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Telephonschaltsystem.
Die Erfindung bezieht sich auf Telephonschaltsysteme und hat im besonderen Verbesserungen in voll-und halbautomatischen Telephonsystemen zum Gegenstande.
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einem Hauptzentralamt kommen, in welchem Amt sogenannte End-oder Vei binderwähler irgendeine dieser Vermittlungsleitungen erfassen können, wenn sie unbesetzt it. Vermitdungeitungen
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leitung besetzt ist, zufolge dieses Besetztzustandes das Absuchen nach einer ersten unbesetzten Vermittlungsleitung automatisch vorzunehmen und einen ankommenden Anruf auf den Beamten in dem Privatzweigamt zu erstrecken.
Jede dieser Vermittlungsleitungen endigt in dem Privatzweigamt in einen Stöpsel, der durch den Beamten in die Klinke eines Privatzweigamtsteilnehmers, der durch den anrufenden Teilnehmer verlangt wird, eingesteckt werden kann.
Zur Nachtzeit oder nach den Geschäftsstunden, zu welcher Zeit es nicht mehr praktisch erscheint, das Privatzweigamt durch einen Beamten bedienen zu lassen, ist es gewöhnlich erwünscht, eine beschränkte Zahl von Privatzweigamtsteimehmeriinien vorzusehen, die leicht in der Lage sind, das Zentralamt anzurufen und von Teilnehmern über das Zentralamt angerufen zu werden.
Zu diesem Zwecke werden diese Privatzweigamtslinien mit bestimmten Vermittlungsleitungen mittels des üblichen Stöpsels und der Klinke verbunden und durch Handhabung eines sogenannten Durcharbeitstasters werden diese Vermittlungsleitungen und angeschlossenen Stromkreise für diesen Durcharbeitsdienst befähigt. Es ist klar, dass unter solchen Umständen die Verbinder-
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dürfen, d. h. bloss jene Vermittlungsleitungen, die mit den Privatzweigamtsteilnehmerlinien direkt verbunden sind, dürfen für die Anschlüsse zu Aussenteilnehmern verfügbar sein.
In einem manuellen Pi'ivatzweigamt ist, wenn eine beschränkte Anzahl von Vermittlungleitungen für Nachtbetrieb für diesen Durcharbeitsdienst herangezogen wird, jede dieser Ver-
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angeschlossenen Privatzweigamtsteilnehmer angibt, und die Nummern sind in einem Telephonverzeichnis enthalten. Der Beamte im Zentralamt kann daher einlangende Anrufe zu diesen Privatzweigamtsteilnehmern in der Weise leiten, dass er die Nummer der gewünschten Vermittlunglinie heraussucht und die Verbindung in üblicher Weise herstellt.
Bei einem automatischen Telephonamt, woselbst die zu einem Privatzweigamt führenden
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Abschaltrelais vorbereiten,.''0 dass das Absuchen in der Gruppe bei dieser letzten Vermittlungsleitung aufhörL. Wenn diese Vermittlung sleitung besetzt ist, so sendet der Verbinderschalter ein Besetzesignal zurück zum anrufenden Teilnehmer ; wenn aber die letzte Vermittlungsleitung frei ist, so wird sie der Vei binderschalter in üblicher Weise erlassen, die Verbindung erstrecken und den Privarzweigamtsbeamten aufläuten. Die direkten Linien sind in gleicher Weise mit einem niederohmigen Weg zur Batterie ausgerüstet und wirken daher genau in derselben Weise wie die letzte Vermittlungsleitung.
Gemäss einem Mer kmal der Erfindung ist nun eine Einrichtung vorgesehen, um eine Anzahl von Privatzweigamtsvermittlungsleitungen in einer Gruppe einem numerische Einzelwahl vornehmenden Verbinder dadurch zugänglich zu machen, dass die Abschaltrelais dieser
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Diese Vermittlungsleitungen werden dadurch für den Durcharbeitsbetrieb in der gleichen Weise verfügbar, wie die letzcen Vermittlungsleitungen in einer Gruppe und die gewöhnhchen direkten Linien, Die Nummern der Privatzweigamisteiinehmer, die für den Durcharbeitsbetrieb angeschlossen sind, können im Telephonverzeichnis in gleicher Weise wie die gewöhnlichen Teilnehmer eingereih'L werden, nur werden sie als für den Nachtdienst allein dienend bezeichnet.
Wenn irgendeine dieser Nummern angerufen wird, so wird der Verbindungsschalter durch Wähl-
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wird, die so angeschtossene Vermittlungsleitung wirkt als eine direkte Linie und der Ver- binderachalter wird hierdurch verhindert, die Gruppe abzusuchen.
Um dies zu erreichen, ist ein automatischer Schalter vorgesehen, der durch Niederdrücken eines Tasters betärigt wird, um einen Widerstand an die Prüfklemme jeder dieser Vermittlungs- leimngen anzuschalten. Dieser Taster kann entweder im Zentralamt oder im Privatzweigamt angeordnet werden, so dass die Schalter entweder durch einen Beamten im Zentralamt oder durch
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In einem kleinen Privatzweigamt mit einer beschränkten Anzahl von Vermittlungsleitungen kann das Einschalten von Widerständen mittels eines oder mehrerer Relais anstatt durch den automatischen Schalter bewirkt werden. Die Nützlichkeit dieser Anordnungen liegt in ihrer Anpassbarkeit, da der Schaltmechanismus oder die Relais leicht so angeordnet werden können, dass die Zahl der kontrollierten Vermittlungsleitungen vergrössert oder verkleinert wird und itgendeine dieser Vermittlungsleitungen für diesen Dienst gewählt werden kann. Die Tatsache, dass die Kontrolle im Zentralamt oder im Privatzweigamt ausgeübt werden kann, ist von grossem Vorteil.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche das Aufläuten bei einlangenden Anrufen automatisch beendet wird, kurz nachdem ein Verbinderschalter an eine unbesetzte Vermittlungsleitung gelegt wird, jedoch bevor der Privatzweigamisbeamte antwortet. Dies wird mittels Relais im Privatzweigamt erzielt, die in Ansprache auf den Rufscrom wirken, um eine der Sprechieitungen zwecks Betätigung eines Rufabschaltrelais beim Verbinderschalter an Erde zu legen.
