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AT88309B - Hole embroidery machine. - Google Patents

Hole embroidery machine.

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Publication number
AT88309B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
slide
pawl
arm
drill
lever
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Lintz & Eckhardt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lintz & Eckhardt filed Critical Lintz & Eckhardt
Application granted granted Critical
Publication of AT88309B publication Critical patent/AT88309B/en

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lochstickmaschine. 



   Bei den bisher bekannten Maschinen zum Sticken von Rundlöchern auf der Kurbelstickmaschine werden zur Führung des Stoffes drehbare Stichplatten benutzt, die mit einem vorstehenden, in das Lach reichenden Dorn versehen sind, über den der Stoff während des Stickens gestreift wird. Zur Ausführung gewöhnlicher Nähte muss die mit Dorn versehene 
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Dies wird nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden, dass man unter Benutzung glatter Stichplatten ohne Dorn bei den Hohlsaumkurbelstickmaschinen bekannten Bohrer als Dorn verwendet, der dann während des Lochstickens in eine grössere Offnung der Stich- platte eintritt.

   Durch Sperren der Bohrerbewegung kann man dann bei angehobenem Bohrer in unmittelbarem Anschluss an ein fertig gesticktes Rundloch eine gewöhnliche Naht herstellen und zwar entweder als Zickzackzierstich oder als gewöhnliche Doppelsteppstichnaht, wenn gleichzeitig die Einrichtung zum Hin-und Herschwingen der Nadelstange gesperrt wird, so dass die Nadelstange sich nur auf-und abbewegt. 



   Während des Bestickens des Rundloches wird die Vorrichtung zur Verschiebung des
Stoffschiebers wie bekannt gesperrt, so dass durch Drehung der Kurbel nur das Kanönchen mit dem als Dorn dienenden Bohrer und der schwingenden Nadel gedreht wird, eine Verschiebung des Stoffes durch den Stoffschieber also ausgeschlossen ist. Hierbei kann die Einrichtung so getroffen werden, dass der Bohrer mit der Nadel sich hebt und der Stoffschieber sich hebt, wenn die Nadel herabgegangen ist, Man braucht dann die Vorrichtung zur Aufund Abbewegung des Stoffschiebers nicht zu sperren, da der Stoffschieber den Stoff festhält, wenn die Nadel und der Bohrer die Hochlage einnimmt, während umgekehrt der Dorn eine Verschiebung des Stoffes in der Hochlage des Stoffschiebers verhindert. 



   Nach Beendigung des Bestickens des Rundloches wird die Vorrichtung zur Bewegung des Bohrers so gesperrt, dass der Bohrer die Hochlage einnimmt, also den Stoff für die Verschiebung durch den Stoffschieber freigibt. 



   Hierbei tritt also die Vorrichtung zur Verschiebung des Stoffschiebers wieder in Tätigkeit. 



   Die Sperrung der Vorrichtung zur Verschiebung des Stoffschiebers während des Bestickens des Rundloches erfolgt zweckmässig mittels eines in an sich bekannter Weise an der Handkurbel drehbaren Armes, wie dies bei Hohlsaumstickmaschinen bekannt ist. 



   Eine Ausführungsform einer derartigen Lochstickmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt. 



   Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 zeigt die Maschine von der entgegengesetzten Seite gesehen,
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 4 zeigt in grösserem   Massstabs   den Antriebshebel für den Stoffschieber. 



   Fig. 4a zeigt einen anderen Teil des Antriebes. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen die den Stoffschieber und die Nadelschwingvorrichtung ausser Tätigkeit haltenden Sperrklinken in grösserem Massstabe für sich. 



   Fig. 7 zeigt ein Beispiel der mit der Maschine ausgeführten Stickerei. 



   Der Bohrer a (Fig.   I)   ist in bekannter Weise mit der senkrecht verschiebbaren Muffe   a1   (Fig. 2 und 3) verbunden, die mit dem nach hinten sich erstreckenden Schieber a2 verbunden ist. Am oberen Ende dieses Schiebers greift ein um den Bolzen ai drehbarer Arm a3 an, der mit einem verstellbaren Anschlag a6 versehen ist. Auf diesen wirkt der wagrechte Arm eines ebenfalls auf dem Bolzen a'drehbar gelagerten Winkelhebels a5 ein, der von der auf der Hauptwelle g befestigten Kurvenscheibe a7 in hin und her schwingende Bewegung versetzt wird. 



