AT90071B - Luftheizvorrichtung. - Google Patents

Description

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  Luftheizvorrichtung. 
Es ist bereits versucht worden, die von den abziehenden Rauchgasen von Zimmeröfen oder dgl. mitgeführte Wärme dadurch nutzbar zu machen, dass man die Rauchgase vor ihrem Eintritt in den Kamin 
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 durchsetzt ist, die von der   halten Zimmerluft durchströmt werden, wobei   diese erwärmt aus den Rohren ! wieder austritt. 



   Mit derartigen Einrichtungen wird aber nur eine   Erwärmung   der Luft im unmittelbaren Bereiche der   Heizvorilchtung   erreicht werden, da an der Ein-und Austrittsstelle der Luft an den Heizrohrenden kein   Temperaturgefälle   vorhanden ist, das allein eine für die gleichmässige   Durchwärmung   des beheizten
Raumes   notwendige gründliche Luftströmung   bewirke kann.

   Dieser Übelstand, der auch der   ( ; rund sein   
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 von einer Haube   überdeckt   sind, die bis nahe an den Boden bzw. ins Freie geführt ist und dort mündet, so dass zwischen der Eintrittsstelle der Luft in die Heizvorrichtung und die Austrittsstelle aus dieser ein beträchtlicher Temperaturunterschied besteht. demzufolge die Luftzirkulation im Zimmer oder dgl. eine äusserst lebhafte und daher die Heizwirkung eine ganz enorme ist. 
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 durchsetzt, die in Schräglage angeordnet und an beiden Enden offen sind und von der zu erwärmenden Zimmerluft durchzogen werden. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind die tiefer gelegenen Rohrenden mit einer Haube   A abgedeckt,   die nach unten geführt ist und nahe dem Fussboden mündet.

   Dadurch wird zwischen der Ein-und Austrittsstelle der Luft ein Temperaturunterschied geschaffen, demzufolge eine lebhafte Strömung der Luft stattfindet. wodurch eine gründliche   Durchwärmung   des zu beheizenden Raumes erreicht wird. 



   Der Heizkasten a ist durch eine aufrechte Wand c derart unterteilt, das die Rauchgase den ersteren 
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 bezw. der Ofen nur langsam auskühlt und die Heizwirkung lange anhält. 



   Die Seitenwandungen des Blechkastens a. in denen die Rohre (7 eingesetzt sind. können mit verzierten durchbrochenen Deekeln g (strichliert angedeutet) verkleidet werden. 



     Die Heizvorriehtung kann   ohne besondere Schwierigkeiten auch an die üblichen   Kachelifen   an- 
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 Boden   herabgeführt.   sie kann aber auch allenfalls ins Freie ausmünden. 



   Versuche haben ergeben. dass die Ausnutzung der von den Rauchgasen mitgeführten Wärme durch die beschriebene Vorrichtung eine äusserst vollkommene ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Luftheizvorrichtung. bestehend aus einem von einer Anzahl schräg liegender an beiden Enden EMI1.6 die Rohrenden, an denen die kalte Luft eintritt, von einer Kappe (71) überdeckt sind. die bis nahe an den Boden nach unten bzw. ins Freie geführt ist und dort mündet, um durch Schaffung eines Temperaturgefälles zwischen Ein-und AustrittssteUe der Luft die Heizwirkung durch eine kräftige Luftbewegung zu erhöhen, **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.