Die Vermittlungsleitungen werden dadurch für das Sprechen freigegeben, wenn der Privatzweigamtsbeamte seine Abhorchtaste betätigt.
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Vermittlungsleitungen und die angeschlossenen Stromkreise im Privatzweigamt benutzte Akkumulatorenbatterie von der Gleichstromquelle des Zentralamtes aus stets dann geladen wird, wenn eine Vermittlungsleitung nicht zu einer Verbindung herangezogen ist. Dies wird dadurch erzielt, dass eine Batterie und ein einstellbarer Widerstand über das Linienrelais im Zentralamt und über die Spitzenseite der Linie, über einen Kontakt des Überwachungsrelais und einen Widerstand mit der Sammlerbatterie verbunden ist.
Das Durchschalten (durch Stöpselung) der
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Telephonsystems sowie eines Privatzweigamts und eine Anordnung von Vermittlungsleitungen gemäss vorliegender Erfindung.
Die Teile bei B stellen ein automatisches Telephonsystem bekannter Art dar. An Stelle des üblichen Endwählers oder Verbinders ist ein solcher gesetzt, der eine etwas geänderte Stromkreisanordnung oder Schaltung besitzt. um seine Beziehung zu vorliegender Erfindung klar zum Ausdruck zu bringen ; da er aber als Ganzes keinen Bestandteil derselben bildet, so sollen nur jene Funktionen desselben beschrieben werden, die sich auf die vorliegende Erfindung beziehen.
Der mit C bezeichnete Teil stellt eine Anordnung verschiedener Gruppen von Vermittlungs- leitungsklemmen dar und eine Anordnung, um eine Anzahl von Vermittlungsleitungen für numerischeEinzelwahlzugänglichzumachen.
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D stellt eine Privatzweigamtsvermittiungsleitung mit geeigneter Stromkreisanordnung dar, um sie an einen Privatzweigamtsteilnehmer E anschliessen zu können. Wenn der anrufende Teilnehmer A eine Verbindung mit einem Teilnehmer E im Privatzweigamt wünscht, so kann er durch'Handhabung seines Sendeapparates Impulse über einen Liniensucher 10 zu einer Registerkontroll-und Sendeausrüstung 11 im Zentralamt senden, die als Kontroller wirkt, um die nachfolgenden Wähloperationen zu steuern, die notwendig sind, um die Verbindung über eine Reihe von Wählern 12 und 13 und über den Endwähler oder Verbinder 14 zu einer Gruppe von Privatzweigamtsveimittlungsleitungen zu erstrecken.
Es sei angenommen, dass ein Anruf im gewöhnlichen Tagesbetrieb zu behandeln ist, dass alle Wählimpulse ausgesendet worden sind, um eine Verbindung auf den Verbinder zu erstrecken,
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binders seien an der Anfangsstelle einer Gruppe von Privatzweigamtsvermittlungsleitungsklemmen angelangt, die in der Strichpunktumrahmung 20 angedeutet sind, und dass schliesslich das Ab-
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Stadium nichts besonderes bieten, so genügt es für das Verständnis vorliegender Erfindung, lediglich die Tätigkeit des Verbinders von diesem Stadium an und die Operationen zu beschreiben, die notwendig sind, um den einlangenden Anruf auf einen angerufenen Teilnehmer im Privatzweigamt zu erstrecken.
Das Absuchen des Verbinders nach einer Privatzweigamtsvermittlungsleitung beginnt, wenn der Folgeschalter 100 in Stellung 6 anlangt, in der das Linienreiais J aberregt werden kann. Es wird angenommen, dass alle Vermittlungsleitungen in Gruppe 20 mit Ausnahme der letzten besetzt sind und die Bürsten 67, 60, 46 des Verbinders daher auf die Klemmen 30 der
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reicht. Dieser Antriebsstromkreis geht von der Batterie über den Antriebsmagneten 36, Oberkontakt des Folgeschaherkontaktes 38, Rückkontakt und Anker des Relais 40, Rückkontakt und Anker des Relais 25 zur Erde.
Dieser Stromkreis hält den Antriebsmagneten erregt und die Bürsten des Schalters werden über diese besetzten Vermittlungsleitungsklemmen vorgerückt, bis sie die Klemmend berühren, in welchem Fall einSLromkreis hergestellt wird über Batterie 42, Widerstand 43 parallel zur Batterie und zum Abschaltrelais 44, weiters über Klemme 45, Bürste 46, Privatzweigamtsrelais 35, unteren Kontakt des Folgeschalterkontaktes 48 zur Erde, Hierdurch wird das Relais 35 erregt und schliesst einen Stromkreis von'der Batterie über Widerstand 50, Anker und Vorderkontakt des Relais 35, Prüfrelais 40, Vorderkontakt und Anker des Relais 52 zur Erde, da Relais 52 so lange gehalten wird, als der Verbinder in Anspruch genommen bleibt.
