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AT88210B - Schloß. - Google Patents

Schloß.

Info

Publication number
AT88210B
AT88210B AT88210DA AT88210B AT 88210 B AT88210 B AT 88210B AT 88210D A AT88210D A AT 88210DA AT 88210 B AT88210 B AT 88210B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tumbler
lock
key
magnetic key
bolt
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Bernhard
Original Assignee
Julius Bernhard
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Bernhard filed Critical Julius Bernhard
Application granted granted Critical
Publication of AT88210B publication Critical patent/AT88210B/de

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schloss. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schloss, dessen Einrichtung derart getroffen ist, dass es von einem Nachschlüssel, dessen Form und Grösse mit dem eigentlichen   Schlüssel voll-   kommen identisch ist, wie auch von einem beliebigen Sperrhaken nicht geöffnet werden kann, bei welchem sohin das Öffnen des versperrten Schlosses nur mit Hilfe des eigentlichen Schlüssels möglich ist. Um diesen Zweck zu erreichen, ist gemäss der Erfindung eine unter Federwirkung stehende Zuhaltung o. dgl. vorgesehen, die durch einen magnetischen   Schlüssel   aus der den Riegel 
 EMI1.1 
 federnden Zuhaltung ist derart getroffen, dass ihre Bewegung aus der   Schliesslage   in einer Richtung erfolgt, die ihr durch einen Sperrhaken nicht gegeben werden kann. 
 EMI1.2 
 Linie 1-1 der Fig. i und Fig. 4 die Ansicht des Schlüssels. 



   Das Schloss besteht, wenn es, wie das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, als Einstemmschloss hergestellt ist, in gebräuchlicher Weise aus der Platte a, auf der der Riegel b verschiebbar ist, auf dessen Oberkante die Blattfeder c aufruht. Gemäss der Erfindung ist um den Führungsbolzen d eine Zuhaltung e verschwenkbar, die durch eine   Feder f nach   aufwärts gedrückt wird und mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem abgesetzten Anschlag g des Riegels b eingreift. Die Ausnehmung der Zuhaltung e ist mit einer schrägen Fläche   h   versehen, so dass der 
 EMI1.3 
 punktiert zeigt, fällt die Zuhaltung e hinter dem Anschlag g ein und sperrt dadurch die Schliessstellung des Riegels b. 



   Wird nun mit einem nichtmagnetischen Schlüssel, welcher in Form und Abmessung dem magnetischen Schlüssel vollkommen entspricht, das Aufsperren des Schlosses versucht, so wird die Zuhaltung e aus ihrer Schliesslage nicht entfernt werden. Wird jedoch ein magnetischer Schlüssel verwendet, so wird die aus geeignetem Material hergestellte Zuhaltung e in die in vollen Linien in Fig. 2 gezeichnete Stellung entgegen der Wirkung der Feder f verschwenkt, wodurch der Riegel b freigegeben und zurückgeschoben werden kann. Um die Einwirkung des magnetischen Schlüssels auf die Zuhaltung zu sichern, ist gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Zuhaltung e eine, die Kreisbahn des Schlüsselbartes teilweise umschliessende Fläche i vorgesehen. Auf diese wirkt der magnetische Schlüsselbart ein, zieht die Zuhaltung e an und verschwenkt sie in die dargestellte Lage.

   Da die Zuhaltung e durch eine Zugwirkung verschwenkt wird, ihre Angriffsflächen jedoch durch die Deckplatte und die Grundplatte abgeschlossen sind, so ist es ausgeschlossen, sie mittels eines Sperrhakens o. dgl. zu verschwenken und die Sperrung des Riegels aufzuheben. 



   Zur Herstellung des Schlosses und seiner Teile, die in beliebiger Ausführungsform hergestellt sein können, sind Werkstoffe zu verwenden, welche die Verwendung des magnetischen Schlüssels bzw. seine Wirksamkeit nicht beeinflussen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Schloss, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Federwirkung stehende Zuhaltung o. dgl. durch einen magnetischen Schlüssel aus der den Riegel sperrenden Stellung gezogen wird und diesen hierdurch freigibt. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltung durch den magnetischen Schlüssel beim Aufsperren des Schlosses entgegen der Federwirkung nach abwärtslgezogen wird.
    3. Ausführungsform des Schlosses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuhaltung (e) eine die Kreisbahn des Schlüsselbartes teilweise umschliessende Fläche aufweist, auf die der magnetische Schlüssel einwirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT88210D 1920-04-28 1920-04-28 Schloß. AT88210B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT88210T 1920-04-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT88210B true AT88210B (de) 1922-04-25

Family

ID=3608822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT88210D AT88210B (de) 1920-04-28 1920-04-28 Schloß.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT88210B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951425C (de) * 1952-01-07 1956-10-25 Philips Nv Vorrichtung zum Erleichtern des Einfuehrens eines ferromagnetischen Werkzeugs in eine OEffnung
DE1036701B (de) * 1953-09-30 1958-08-14 Willi Block Schlosssicherung fuer Kastenschloesser
DE1170278B (de) * 1962-12-08 1964-05-14 Felix Fuchs Dipl Kfm Schluesselschloss mit Sicherungsvorrichtung gegen das Herausfallen des Schluessels
US6189347B1 (en) * 1998-10-13 2001-02-20 Charles E. Thompson Training handcuff key

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DE1170278B (de) * 1962-12-08 1964-05-14 Felix Fuchs Dipl Kfm Schluesselschloss mit Sicherungsvorrichtung gegen das Herausfallen des Schluessels
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