AT88324B - Knopfgabel. - Google Patents

Description

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  Knopfgabel. 
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 gross gehalten werden muss. Dies wird durch die rautenförmige Gestalt der Löcher erreicht, wobei deren längere Diagonale in der Längsrichtung der Gabelplatten liegt. 



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Fig. i und 2 ver- 
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 die Draufsicht des zweiten Teiles der Einrichtung dar ; Fig 4 zeigt das Bild der ganzen Einrichtung nach Aufeinanderschieben ihrer beiden Teile. Fig. 5 ist   eine Abänderung des In Fig. g   gezeigten Teiles. 



   Die Einrichtung besteht aus zwei aufeinanderschiebbaren, mit je einer   Öffnung 3   bzw. 5 
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 ist an den Längsrändern zwecks Ermöglichung des Verschiebens der beiden Platten aufeinander mit z. B. durch   Umbördelung erzeugten Führungen   für die Platte 4 versehen. 



   Fig. 4 zeigt den Gebrauch der Einrichtung. Zunächst werden die Platten 1 und   4   aus ihrer 
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 wieder freigemacht. 



   Die Öffnungen werden   erfindungsgemäss   in der Form einander gleicher Parallelogramme (Rauten) ausgebildet, deren längere Diagonale in der Längsrichtung der Platten liegt. Die Knöpfe werden durch die Öffnungen wie in ein Knopfloch eingeführt und können zufolge der besonderen 
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 mit Schenkeln   12   ausbilden, wodurch eine auf der einen Seite offene Ausnehmung 5'entsteht. 



  Diese Platte 4'ist geradeso in die Platte 1 nach Fig. i hineinzuschieben, wie die in Fig. 3 dargestellte Platte. 



   Es ist vorteilhaft, die beiden Grenzlagen der Platten 1 und 4 durch beliebige geeignete Mittel festzulegen. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass längs des Randes der einen Platte 4 
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Die neue Einrichtung kann durch einfaches Stanzen mit den Methoden der Massenfabrikation hergestellt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.7 und 3) in den Schiebeplatten (1, 4) rautenförmige Gestalt haben und mit ihren längeren Diagonalen in der Längsrichtung der Platten liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.