   Der Schieber a2 ist mit einem Vorsprung as versehen, unter den bei der höchsten Stellung des Schiebers eine um einen senkrechten Bolzen drehbare Sperrklinke   ego greifen   kann, um den Schieber a2 und mit ihm den Bohrer a in seiner höchsten Stellung festzuhalten. 



   Das Ein-und Ausrücken dieser Sperrklinke erfolgt mittels eines an der Kurbel d gelagerten an sich bekannten Armes e (Fig.   I)   der durch die Räder el, e2, e3 und die Winkel-   getriebe e* und e'*   mit einer senkrechten Welle e6 verbunden ist. Auf dieser ist ein Arm   e"   befestigt, der durch die Stange   el mit   der Sperrklinke   e10 verbunden   ist. Für gewöhnlich befindet sich die Sperrklinke   e10 in   eingerückter Stellung, so dass sie den Bohrer in seiner höchsten Stellung festhält. Wird aber dem Kurbelarm e mit einem Finger der Hand eine kleine Drehbewegung erteilt, so wird die Sperrklinke   el ausgerückt,   so dass nunmehr der 

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 Bohrer a durch das zu bestickende Gewebe in die Stichplatte eintritt.

   Eine auf der senkrechten Welle   ea   angeordnete Schraubenfeder dreht die Welle in bekannter Weise beim Loslassen des Armes e wieder   zurück.   



   Der Stoffschieber b ist in bekannter Weise an der Stange bl (Fig. 3) angeordnet, die mittels der schwingenden Arme b2 durch Auf-und Abwärtsbewegung der am unteren Ende des von der Feder   bu beeinflussten   Schiebers b3 angebrachten Kegelmuffe bu in hin und her schwingende Bewegung versetzt wird. 



   Der Antrieb des Stoffschiebers erfolgt durch einen Hebel b7 (Fig. 4) der um den Bolzen b8 drehbar ist und mit einer Rolle b3 versehen ist, auf welche die auf der Hauptwelle g befestigte Daumenscheibe bU einwirkt. Der von der Daumenscheibe abgewendete Arm legt sich von oben auf eine Nase b5 des Schiebers   b3.   



   Fig. 4a zeigt den Antrieb dieses Schiebers b'von der Seite der Fig. 2 entsprechend gesehen, und zwar ist hier deutlich die am Schieber b3 sitzende Nase b5 des Schiebers b3 sichtbar, auf die der rechte Arm b7 (Fig. 4) der Wirkung der Feder b4 (Fig 3) entgegen im Sinne des Pfeiles drückt, wenn die Daumenscheibe   bU den Hebel b7 der   in Fig. 4 dargestellten Lage entsprechend gedreht hat. Dieser rechte, die Rolle b3 tragende Arm des Hebels b7 ist mit einer Nase   bIO versehen,   unter welche die um den Bolzen cl drehbare Sperrklinke   c   (Fig. i und 5) einschnappen kann. Eine Feder cl ist bestrebt, die Klinke von der Nase B10 des Hebels b7 zu entfernen. Der untere Arm der Klinke c ist mit einer Rolle   c3   versehen, auf welche eine auf der Welle f befestigte Kurvenscheibe f2 einwirkt.

   Auf der Welle f ist ein Zahnrad fl befestigt, das in ein kleineres Zahnrad der Hauptwelle g eingreift, so dass die Klinke c entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen Hauptwelle g und Welle f von 2 zu i in demselben Verhältnis zu der Auf-und Abwärtsbewegung der Nadelstange vor und zurückgeschwungen wird, um den auf den Stoffschieber und bei dem folgenden Stich in seiner unteren Stellung festzuhalten. 



   Auf dem die Klinken c tragenden Bolzen cl ist eine zweite Klinke h (Fig. i und 5) drehbar gelagert, deren wagrechter Arm mit einem Winkelhebel i durch eine Feder in 
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 Schieber i4 ist mit der Muffe is verbunden, die mittels eines schrägen Schlitzes in bekannter Weise auf die Nadelstange einwirkt und sie bei der Auf-und Abwärtsbewegung der Muffe i5 hin und her schwingt, so dass sie im Zickzack in den Stoff einsticht. 



   Wenn der senkrechte Arm des Winkelhebels i sich in seiner rechten Stellung (Fig. 5) befindet, kann die von einer Feder beeinflusste Klinke   h   vor dem Hebel i einschnappen, so dass die Schwingbewegung der Nadelstange unterbrochen wird. Die Feder i9 sucht den Schieber   j4   mit der Muffe i5 abwärts zu drücken, wobei der Schieber   * den lose   um i1 drehbaren Hebel i mittels des Stiftes   i8 mitnimmt.   Diese Bewegung des Schiebers il wird durch eine   Stell-   schraube   t"*   (Fig. i) begrenzt, die sich gegen die untere Fläche des Hebels i2 legt. Dadurch kann der Ausschlag der Nadel je nach der Stärke des Bohrers geregelt werden. Für einen dickeren Bohrer muss die Schraube   s'10 höher   geschraubt werden.