Das Prüfrelais 40 wird erregt und unterbricht den obgenannten Antriebsstromkreis, so dass der Antriebsmagnet 36 aberregt wird und den Schalter anhält.
Durch die Erregung des Prüfrelais 40 wird ein Stromkreis geschlossen von der Batterie über Folgeschalter 100, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 54, Vorderkontakt und Anker des Relais 40, Rückkontakt und Anker des Relais 25 zur Erde und ein Zweigstromkreis von der Batterie über den Haltmagneten 55, Unter kontakt des Folgeschalterkontaktes 56 zur Erde über den gleichen Stromkreis. Der Haltemagnet 53 wird erregt und unterstützt das Anhalten des Schalters und der Folgeschalter 100 wird aus seiner Stellung 6 gegen die Stellung 12 hin bewegt, in welcher er anlangt, wenn die Linie frei ist, wogegen er in Stellung 10 anhält, wenn die Linie besetzt ist.
Da angenommen wurde, dass diese Veimittlungsleitung frei ist, so wird das Prüfrelais 57, wenn der Folgeschalter durch Stellung 8 geht, durch einen Stromkreis erregt werden, der von der Batterie 42 über Widerstand 43, Klemme 45, Bürste 46, hochohmige Wicklung des Relais 57, Oberkontakt des Folgescllalterkontaktes 48 zur 4 Erde hergestellt wird. Das erregte Prüfrelais 57 stellt einen Sperrstromkreis für sich selbst her über seine niederohmige Wicklung, Vorderkontakt und Anker, Prüfrelais 40, Vorderkontakt und Anker des Relais 52 zur Erde. In dieser Weise wird Relais 40 erregt gehalten und, da Kontakt 54 von Stellung 6 bis Stellung 11 geschlossen ist, so wird der Folgeschalter in die Stellung 12 gelangen.
In der Stellung 12 wird Rufstrom von der Wechselstromrufquelle 58 über den Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 59, Bürste 60, Klemme 61, Kontakte der Nummerneinstelltaste 62,
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relais 69 zur Batterie gesandt. Dieser Stromkreis betätigt das Vermittlungsrelais 65, das über einen Stromkreis gesperrt wird, der von der Batterie 325 über die Batterieabschaltetaste 95, Vermittlungsleitungsabschaltrelais 70, Haltwicklung des Relais 65 und dessen Vorderkontakt und Anker zur Erde geht, und zwar bei einem Kontakt der Horch- und Mithörtaste 72. Dieser Haltstromkreis erregt das Abschaltrelais 70, das die Vermittlungsleitungen zur Horchtaste 72 abschaltet und dieselben über einen Kondensator 71 und Relais 73 erstreckt.
Letzteres wird ühèr den gleichen Stromkreis wie Reiais 6J erregt und ! egt bei seinem Vorderkontakt und Anker
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einen EnhchluB zur Spiizensetie der Linie. Dieser Erdschluss vervollständigt einen Gleichstrom- kreis tür das Rufrebis 69 von der Batterie über Rufrelais 69, Unterkontakt des Folgeschalter- kontaktes 68, Bürste 67, Klemme 66, Kontakt der Einstelltaste 62, oberer Anker und Vorder- kontakt des Abschaltreiais ? zur Erde beim Vorderkontakt und Anker des Relais 73, um das Rufrelais 69 zu erregen, welches auf den oben erwähnten Rufstrom nicht anspricht.
Durch die Erregung des Rufrelais 69 wird ein Stromkreis hergestellt von der Batterie über Folgeschalter 100, Oberkont : akt des Foigeschalterkontaktes 74, Vorderkontakt und Anker des Rufrelais 69 zur Erde. um den Folgeschalter 100 aus der Stellung 12 bis in die Stellung 15 zu bewegen.
Stellung-15 ist die Sprechstellung, in der der Rufstrom abgeschaltet ist und die Sprechleitungen insoweit durchgeschaltet sind, als das Vermittlungsleitungsabschaltrelais 70 für die Betätigung durch die Horchtaste bereitsteht. Sobald der Rufstrom abgeschaltet wird, wird das Relais 7-3 aberregt und trennt denErdschluss von der Spitzenseite der Linie, damit keineAbleitung von der Batterie 75 nach der Ruf-oder Aufläutperiode stattfindet, die praktisch nur einen Moment dauernd ist. Als das Vermittlungsleitungsrelais 65 gesperrt wurde, wurde ein Zweigstromkreis von der Batterie über Relais 76.
Vermittlungsleitungslampe 77, Vorderkontakt und Anker des Relais 65 zur Erde bei der Horchtaste 72 geschlossen und die Lampe 77 zum Aufleuchten gebracht, um dem Beamten im Privatzweigamt anzuzeigen, dass ein einlangender Anruf an dieser Vermittlungsleitung vorhanden ist. Der Beamte drückt sodann die Horchtaste 72 und dies hat sofort zur Wirkung, dass das Vermittlungsleitungsrelais 65 und Abschalterelais 70 ausgelöst und die Spreehleitungen bis zum Beamtentelephon durchgeschaltet werden. Durch das Niederdrücken der Horchtaste 72 wird auch ein Stromkreis von der Batterie über Relais 82 und bei der Horchtaste 72 zur Erde geschlossen. Hierdurch wird Relais 82 erregt und ein Stromkreis hergestellt
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wachungszwecke, wie nachstehend angegeben, zum Aufleuchten zu bringen.
