expediently designed in such a way that the suction valve of the pump is arranged in the pump base and the pressure valve (s) are arranged slightly above it, while the air chamber partially surrounds the pump cylinder and is attached to the pump base by screwing or the like. This gives the pump a compact but pleasing appearance
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protects the pump against falling over by its weight.
The drawing illustrates an embodiment of the invention in section.
At the foot a sits the air chamber b and within it the pump, which comes from the pump
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can.
If the cross section of the connecting piece h is selected to be correspondingly smaller than the cross section of the pump cylinder, a simple pressure valve is also sufficient.
The air chamber b almost completely encloses the pump cylinder, so that the pump has a compact, easily manageable shape; In addition, this has the advantage that the air tank, which is completely or partially filled with water, gives the pump great stability.
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