   Durch die Schraube i3 wird der Ausschlag der Nadel nach aussen hin,   d <    h, vom Bohrer entfernt geregelt ; durch die Schraube   ja   kann also die   Pendeung   der Nadel verändert werden. Ist die Pendelbewegung richtig eingestellt, so wird der   Hebel i   mit dem um   il   drehbaren Hebel   is   durch eine Schraube   i11 fest   verbunden, die durch einen Schlitz des   Hebels s'3   reicht (Fig. 5) und im wagrechten kurzen Arm des Hebels i ihre Mutter findet. 



   Beide Klinken c und h können mittels einer Stange e7, die an einem Arm   el der   senkrechten Welle   e6 angreift,   durch Drehung des Kurbelarmes d so um   ihren ;   Drehpunkt gedreht werden, dass die Klinke c den Hebei   b7   feststellt, also die Vorschubbewegung des Stoffschiebers unterbricht und der wagrechte Arm der Klinke h den Winkelhebel i freigibt, so dass er von der   Kurvenscheibe,/   in Bewegung gesetzt werden kann und die Nadelstange hin und her schwingt. 



   Die Arme e8 und   el der   senkrechten Welle e6 sind nach entgegengesetzen Seiten gerichtet, so dass, wenn die Stange vorgeschoben wird, gleichzeitig die Stange e9 zurückgezogen wird und umgekehrt. 



   Die beschriebene Vorrichtung wirkt nun wie folgt :
Bleibt der Arm   c   der Kurbel   d   unbeeinflusst, so nehmen die Stangen   e* und e* die   in 
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 weil die von der Stange e vorgeschobene Sperrklinke   el   unter die Nased   a* des Bohrer=chiebers a*   greift (Fig. 2). Ferner liegt der wagrechte Arm der Sperrklinke h vor dem senkrechten Arm des Winkelhebels i (Fig. 5) und stellt diesen fest, so dass die Nadelstange nicht hin und her schwingen kann. Die Klinke c ist aber nicht gesperrt und wird daher von der Kurvenscheibe   l'vor-   und zurückbewegt, so dass entsprechend dem Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen g und f der Stoffschieber in Tätigkeit tritt.

   Es wird dann eine gewöhnliche gerade Naht, wie   z,   B. m in Fig. 7 entstehen. Würde hierbei durch irgend eine Vorrichtung die Klinke h (Fig. 5) nach links bewegt und in dieser Lage beispielsweise durch eine (nicht gekennzeichnete) Stellschraube festgehalten, so würde durch den Hebel i die Muffe i5 auf-und abbewegt, so dass dann eine Zickzacknaht gebildet würde. 



   Wird aber durch Verdrehen des Kurbelarmes e die senkrechte Welle eO so gedreht, dass die Stange e7 vorgeschoben und die Stange   e'zurückgezogen   wird, so werden einerseits die beiden Klinken c und   h   umgelegt, so dass die Vorschubbewegung des Stoffschiebers unterbrochen und die Schwingbewegung der Nadelstange ermöglicht, andrerseits aber die Klinke   elo   zurückgezogen wird, so dass der Bohrer freigegeben wird und in den Stoff einstechen kann. 



  Durch Herumführen der Kurbel d im Kreise wird dann ein Rundloch n   (Fig. 7)   gestickt. 



   Der Stoffschieber bleibt hierbei ausser Tätigkeit, so dass der Stoff ruht. Beim Loslassen des Armes e kann dann unmittelbar weiter genäht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Lochstickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd die Vorrichtungen zum Bewegen des Bohrers und zum seitlichen Hin-und Herschwingen der Nadelstange einerseits und die Vorrichtung zum Antrieb des Stoffschiebers andrerseits derart miteinander in Verbindung stehen, dass die ersteren Vorrichtungen freigegeben werden, wenn die letztere gesperrt wird und umgekehrt, zum Zwecke, im Anschluss an ein umsticktes Loch eine fortlaufende Naht herstellen zu können.



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  Hole embroidery machine.



   In the previously known machines for embroidering round holes on the crank embroidery machine, rotatable needle plates are used to guide the fabric, which are provided with a protruding mandrel reaching into the pool, over which the fabric is slipped during embroidery. In order to carry out ordinary seams, the thorn one must be used
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According to the present invention, this is avoided by using smooth needle plates without a mandrel in the known hemstitch crank embroidery machines as a mandrel which then enters a larger opening in the needle plate during the hole embroidery.