Durch das Relais 82 wird auch ein Nebenschlussstromkreis über die Sprechleitungen, Durcharbeitstaste 85, Innenanker und Vorderkontakt des Reiais 82 hergestellt. Dieser Nebenschlussstromkreis wird für Zählzwecke benutzt. Dies bildet aber keinen Bestandteil der Erfindung und wird hier nicht beschrieben.
Der Privatzweigamtsbeamte ist nun in der Lage, die Nummer des vom anrufenden Teilnehmer verlangten Privatzweigamtsteilnehmers zu erfahren, und wenn die Nummer erhalten ist, führt der Beamte einen Stöpsel 78 in die Klinke 79 des gerufenen Teilnehmers bei E, und zwar bevor er die Horchtaste 72 zurückstellt, so dass das Relais 82 über einen Stromkreis durch die
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erhalten wird. Wenn der Teilnehmer E unbesetzt ist, so drückt der Beamte seine Ruftaste 86 und läutet so lange, bis der gerufene Teilnehmer antwortet. Antwortet der gerufene Teilnehmer, so wird ein Sprechstromkreis über das Uberwachungsrelais 83 geschlossen und der Stromkreis für die Überwachungslampe 81 wird unterbrochen, wodurch die Lampe verlischt.
Wenn nach Beendigung des Gespräches der angerufene Teilnehmer seinen Hörer aufhängt, wird das Überwachungsrclais 83 aberregt, so dass die Überwachungslampe 84 wieder aufleuchtet, um dem Beamten anzuzeigen, dass das Gespräch unterbrochen worden ist. Der Beamte zieht sodann den Stöpsel 78 aus der Klinke 79, wodurch Relais 82 sich aberregen kann. Hierdurch
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abgeschaltet. Das Abschalten des Nebenschlusses gestattet, dass der Verbinder ausgelöst wird, wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer aufhängt. Ist letzteres der Fall, so wird das Relais 52 aberregt. Durch Aberregung des Relais 52 wird ein Stromkreis von der Batterie über den Folgeschalter 100, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 56, Rückkontakt und Anker
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bewegen.
In letzterer wird ein Stromkreis von der Batterie über Folge schalter 100, Unter kontakt des Folgeschalterkontaktes 54, Rückkontakt und Anker des Relais 25 zur Erde hergestellt, um
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Batterie über den Antriebsmagneten 36, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes-M, Rückkontakt und Anker des Relais 6. Rückkontakt und Anker des Relais 25 zur Erde geschlossen, um den Antriebsmagneten zu betätigen und den Verbinder in die Normalstellung zurückzubewegen.
Beim Erreichen der Normalstellung wird ein Stromkreis geschlossen von der Batterie über Relais 25, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 89, Normalkontakt 90 zur Erde. Das so erregte Relais 25 stellt einen Stromkreis von der Batterie über den Folgeschalter 100, Oberkontakt des Foheschalterkontaktes 7-1 und Vorderkontakt und Anker des Relais 25 zur Erde her, um den Folgeschalter 100 zurück in die erste Stellung zu bewegen.
Beim Vorbereiten der Privatzweigamtsvermittlungsleitungen für Nachtbetrieb, d. h. wenn eine Anzahl von Vermittlungsleitungen für einlangende Anrufe zugänglich gemacht wird, ist es nur notwendig, sie in direkte Linien umzuwandeln, indem ein niederohmiger Nebenschlussweg
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mittlungsleitungen, die für den Nachtbetrieb zu benutzen sind, werden sodann mit den Privatzweigamtsteilnehmern verbunden, die während der Abwesenheit des Privatzweigamtsbeamten Anrufe direkt zu empfangen oder zu senden haben.
Um zu verhindern, dass die Vermittlungleitungen von den verbundenen Privatzweigamtsteilnehmern durch Relais 70 in der oben beschriebenen Weise abgeschaltet werden, wenn sie voh dem Verbinder erfasst werden, werden die Durcharbeitstaste 85 und die Batterieahschaltetaste 95 betätigt.
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für die Vermittlungsleitungen, welchen ein Widerbtandsnebenschluss zugesetzt werden kann. Durch Einschaltung dieser Widerstände in die Vermittlungsleitungen 33 und 34 oder in irgendeine andere Vermittlungsleitung in der Gruppe werden diese Vermittlungsleitungen für den Ducharbeitsbetrieb verfügbar gewacht.
Zu diesem Zwecke wird ein Folgeschalter 200 benutzt, der Folgeschalterkontakte 201 und 202, die in Stellungen 2 bis 18, 4 bis 18 usw. geschlossen sind, einen Normalkontakt 203, der knapp nach Stellung 1 bis knapp vor Stellung 18 geschlossen ist,
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Taste 206 im Privatzweigamt und das Relais 208 im Zentralamt sind für den nachstehend angegebenen Zweck angeordnet. Um die Widerstände einzuschalten, drückt der Privatzweigamts- beamte die Taste 206, 'wodurch ein Stromkreis von der Batterie über Relais 208 und Taste 206 zur Erde hergestellt wird. Hierdurch schliesst das erregte Relais 208 einen Stromkreis von der Batterie über den Folgeschalter 200, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 204, Vorderkontakt und Anker des Relais 208 zur Erde.
