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Schreibstift m ! t verschiebbarer Mine.
Die Erfindung bezieht sich auf Schreibstifte mit verschiebbarer Mine. die mit einer Klemmvorrichtung sowie einer Vordrückschraube für die Mine versehen sind. die beide in einer äusseren mit einem drehbaren konischen Ende versehenen Hülse sieh befinden. Die Erfindung besteht im wesentlichen
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zur Aufnahme von Reserveminen gebildet sind und die gegenüberliegenden Seiten dieses mittleren Teiles als Führungen für einen abgeflachten Kopf der Schraubstange der Vordrüievorriehtung dienen.
Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin. dass die Klemmvorrichtung aus einer Klemmröhre besteht, die in dem konischen Ende des Schreibstiftes begrenzt gleitbar angeordnet ist. derart, dass wenn die Vordrückvorrichtung für die Mine nach vorn bewegt wird. das konische Ende der KJemmröhre mit der inneren konischen Fläche des vorderen Stiftendes zusammengreift und die Mine fest umfasst, während, wenn die Vordrückstange zurückgeht. ein auf das vordere Ende der Mine ausgeübter Druck die Klemm- vorrichtung nach innen bewegt und auf diese Weise die Mine selbsttätig freigibt.
Dadurch wird verhindert. dass sich die Mine während des Gebrauches des Sehreibstiftes dreht oder verschiebt, wobei sie jedoch trotzdem ohne die Gefahr eines Zerbrechens in das konische Ende hineingedrückt werden kann. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Mutter der Vordrückschraube in den Grundteil des konischen Endes in der Gegend der Nut eingeschraubt ist, wodurch die Verbindung zwischen den Stiftteilen verstärkt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist ein mittlerer Längsschnitt durch den Schreibstift : Fig., 2. 3 und 4 sind vergrösserte Querschnitte nach den Linien,) und J der Fig. 1.
Fig. Ï zeigt den äusseren Kopf des Schreibstiftes und eine hiemit verbundene Röhre.
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verringerten Teil 20 versehen, der in die äussere Hülse 15 eingreift.. \usserdem weist es einen mit Innengewinde versehenen Teil : 21 auf. der eine Mutter. ? aufnimmt, die ihrerseits mit einer inneren Gewindebohrung versehen ist und an ihrem vorderen Ende eine mittlere Aussparung aufweist, die eine Erweiterung
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konkaven Teile. 31 der Hülsenteile 3J aufnimmt (Fig.
l). Der Druck der Teile 35 gegen das vordere Schreibstiftende 16 sowie der Eingriff ihrer durchgedrückten Enden in die Ringnut 36 dienen zur Verriegelung
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und die diese zur geeigneten Zeit durch die Klemmhülse 25 und das Ende 16 de < Schreibstiftes drücken kann (Fig. 1). Die Selu'aube 32 greift in das Innengewinde der Mutter 22 ein und ragt mit ihrem vorderen Teil frei in das hintere Ende der Klemmhülse 2J vor. Der Kopf. 1. 1 an dem hinteren Ende der Schraube 3J liegt zwischen den Seiten des U-förmigen Teiles 28 der Hülse 27, die so zur Führung des Kopfes während
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Wenn die Teile nach Fig.. 1 vereinigt sind, greift das vordere Ende der Aussenhülse 15 über die Hülsenteile 35 und die benachbarten Teile 31 der Sehreibstiftspitze 16, sodass die letztere von dem übrigen Teil des Schreibstiftes nicht nach aussen gezogen werden kann, da dann nämlich die Wände des vorderen Endes der Aussenhülse 15 verhindern, dass die Teile der Innenhülse 27 aus der Ringnut 36 des Schreibstift-
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Hand die Aussenhülse 15 in einer Richtung drehen, derart, dass die Schraube 34 nach vorn gegen die Mine bewegt wird und diese in der gewünschten Länge herausdrückt.
Nach der Benutzung des Sehreibstiftes wird das Ende 16 wieder festgehalten und die Aussenhülse 15 umgekehrt gedreht, so dass die Sehraube 34 zurückgezogen wird, worauf man die Mine 24 von Hand in das vordere Ende 16 in die Klemmhülse 25 hineindrückt. Man könnte auch die Schraube. 34 durch Festhalten der Aussenhülse 1. und Drehen des Teiles 16 mit der Mutter 22 betätigen, jedoch wird gewöhnlich wie beschrieben verfahren.
Beim Zusammensetzen der Teile des Schreibstiftes werden zuerst das vordere Ende 16, die Klemmhülse 25 und die Mutter 8. 8 zusammengebracht und sodann das vordere Ende der Hülse 27 in Eingriff mit dem hinteren Ende des vorderen Sehreibstiftteiles 16 gebracht, wobei das vordere Ende des U-förmigen Teiles 28 der Hülse 27 einen Anschlag für das Sehreibstiftende 16 bildet und die Hülse festhält. wenn sie ihre genaue Lage auf dem vorderen Stiftende erreicht hat. Dann werden auch die Innenhülse 27 und das hintere Ende der Schreibstiftspitze zusammen in die Aussenhülse 15 hineingedrückt.
Die Innen- hülse 27 ist an ihrem Umfang etwas zusammendrtiekbar, da die gegenüberliegenden Kanten von der Krümmung des Teiles 28 (Fig. 2) etwas abstehen, so dass sie beim Eindrücken in die Aussenhülse 15 zusammenfedert, was eine feste Verbindung gewährleistet. Die Formgebung der Innenhülse 27 ist in den Fig. 2 und 6
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