   By blocking the drill movement, with the drill raised, an ordinary seam can be made immediately after a finished embroidered round hole, either as a zigzag decorative stitch or as an ordinary lockstitch seam, if at the same time the device for swinging the needle bar is blocked so that the needle bar just moving up and down.



   During the embroidery of the round hole, the device for moving the
As known, the material slide is locked so that only the cannon with the drill and the swinging needle, which serves as a mandrel, is turned by turning the crank, thus preventing the material from being displaced by the material slide. The device can be set up in such a way that the drill with the needle rises and the material slide rises when the needle has gone down. You then do not need to lock the device for moving the material slide up and down, since the material slide holds the material in place when the needle and the drill assume the upper position, while conversely the mandrel prevents the fabric from shifting in the upper position of the material slide.



   After the round hole has been embroidered, the device for moving the drill is blocked in such a way that the drill assumes the upper position, that is, releases the material for displacement by the knife feeder.



   In this case, the device for moving the material slide comes into operation again.



   The blocking of the device for moving the material slide while the round hole is being embroidered is expediently effected by means of an arm which can be rotated on the hand crank in a manner known per se, as is known in hemstitch embroidery machines.



   An embodiment of such a hole embroidery machine is shown in the drawings.



   Fig. I shows a side view of the machine,
Fig. 2 shows the machine seen from the opposite side,
Fig. 3 is a front view of the machine,
Fig. 4 shows the drive lever for the knife on a larger scale.



   Fig. 4a shows another part of the drive.



   FIGS. 5 and 6 show the pawls that keep the knife pusher and the needle oscillating device inactive on a larger scale.



   Fig. 7 shows an example of the embroidery performed by the machine.



   The drill a (Fig. I) is connected in a known manner to the vertically displaceable sleeve a1 (Figs. 2 and 3) which is connected to the rearwardly extending slide a2. At the upper end of this slide engages an arm a3 which is rotatable about the bolt ai and which is provided with an adjustable stop a6. This is acted on by the horizontal arm of an angle lever a5 which is also rotatably mounted on the bolt a and is set in a reciprocating motion by the cam disk a7 fastened on the main shaft g.



   The slide a2 is provided with a projection as, under which a pawl ego rotatable about a vertical bolt can grip in the highest position of the slide in order to hold the slide a2 and with it the drill a in its highest position.



   This pawl is engaged and disengaged by means of an arm e (FIG. 1), known per se, mounted on the crank d, which is driven by the wheels el, e2, e3 and the angular gears e * and e '* with a vertical shaft e6 connected is. An arm e ″ is attached to this, which is connected to the pawl e10 by the rod el. The pawl e10 is usually in the engaged position so that it holds the drill in its highest position Finger of the hand given a small turning movement, the pawl is released so that now the

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 Drill a enters the needle plate through the fabric to be embroidered.

   A helical spring arranged on the vertical shaft ea turns the shaft back in a known manner when the arm e is released.



   The knife pusher b is arranged in a known manner on the rod bl (FIG. 3), which by means of the oscillating arms b2 swing back and forth by up and downward movement of the conical sleeve bu attached to the lower end of the spring bu influenced slider b3 is moved.



   The material slide is driven by a lever b7 (FIG. 4) which is rotatable about the bolt b8 and is provided with a roller b3 on which the thumb disk bU attached to the main shaft g acts. The arm facing away from the thumb disc rests from above on a nose b5 of the slide b3.



   FIG. 4a shows the drive of this slide b ′ from the side of FIG. 2 correspondingly, namely the nose b5 of the slide b3 seated on the slide b3 is clearly visible here, on which the right arm b7 (FIG. 4) of the action the spring b4 (FIG. 3) presses against it in the direction of the arrow when the thumb disk bU has rotated the lever b7 in the position shown in FIG. 4 accordingly. This right arm of the lever b7, which carries the roller b3, is provided with a nose bIO under which the pawl c (FIGS. 1 and 5) rotatable about the bolt cl can snap. A spring cl tends to remove the pawl from the nose B10 of the lever b7. The lower arm of the pawl c is provided with a roller c3 on which a cam plate f2 fastened on the shaft f acts.

   A gear fl is attached to the shaft f, which meshes with a smaller gear of the main shaft g, so that the pawl c, according to the transmission ratio between the main shaft g and shaft f, of 2 to i in the same ratio to the upward and downward movement of the needle bar and is swung back in order to hold the material slide and the following stitch in its lower position.