Der Folgeschalter 200 wird hierdurch angelassen, schliesst für sich selbst einen Stromkreis über seinen Normalkontakt 203 zur Erde und bewegt sich bzw. rotiert so lange weiter, bis er die achtzehnte Stellung erreicht, in der der Stromkreis unterbrochen und der Folgeschalter angehalten wird. Die Drehung des Folgeschalters 200 aus Stellung 1 in Stellung 18 schaltet den Widerstand 210 in Stellung 2, Widerstand 211 in Stellung 4 ein usw. Es ist klar, dass alle Widelstände auf einmal eingeschaltet werden können, aber es ist oft von Vorteil, dieselben aufeinanderfolgend anzuschalten.
Das Wählen von Vermittlungs ! eitungen für Nachtbetrieb beschränkt sich nicht auf die Vermittlungsleitungen 33 und 34 und braucht nicht in irgendeiner speziellen Art zu erfolgen, da die ausgewählten Vermittlungsleitungen über die Gruppe ausgeceilt werden können, und. zwar durch Entfernen des Folgeschalterkontaktes 201 oder 202 oder durch Hinzufügen von anderen.
In Fig. 2 ist eine Taste 215 ersichtlich, die an Stelle der Taste 206 und des Relais 208 gesetzt werden kann, und die Leitungen 216 und 217 können bei 218 und 219 mit dem Folgeschalterkontakt 204 verbunden werden, im Falle die Kontrolle während des Nachtbetriebes
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geübt werden soll.
Die bei 21 ersichtlichen Gruppen von Vermittlungsleitungen stellen eine kleine Privatzweigamtsgruppe dar, in der die Widerstände 220 und 221 der Vermittlungsleitungen 222 und 223 in den Stromkreis mittels des Relais 225 eingeschaltet werden können, das mittels einer Taste 226 kontrolliert wird, welche in einer Privatzweigamtsstation angeordnet ist, die bloss eine beschränkte Anzahl von Vermittlungsleitungen hat und in welcher der Nachtbetrieb auf zwei oder drei Vermittlungsleitungen beschränkt ist.
Durch diese Anordnung des Nacht-und Durcharbeitsbetriebes ist zu erkennen, dass kein Absuchen beim Verbinder stattfinden wird, dass aber die Verbinder mittels Wählimpulsen auf eine spezielle Privatzweigamtsvermittlungsleitung in gleicher Weise eingestellt werden wie auf eine direkte Linie und dass keine Unterscheidung gemacht wird zwischen einer Privatzweigamtsvermittlungsleitung, die mit einem Privatzweigamtsteilnehmer verbunden ist, und der Linie, die direkt zu einem regelmässigen Teilnehmer führt. Das Relais 35 wird sofort erregt, wenn die Bürsten des Verbinders auf eine gewählte Privatzweigamtsvermittlungsleitung gelegt werden, und, wie oben beschrieben, wird der Folgeschalter 100 gegen die zwölfte Stellung hin bewegt.
Im Falle die Linie frei ist, wird der Anruf, wie bereits beschrieben, weitergeleitet, jedoch in dem Fall, als der verlangte Teilnehmer besetzt ist, wird der Folgeschalter 100 in Stellung 10 erhalten, denn wie erinnerlich, hängt sein Weiterlauf von der Erregung des Relais 57 ab, durch die das Relais J0 betätigt gehalten wird, nachdem der Folgeschalter die achte Stellung passiert hat'. Das Relais 57 wird aber, falls die Linie besetzt ist, nicht erregt, da dann ein niederohmiger Erdschluss über das Prüfrelais 57 eines bereits an einer der Vielfach-Prüfklemmen dieser Ver- mittlungsleitung angeschlossenen Verbinders vorhanden ist.
Dieser Erdschluss besitzt geringen Widerstand und verhindert, dass ein ausreichender Strom durch die hochohmige Wicklung des Relais 57 des prüfenden Verbinders fliesst. Der Folgeschalter wird daher, wenn er in Stellung 10 anlangt, anhalten, da das Relais 40, das bereits in der achten Stellung aberegt war, den Erreger-
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stgnalwechselstromquelle 251 über den Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 252, Primärstromkreis der Induktionsspule ! 50 zur Erde.
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schlossen, um den Verbinder in die Normalstellung zurückzubewegen. Sobald dieser die Normalstellung erreicht, wird ein Strumkreis geschlossen von der Batterie über Relais 25, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 89, Normalkontakt 90, zur Erde.
Das so erregte Rdais 2.) stellt einen Stromkreis von der Batterie über Folgeschalter 100, Oberkomakt des Folgeschalterkontaktes 74, Vorderkontakt und Anker des Relais 25 zur Erde her, um den Folgeschalter aus Stellung 11 in die Stellung 12 zu bewegen. In dieser wird ein Stromkreis von der Batterie über Folgeschalter 100, Oberkontakt des Folgeschalterkontaktes 56, Rückkontakt und Anker des Relais 52 zur Erde
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mittlungsleicung und die Verzögerungsspule 306 mit dem Stöpselende der Vermittlungsleitung verbunden wird.
Wenn der Beamte die Einstellung der Xummer beendet hat, so kehrt die
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Wenn die Vermittlungsleitungen, die mit bestimmten Privatzweigamtsteilnehmern verbunden sind, für Durcharbeits-oder Xachtbetrieb vorbereitet werden, indem die Durcharbeitstaste 85 betätigt wird. so können abgehende Anrufe durch diese Privatzweigamtsteilnehmer mittels eines automatischen Senders 300 der üblichen Art bewirkt werden. Die Verbindung mit einem verlangten Teilnehmer wird durch den Privatzweigamtsteilnehmer in der gleichen Weise vorgenommen und komroiiiert, wie durch den Privatzweigamtsbeamten und, wie oben beschrieben, wird die Auslösung des Verbinders dadurch kontrolliert, dass der anrufende Privatzweigamtsteilnehmer seinen Hörer aufhängt.
