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Feuerlöschvorrichtung.
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schmäler als der Innendurchmesser dieses Halses 4, wie aus den Fig. I und 2 hervorgeht. Der Behälter B ist von genügender Länge, um, wenn auf dem Endteil 2 aufgestellt, den Griff lose in den Hals 4 eindringen zu lassen, wie aus Fig. i hervorgeht.
Am unteren Ende sind Haltemittel vorgesehen, die im Verein mit dem Griff 13, der mit dem Hals 4 in Eingriff steht, lose, aber entfernbar den Behälter B in der mittleren Stellung innerhalb des Behälters A festhalten. Zu diesem Zwecke ist eine Schale 35 vorgesehen, deren Bodenteil 36 ausgebogen ist und deren geschrägte Windung 37 in einem kurzen Abstand das untere Ende des Behälters B umgibt. Die Schale 35 ist starr mit dem Endteil 2 verbunden. wie aus der Fig. i hervorgeht, und zwar werden dazu Nieten 38 o. dgl. verwendet. Der Behälter B ist am unteren Ende 21 durch einen Deckel 20 abgeschlossen, der mit der Röhre 16 derart verbunden ist, dass eine überaus dichte Verbindung hergestellt ist.
Der Behälter B ist mit einem lose passenden Blei-oder Glasdeckel 26 ausgestattet, der, für gewöhnlich auf dem oberen Ende 24 des Behälters B angeordnet, dieses abschliesst. Der Deckel 26 ist mit einem Ringflansch auf der Unterseite versehen, der lose das offene Ende der Röhre 16 umgibt, wodurch eine vorzeitige Mischung der getrennt aufbewahrten Lösungen. bedingt durch ein überaus heftiges Schütteln der Vorrichtung, vermieden wird.
Um die Vorrichtung, die einen Rauminhalt für 11¸ l besitzt, zu laden, wird das Deckelrad 7 abgeschraubt und in der üblichen Weise entfernt. Dann wird der innere Behälter B zusammen mit dem Deckel 26 durch den Hals 4 hindurch herausgezogen, worauf die beiden Behälter A und B in der folgenden Weise gefüllt werden können.
Behälter Kaltes Wasser 8 ¸l ; Natriumbikarbonat ungefähr kg und pulverisierte Seifenrinde ungefähr 6 dkg. Diese Mischung wird gründlich geschüttelt, bis alle Teile gelöst sind.
Behälter B. Kaltes Wasser i und Aluminiumsulfat ungefähr il/, kg. Das Aluminiumsulfat wird langsam dem Wasser zugesetzt und dieses wird umgerührt, bis das Aluminiumsulfat sich vollständig aufgelöst hat.
Der lose Deckel 26 wird auf den Behälter B aufgesetzt und dieser wird in aufrechter Stellung in den Behälter A durch den Hals-4 eingeführt. Das untere Ende des Behälters B soll in der Mitte gehalten werden, um so von der Schale 37 aufgenommen zu werden, die am unteren Ende des Behälters A vorgesehen ist. Das Rad 7 wird dann auf den Hals 4 aufgeschraubt, womit die Vorrichtung geladen und gebrauchsfertig ist. Um eine Entladung der Vorrichtung herbei- zuführen ; braucht diese nur umgekehrt oder gekippt zu werden, so dass das Rad 7 auf dem Boden steht.
Der Deckel 26 fällt dann von dem Sitz 24 und die beiden Lösungen mischen sich rasch miteinander, um Kohlensäuregas zu bilden, das den Schaum bildet mit den Chemikalien, und durch den Schlauch 10 und die Düse 11 in Form von vielen kleinen Schaumblasen entladen wird.
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ist und die obengenannten Chemikalien benutzt, erzeugt 76 bis II4 l Schaum, der durch eine Düse mit einer Öffnung von % èm io bis 12 in weit geschleudert wird, während einer Zeitdauer von einer Minute, so dass ein Behälter mit brennendem Gasolin gelöscht werden kann, dessen
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Fire extinguishing device.
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narrower than the inner diameter of this neck 4, as can be seen from FIGS. The container B is of sufficient length to allow the handle to penetrate loosely into the neck 4 when placed on the end part 2, as can be seen in FIG.
At the lower end retaining means are provided which, in association with the handle 13 which is in engagement with the neck 4, loosely but removably hold the container B in the middle position within the container A. For this purpose a shell 35 is provided, the bottom part 36 of which is bent out and the inclined winding 37 of which surrounds the lower end of the container B at a short distance. The shell 35 is rigidly connected to the end part 2. As can be seen from FIG. 1, rivets 38 or the like are used for this purpose. The container B is closed at the lower end 21 by a cover 20 which is connected to the tube 16 in such a way that an extremely tight connection is established.
The container B is equipped with a loosely fitting lead or glass lid 26 which, usually arranged on the upper end 24 of the container B, closes the latter. The lid 26 is provided with an annular flange on the underside which loosely surrounds the open end of the tube 16, thereby prematurely mixing the separately stored solutions. due to an extremely violent shaking of the device, is avoided.
To load the device, which has a volume of 11 l, the lid wheel 7 is unscrewed and removed in the usual way. Then the inner container B is pulled out together with the lid 26 through the neck 4, whereupon the two containers A and B can be filled in the following manner.
Container of cold water 8 ¸l; Sodium bicarbonate approximately kg and powdered soap rind approximately 6 dkg. This mixture is shaken thoroughly until all parts are dissolved.
Container B. Cold water and aluminum sulphate about 1 1/2 kg. The aluminum sulphate is slowly added to the water and this is stirred until the aluminum sulphate has completely dissolved.
The loose lid 26 is placed on the container B and this is inserted in the upright position into the container A through the neck-4. The lower end of the container B is intended to be held in the center so as to be received by the tray 37 provided at the lower end of the container A. The wheel 7 is then screwed onto the neck 4, with which the device is loaded and ready for use. To cause the device to discharge; this only needs to be reversed or tilted so that the wheel 7 is on the ground.
The lid 26 then falls from the seat 24 and the two solutions mix rapidly with each other to form carbonic acid gas which forms the foam with the chemicals and is discharged through the hose 10 and nozzle 11 in the form of many small foam bubbles.
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and uses the chemicals mentioned above, generates 76 to II4 l of foam, which is thrown through a nozzle with an opening from% èm io to 12 in, for a period of one minute so that a container with burning gasoline can be extinguished whose
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