   A second pawl h (FIGS. I and 5) is rotatably mounted on the bolt cl carrying the pawls c, the horizontal arm of which is connected to an angle lever i by a spring in
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 Slider i4 is connected to the sleeve, which acts in a known manner on the needle bar by means of an inclined slot and it swings back and forth as the sleeve i5 moves up and down so that it zigzags into the fabric.



   When the vertical arm of the angle lever i is in its right position (FIG. 5), the pawl h, which is influenced by a spring, can snap into place in front of the lever i, so that the swinging movement of the needle bar is interrupted. The spring i9 tries to push the slide j4 with the sleeve i5 downwards, the slide * taking along the lever i, which is loosely rotatable about i1, by means of the pin i8. This movement of the slide il is limited by an adjusting screw t "* (Fig. I) which rests against the lower surface of the lever i2. This allows the deflection of the needle to be regulated according to the strength of the drill. For a thicker one Drill, the screw s'10 must be screwed higher.

   The screw i3 regulates the deflection of the needle outwards, i.e. away from the drill; the screw can change the position of the needle. If the pendulum movement is set correctly, the lever i is firmly connected to the lever is rotatable about il by a screw i11 which extends through a slot in the lever s'3 (Fig. 5) and its nut in the horizontal short arm of the lever i finds.



   Both pawls c and h can by means of a rod e7, which engages on an arm el of the vertical shaft e6, by rotating the crank arm d so about their; The pivot point can be rotated so that the pawl c locks the lever b7, i.e. interrupts the feed movement of the material slide and the horizontal arm of the pawl h releases the angle lever i so that it can be set in motion by the cam / and the needle bar back and forth swings.



   The arms e8 and el of the vertical shaft e6 are directed towards opposite sides, so that when the rod is advanced, the rod e9 is simultaneously withdrawn and vice versa.



   The device described now works as follows:
If the arm c of the crank d remains unaffected, the rods e * and e * take the in
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 because the pawl, pushed forward by the rod e, engages under the nose a * of the drill bit a * (Fig. 2). Furthermore, the horizontal arm of the pawl h lies in front of the vertical arm of the angle lever i (FIG. 5) and fixes it so that the needle bar cannot swing back and forth. The pawl c, however, is not locked and is therefore moved back and forth by the cam disk 1 ', so that the knife gate valve comes into operation in accordance with the transmission ratio between the shafts g and f.

   An ordinary straight seam, such as m in FIG. 7, will then be produced. If the pawl h (FIG. 5) were to be moved to the left by some device and held in this position, for example, by an adjusting screw (not shown), the sleeve i5 would be moved up and down by the lever i, creating a zigzag seam would be formed.



   If, however, the vertical shaft eO is rotated by turning the crank arm e in such a way that the rod e7 is advanced and the rod e 'is withdrawn, then on the one hand the two pawls c and h are turned over so that the feed movement of the material slide is interrupted and the oscillating movement of the needle bar enabled, but on the other hand the pawl is withdrawn so that the drill is released and can pierce the fabric.



  By moving the crank d around in a circle, a round hole n (Fig. 7) is then embroidered.



   The knife pusher remains inactive, so that the material rests. When you let go of arm e, you can continue sewing immediately.



   PATENT CLAIMS: I. Hole embroidery machine, characterized in that the devices for moving the drill and for swinging the needle bar sideways on the one hand and the device for driving the material slide on the other hand are connected to one another in such a way that the former devices are released, when the latter is blocked and vice versa, for the purpose of being able to produce a continuous seam after an embroidered hole.

 

Claims (1)

2. Lochstickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines an sich bekannten, an der Kuibel angebrachten, drehbaren Armes (e) zwei Stangen (e7 und e' EMI3.1 eine den Bohrerschieber für gewöhnlich in seiner oberen Stellung festhaltende Sperrklinke (ego) auslöst, während die andere (e7) eine den Antriebshebel (b7) des Stoffschiebers (b) fest- EMI3.2 2. Hole embroidery machine according to claim i, characterized in that by means of a known rotatable arm (e) attached to the Kuibel, two rods (e7 and e ' EMI3.1 one pawl (ego), which usually holds the drill slide in its upper position, triggers, while the other (e7) locks the drive lever (b7) of the material slide (b). EMI3.2
AT88309D 1917-02-26 1918-11-09 Hole embroidery machine. AT88309B (en)

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AT88309D AT88309B (en) 1917-02-26 1918-11-09 Hole embroidery machine.

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