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Telephone switching system.
The invention relates to telephone switching systems and in particular has improvements in fully and semi-automatic telephone systems as an object.
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A main central office come, in which office so-called end or Vei binder voters can capture any of these switching lines if it is unoccupied. Distribution lines
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line is busy, according to this busy state to automatically search for a first unoccupied switching line and to extend an incoming call to the official in the private branch office.
Each of these switching lines ends in the private branch office in a plug that can be inserted by the officer into the latch of a private branch office subscriber requested by the calling subscriber.
At night or after business hours, when it no longer appears practical to have an official serviced the private branch office, it is usually desirable to have a limited number of private branch office lines which are easily able to call the central office and from subscribers to be called through the Central Office.
For this purpose, these private branch lines are connected to certain switching lines by means of the usual plug and the jack, and by using a so-called work button, these switching lines and connected circuits are enabled for this work-through service. It is clear that in such circumstances the connector
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may, d. H. only those switching lines that are directly connected to the private branch office subscriber lines may be available for connections to external subscribers.
In a manual branch office, if a limited number of switching lines are used for night service for this on-duty service, each of these
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associated private branch subscriber, and the numbers are contained in a telephone directory. The central office official can therefore route incoming calls to these private branch subscribers by finding the number of the desired switching line and establishing the connection in the usual way.
At an automatic telephone exchange, where those leading to a private branch exchange
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Prepare switch-off relay,. '' 0 that the search in the group stops with this last switching line. If this switch line is busy, the connector switch sends a busy signal back to the calling party; but if the last switching line is free, it will be released by the contractor counter in the usual way, the connection will be extended and the private branch official will ring. The direct lines are equipped in the same way with a low-resistance path to the battery and therefore work in exactly the same way as the last switching line.
According to a general of the invention, a device is now provided in order to make a number of private branch exchange lines in a group accessible to a connector performing numerical individual selection by disconnecting the latter
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As a result, these switching lines are available for permanent operation in the same way as the last switching lines in a group and the usual direct lines. The numbers of the private branch subscribers that are connected for permanent operation can be entered in the telephone directory in the same way as the normal subscribers. L, only they are designated as serving alone for night duty.
If any of these numbers is called, the connection switch is activated by dialing
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the switching line connected in this way acts as a direct line and the connection manager is prevented from searching the group.
In order to achieve this, an automatic switch is provided which is actuated by depressing a button in order to connect a resistor to the test terminal of each of these switching lengths. This button can be placed either in the central office or in the private branch office, so that the switch can be activated either by an official in the central office or by
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In a small private branch office with a limited number of switching lines, the switching on of resistors can be effected by means of one or more relays instead of the automatic switch. The usefulness of these arrangements lies in their adaptability, since the switching mechanism or relays can easily be arranged to increase or decrease the number of switches controlled and any one of these switches can be selected for the service. The fact that control can be exercised in the central office or in the private branch office is a great advantage.
According to another feature of the invention, a device is provided by which the ringing of incoming calls is automatically terminated shortly after a connector switch is placed on an unoccupied switching line, but before the private branch attendant answers. This is achieved by means of relays in the private branch office, which act in response to the Rufscrom in order to connect one of the speech lines to earth for the purpose of actuating a call deactivation relay at the connector switch.
The switching lines are thereby released for speaking when the private branch officer presses his eavesdropping button.
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Switching lines and the connected circuits in the private branch office is always charged from the direct current source of the central office when a switching line is not used for a connection. This is achieved by connecting a battery and an adjustable resistor across the line relay in the central office and across the top side of the line, through a contact of the monitoring relay and a resistor to the collector battery.
Switching through (by plugging) the
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Telephone system and a private branch office and an arrangement of switching lines according to the present invention.
The parts at B represent an automatic telephone system of a known type. Instead of the usual end selector or connector, one is set which has a somewhat modified circuit arrangement or circuit. to clearly state its relationship to the present invention; but since it does not form part of the same as a whole, only those functions of the same shall be described which relate to the present invention.
The part labeled C represents an arrangement of various groups of switch line terminals and an arrangement for making a number of switch lines accessible for single numerical selection.
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D represents a private branch exchange line with a suitable circuit arrangement in order to be able to connect it to a private branch exchange subscriber E. If the calling subscriber A wants a connection with a subscriber E in the private branch office, he can send pulses through a line finder 10 to a register control and transmission equipment 11 in the central office, which acts as a controller to control the subsequent dialing operations necessary to extend the connection through a series of selectors 12 and 13 and through the terminator or connector 14 to a group of private branch exchange lines.
It is assumed that a call is to be dealt with in normal day-to-day operations, that all dialing pulses have been sent out in order to extend a connection to the connector,
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binders have reached the starting point of a group of private branch exchange line terminals, which are indicated in the semicolon frame 20, and that finally the
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Stage do not offer anything special, it is sufficient for an understanding of the present invention to merely describe the activity of the connector from this stage and the operations that are necessary to extend the incoming call to a called subscriber in the private branch exchange.
