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Trommel-Häckselmaschine.
Die Erfindung bezweckt dem Fabrikanten von Trommel-Häckselmaschinen die Moglichkeit zu geben, mit verhältnismässig wenig Modellen verschiedene Grössen von Häckselmaschinen in Massenfabrikation herzustellen, was die Herstellungskosten wesentlich verringert.
Die Erfindung bildet die Ausbildung des Schneidrahmens der Maschine, der für jede Maschinengrösse wegen der verschiedenen Schnittbreite besonders hergestellt werden muss. Dieser Schneidrahmen wird nun gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass er nur mit seinen seitlichen Enden auf dem Maschinenbock aufruht und weiters beiderseits mit je zwei (recht-
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Flansches mit dem Lagerschild der Strohwalzen und mittels des anderen Flansches mit dem Lagerstuhl der Messertrommel verschraubt. Diese Konstruktionsteile sind für die verschiedenen Maschinengrössen dieselben und passen links und rechts, so dass sie in Massen hergestellt werden können.
Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung sowohl für die Fabrikation und Montage, als auch für Reparaturen besteht darin, dass der Schneidrahmen auf dem hölzernen oder eisernen Maschinenbock so aufgeschraubt ist, dass die Messertrommel nebst Welle und Lagerstühlen als Ganzes von dem Schneidrahmen abgehoben werden kann, wobei
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von Trommellagerstühlen und Schneidrahmen. Dasselbe gilt für die ganze Strohzuführungseinrichtung, bestehend aus Walzenwellen, deren Lager und Walzengehäuse abgehoben werden können, ohne die richtige Zusammenstellung der Schneidvorrichtung zu stören. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Trommel-Häckselmaschine ist in Fig. i in Seitenansicht und in Fig. 2 in Oberansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt den Schneidrahmen in Vorderansicht.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Maschine in Oberansicht.
Der durchgehende Schneidrahmen S, der nur mit seinen seitlichen Enden auf dem Maschinenbock 11 aufruht, kann mit dem oberen Deckel in einem Stück gegossen oder auch durch einen fest aufgeschraubten Deckel oben verschlossen sein. Er ist beiderseits sowohl mit je einem in der Verlängerung des Schneidrahmens liegenden Flansch S1 versehen, an welchen auf jeder Seite der Lagerstuhl L für die Trommelwelle angeschraubt wird, als auch mit je einem rechtwinklig zu dem ersteren liegenden Flansch S2, an welchen auf jeder Seite der plattenartig ausgebildete Lagerschild P der Strohwalzen angeschraubt wird ;
die Flanschen SI sind 50 lang, dass die Lagerstühle für die Trommelwelle so weit von dem Mundstück des Schneidrahmens entfernt angebracht werden können, dass die seitlichen Scheiben der Messertrommel in an sich bekannter Weise ausserhalb dieses Mundstückes liegen und die Befestigungsschrauben der Messer nicht mit dem Schneidrahmen in Berührung kommen können.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Maschine ist der Schneidrahmen S schmäler gehalten als im ersten Fall und der Flansch S2 ist verkürzt und dient nicht mehr zur Aufnahme der Befestigungsschrauben der Lagerschilde P. Diese sind vielmehr selbst mit rechtwinklig nach aussen abgebogenen Seitenflanschen p1 versehen, die sich gegen die Rückseite der Flanschen des Schneidrahmens legen und mit diesen durch Schrauben verbunden werden. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass die Strohwalzen näher an die Vorderkante des Schneidrahmens herangerückt werden, mit welcher die Messer der Messertrommel zusammenarbeiten.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Trommel-Häckselmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrahmen (S) beiderseits mit je zwei Flanschen (S1, S2) versehen und auf jeder Seite mittels des einen Flansches (S2) mit dem Lagerschild (P) der Strohwalzen und mittels des anderen Flansches (sil) mit dem Lagerstuhl (L) der Messertrommel verschraubt ist.
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Drum chopper.
The aim of the invention is to give the manufacturer of drum chopping machines the possibility of mass-producing different sizes of chopping machines with relatively few models, which significantly reduces the manufacturing costs.
The invention forms the design of the cutting frame of the machine, which must be specially manufactured for each machine size because of the different cutting widths. This cutting frame is now designed according to the invention in such a way that it rests on the machine frame only with its lateral ends and furthermore with two (right-hand)
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Flange screwed to the end shield of the straw rollers and by means of the other flange to the bearing bracket of the cutterhead. These construction parts are the same for the different machine sizes and fit left and right so that they can be mass produced.
Another advantage of this device for manufacturing and assembly, as well as for repairs, is that the cutting frame is screwed onto the wooden or iron machine frame so that the cutterhead together with the shaft and bearing chairs can be lifted off the cutting frame as a whole, whereby
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of drum storage chairs and cutting frames. The same applies to the entire straw feed device, consisting of roller shafts, the bearings and roller housings of which can be lifted off without disturbing the correct assembly of the cutting device. An embodiment of such a drum chopping machine is shown in FIG. 1 in a side view and in FIG. 2 in a top view. Fig. 3 shows the cutting frame in front view.
Fig. 4 shows another embodiment of the machine in top view.
The continuous cutting frame S, which only rests with its lateral ends on the machine frame 11, can be cast in one piece with the upper cover or it can be closed at the top by a firmly screwed-on cover. It is provided on both sides with a flange S1 in the extension of the cutting frame, to which the bearing block L for the drum shaft is screwed on each side, and with a flange S2 at right angles to the former, on which the plate-like bearing plate P of the straw rollers is screwed on;
the flanges SI are 50 long so that the bearing blocks for the drum shaft can be attached so far away from the mouthpiece of the cutting frame that the side disks of the knife drum lie outside this mouthpiece in a manner known per se and the fastening screws of the knives are not in the cutting frame Contact.
In the embodiment of the machine shown in Fig. 4, the cutting frame S is narrower than in the first case and the flange S2 is shortened and no longer serves to accommodate the fastening screws of the end shields P. These are rather provided with side flanges p1 bent outwards at right angles that lie against the back of the flanges of the cutting frame and are connected to them by screws. This arrangement offers the advantage that the straw rollers are moved closer to the front edge of the cutting frame with which the knives of the knife drum work together.
PATENT CLAIMS: I. Drum chopper, characterized in that the cutting frame (S) is provided on both sides with two flanges (S1, S2) and on each side by means of one flange (S2) with the end plate (P) of the straw rollers and is screwed to the bearing bracket (L) of the knife drum by means of the other flange (sil).
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