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Dochthalter für Dosenlampen.
Die Erfindung bezieht sich auf Dochthalter für Dosenlampen, das sind Lampen für feste Brennstoffe, wie Paraffin, Stearin, Wachs. Den bisherigen Dochthaltern für Dosenlampen fehlte eine Vorrichtung zur Regelung der Flammengrösse der Lichte.
Bisher wurde die Flammengrösse durch die Länge des Dochtschnittes bestimmt. Hierbei stellen sich Schwierigkeiten dadurch ein, dass die Länge des Dochtes, infolge seiner Nachgiebigkeit und Dehnbarkeit, nicht genau auf Bruchteile eines Millimeters geschnitten werden kann. Abweichungen der Dochtlängen von nur Bruchteilen eines Millimeters verursachen wesentliche Abweichungen in den Flammengrössen, und zwar so, dass das eine Mal die Flamme zu hoch ist und deshalb russt, das andere Mal die Flamme zu klein ist und eine ungenügende Leuchtkraft entwickelt, je nachdem der Docht zu lang oder zu kurz geschnitten wurde.
Dieser Übelstand kann nicht, wie bei den Lampen mit flüssigem Brennstoff, jederzeit während des Brennens mittels einer den Docht verstellenden Schraube beseitigt werden, sondern muss schon bei der Zusammensetzung des Dosenlampe überwunden werden, und zwar durch Anbringen einer ausserhalb des Bereiches der Flamme befindlichen Brücke an dem oberen Teil des Dochthalters. Das Brennende des Dochtes, welches aus dem Dochthalter hervorragt,-ist hierdurch immer gleich lang, so dass auch die Flamme immer gleich gross ist.
Fig. i zeigt den Dochthalter in der Längsansicht, Fig. 2 in der Seitenansicht, Fig. 3 in der Ansicht von oben.
Die Brücken sind mit a, die Dochthalterschafte mit b, die Füsse mit c, die wärmeleitenden Ansätze mit d, der Docht mit e bezeichnet.
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Pull-through holder for can lamps.
The invention relates to wick holders for can lamps, which are lamps for solid fuels, such as paraffin, stearin, wax. The previous wick holders for can lamps lacked a device for regulating the flame size of the lights.
Until now, the size of the flame was determined by the length of the wick cut. Difficulties arise here because the length of the wick, due to its flexibility and extensibility, cannot be cut exactly to a fraction of a millimeter. Deviations in the wick lengths of only a fraction of a millimeter cause significant deviations in the flame sizes, in such a way that one time the flame is too high and therefore soot, the other time the flame is too small and develops insufficient luminosity, depending on the wick cut too long or too short.
This inconvenience cannot be remedied at any time during the burning by means of a screw that adjusts the wick, as with the lamps with liquid fuel, but must be overcome when assembling the can lamp, namely by attaching a bridge located outside the area of the flame the upper part of the wick holder. The burning end of the wick, which protrudes from the wick holder, is therefore always the same length, so that the flame is always the same size.
Fig. I shows the wick holder in the longitudinal view, Fig. 2 in the side view, Fig. 3 in the view from above.
The bridges are marked with a, the wick holders with b, the feet with c, the heat-conducting attachments with d, the wick with e.
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