The search of the connector for a private branch exchange line begins when the sequence switch 100 comes to position 6, in which the line relay J can be de-excited. It is assumed that all switch lines in group 20 except the last one are busy and the brushes 67, 60, 46 of the connector are therefore on the terminals 30 of FIG
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enough. This drive circuit goes from the battery via the drive magnet 36, top contact of follower contact 38, back contact and armature of relay 40, back contact and armature of relay 25 to earth.
This circuit keeps the drive magnet energized and the brushes of the switch are advanced over these occupied switching line terminals until they touch the terminal ends, in which case a circuit is established via battery 42, resistor 43 in parallel with the battery and to the cut-off relay 44, further via terminal 45, brush 46, private branch office relay 35, lower contact of the follower switch contact 48 to earth, This energizes the relay 35 and closes a circuit from the battery via resistor 50, armature and front contact of relay 35, test relay 40, front contact and armature of relay 52 to earth, since relay 52 is held as long as the connector remains occupied.
The test relay 40 is energized and interrupts the aforementioned drive circuit, so that the drive magnet 36 is de-energized and stops the switch.
By energizing the test relay 40, a circuit is closed from the battery via sequence switch 100, upper contact of the sequence switch contact 54, front contact and armature of relay 40, back contact and armature of relay 25 to earth and a branch circuit from the battery through holding magnet 55, lower contact of the sequence switch contact 56 to earth via the same circuit. The holding magnet 53 is excited and assists in stopping the switch and the sequence switch 100 is moved from its position 6 towards the position 12 in which it arrives when the line is free, whereas it stops in position 10 when the line is occupied .
Since it was assumed that this switching line is free, the test relay 57 will be energized when the sequence switch goes to position 8 by a circuit which is supplied by the battery 42 via resistor 43, terminal 45, brush 46, high-resistance winding of relay 57 , Upper contact of the follower switch contact 48 is made to 4 earth. The energized test relay 57 creates a blocking circuit for itself via its low-resistance winding, front contact and armature, test relay 40, front contact and armature of the relay 52 to earth. In this way, relay 40 is kept energized and, since contact 54 is closed from position 6 to position 11, the sequence switch will move to position 12.
In position 12, ringing current is supplied from the alternating current call source 58 via the upper contact of the secondary switch contact 59, brush 60, terminal 61, contacts of the number setting button 62,
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relay 69 sent to the battery. This circuit actuates the switching relay 65, which is blocked by a circuit that goes to earth from the battery 325 via the battery cut-off button 95, switching line cut-off relay 70, holding winding of the relay 65 and its front contact and armature, when the listening and listening button is contacted 72. This holding circuit excites the cut-off relay 70, which switches off the switching lines to the listening button 72 and extends the same via a capacitor 71 and relay 73.
The latter is excited via the same circuit as Reiais 6J and! egt at its front contact and anchor
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a conclusion to the top of the line. This ground fault completes a direct current circuit for the call rebis 69 from the battery via call relay 69, sub-contact of the follow-up switch contact 68, brush 67, terminal 66, contact of the setting button 62, upper armature and front contact of the disconnecting trip? to earth at the front contact and armature of the relay 73 to energize the ringer relay 69, which does not respond to the above-mentioned ringer current.
By energizing the call relay 69, a circuit is established from the battery via the sequence switch 100, upper contact of the follow-up switch contact 74, front contact and armature of the call relay 69 to earth. to move the sequence switch 100 from position 12 to position 15.
Position-15 is the speech position in which the ringing current is switched off and the speech lines are switched through to the extent that the switching line cut-off relay 70 is available for actuation by the listen button. As soon as the ringing current is switched off, the relay 7-3 is de-energized and disconnects the ground fault from the top side of the line so that there is no leakage from the battery 75 after the ringing or ringing period, which is practically only a moment. When switch line relay 65 was disabled, a branch circuit was opened from the battery through relay 76.
Switch line lamp 77, front contact and armature of relay 65 to earth at the listen button 72 closed and the lamp 77 lit to indicate to the officer in the private branch office that there is an incoming call on this switch line. The official then presses the listen button 72 and this has the immediate effect that the switching line relay 65 and cut-off relay 70 are triggered and the speech lines are switched through to the official's telephone. Depressing listen button 72 also completes a circuit from the battery through relay 82 and listening button 72 to ground. This energizes relay 82 and creates a circuit
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for monitoring purposes, as indicated below, to light up.
Relay 82 also creates a shunt circuit across the voice lines, work-through button 85, inner armature, and front contact of relay 82. This shunt circuit is used for counting purposes. However, this does not form part of the invention and is not described here.
The private branch official is now able to find out the number of the private branch subscriber requested by the calling subscriber, and when the number is obtained, the officer inserts a plug 78 into the pawl 79 of the called subscriber at E before he resets the listen button 72 so that the relay 82 has a circuit through the
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is obtained. If subscriber E is unoccupied, the officer presses his call button 86 and rings until the subscriber called answers. If the called subscriber answers, a speech circuit is closed via the monitoring relay 83 and the circuit for the monitoring lamp 81 is interrupted, whereby the lamp goes out.
If, after the end of the conversation, the called subscriber hangs up his receiver, the monitoring circuit 83 is de-excited so that the monitoring lamp 84 lights up again to indicate to the officer that the conversation has been interrupted. The officer then pulls the plug 78 out of the latch 79, whereby relay 82 can de-energize. Through this
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switched off. Turning off the shunt allows the connector to trip when the calling party hangs up his / her handset. If the latter is the case, the relay 52 is deenergized. By de-energizing the relay 52, a circuit is generated from the battery via the sequence switch 100, top contact of the sequence switch contact 56, back contact and armature
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move.
In the latter, a circuit is made from the battery via sequence switch 100, sub-contact of the sequence switch contact 54, back contact and armature of the relay 25 to earth
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Battery via the drive magnet 36, top contact of the follower switch contact-M, back contact and armature of relay 6. Back contact and armature of relay 25 closed to earth to actuate the drive magnet and move the connector back into the normal position.
When the normal position is reached, a circuit is closed by the battery via relay 25, upper contact of the sequence switch contact 89, normal contact 90 to earth. The thus energized relay 25 creates a circuit from the battery via the sequence switch 100, top contact of the Foheschalter contact 7-1 and front contact and armature of the relay 25 to earth to move the sequence switch 100 back to the first position.
When preparing the private branch exchange lines for night operation, i. H. when a number of switch lines are made available for incoming calls, it is only necessary to convert them to direct lines by using a low resistance shunt path
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Switching lines that are to be used for night operations are then connected to the private branch exchange subscribers who have to receive or send calls directly while the private branch official is absent.
In order to prevent the switching lines from the connected private branch subscribers from being switched off by relay 70 in the manner described above if they are detected by the connector, the work-through button 85 and the battery switch-off button 95 are actuated.
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for the switching lines to which a resistance shunt can be added. By connecting these resistors to switch lines 33 and 34, or to any other switch line in the group, these switch lines are kept available for operation.
A sequence switch 200 is used for this purpose, the sequence switch contacts 201 and 202, which are closed in positions 2 to 18, 4 to 18, etc., a normal contact 203, which is closed just after position 1 to just before position 18,
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Key 206 in the private branch office and relay 208 in the central office are arranged for the purpose indicated below. To turn on the resistors, the private branch officer presses button 206, which creates a circuit from the battery through relay 208 and button 206 to earth. As a result, the energized relay 208 closes a circuit from the battery via the sequence switch 200, top contact of the sequence switch contact 204, front contact and armature of the relay 208 to earth.
The sequence switch 200 is thereby left on, closes a circuit for itself via its normal contact 203 to earth and continues to move or rotate until it reaches the eighteenth position in which the circuit is interrupted and the sequence switch is stopped. Turning the sequence switch 200 from position 1 to position 18 switches resistor 210 to position 2, resistor 211 to position 4, etc. It is clear that all resistors can be switched on at once, but it is often advantageous to switch them on one after the other .
Choosing Mediation! Night-time routing is not limited to switch lines 33 and 34 and does not need to be done in any special way, since the selected switch lines can be cabled via the group, and. by removing the next switch contact 201 or 202 or by adding others.
In Fig. 2 a button 215 can be seen, which can be set in place of the button 206 and the relay 208, and the lines 216 and 217 can be connected to the sequential switch contact 204 at 218 and 219, in the case of control during night operation
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should be practiced.
The groups of switching lines shown at 21 represent a small private branch exchange group in which the resistors 220 and 221 of the switching lines 222 and 223 can be switched into the circuit by means of the relay 225 which is controlled by means of a button 226 which is arranged in a private branch exchange station which only has a limited number of switching lines and in which night operation is limited to two or three switching lines.
This arrangement of night and non-stop operation shows that the connector will not be searched, but that the connectors are set to a special private branch exchange line in the same way as on a direct line and that no distinction is made between a private branch exchange line, that is connected to a private branch subscriber and the line that leads directly to a regular subscriber. Relay 35 is immediately energized when the connector's brushes are placed on a selected private branch exchange line and, as described above, sequence switch 100 is moved toward the twelfth position.
If the line is free, the call is forwarded as already described, but in the event that the requested subscriber is busy, the sequence switch 100 is kept in position 10 because, as you can remember, its continuation depends on the activation of the relay 57, through which the relay J0 is kept actuated after the sequence switch has passed the eighth position '. If the line is busy, the relay 57 is not energized, since then there is a low-resistance earth fault via the test relay 57 of a connector already connected to one of the multiple test terminals of this switching line.
This earth fault has a low resistance and prevents sufficient current from flowing through the high-resistance winding of the relay 57 of the connector under test. The next switch will therefore stop when it reaches position 10, since the relay 40, which was already de-energized in the eighth position, the exciter
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Signal alternating current source 251 via the top contact of the follower switch contact 252, primary circuit of the induction coil! 50 to earth.
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closed to return the connector to its normal position. As soon as this reaches the normal position, a current circuit is closed by the battery via relay 25, upper contact of the follower switch contact 89, normal contact 90, to earth.
The thus excited Rdais 2.) establishes a circuit from the battery via sequence switch 100, upper compact of sequence switch contact 74, front contact and armature of relay 25 to earth in order to move the sequence switch from position 11 to position 12. In this a circuit from the battery via sequence switch 100, top contact of the sequence switch contact 56, back contact and armature of the relay 52 to earth
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switch line and delay coil 306 is connected to the plug end of the switch line.
When the officer has finished setting the Xummer, the
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When the switch lines connected to certain private branch subscribers are prepared for work-through or night-time operation by pressing the work-through key 85. thus, outgoing calls by these private branch subscribers can be effected by means of an automatic transmitter 300 of the usual type. The connection to a requested subscriber is made and communicated by the private branch operator in the same way as by the private branch officer and, as described above, the release of the connector is controlled by the calling private branch subscriber hanging up his receiver.