AT83070B - Kokille. - Google Patents
Kokille.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Kokille. Kokillen aus Eisenguss haben den Nachteil, dass sie reissen und deshalb nach kurzer Zeit unbrauchbar werden. Um ihre Gebrauchsdauer zu verlängern, hat man schon vorgeschlagen, ihnen einen Stahlmantel zu geben. Bei dem bekannten Ausführungen, bei welchen der Mantel nur umgelegt und durch Keile festgespannt wird, bleiben aber noch Lücken zwischen den Körpern und der Zweck wird ungenügend erfüllt. Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die beiden Teile durch Umgiessen oder Aufziehen derart vereinigt, dass ein zusammenhängendes Ganzes entsteht. Die Eisenkokille allein kann sich an keiner Stelle mehr ausdehnen, immer arbeitet sofort der Mantel mit. Das Reissen ist dadurch gänzlich unmöglich gemacht. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Kokille dargestellt, wobei a den inneren und b den Aussenteil bezeichnet. Zuerst wird der Innenteil aus Gusseisen in der üblichen Art durch Giessen in der Form und mit einem der Stahlblockgrösse entsprechenden Fassungsraum hergestellt. Für die Herstellung des Aussenteiles b sind beispielsweise zwei Ausführungen vorgesehen. Die erste besteht darin, dass man den für sich hergestellten Innenteil in eine entsprechend weitere Form einsetzt und dort mit einem Stahlmantel umgiesst. Die andere Ausführung besteht darin, dass man dem Innenteil einen für sich gegossenen, vor der Verwendung glühend gemachten Stahlmantel aufzieht. Die umgossene Form macht es möglich, dass man die Eisenseele ganz dünn nehmen kann, sozusagen, dass sie nur eine Haut zu sein braucht. Dagegen ist hier eine Wiederentfernung der Seele sehr umständlich und man wird damit rechnen müssen, dass die Form gleich im Ganzen unbrauchbar werden wird, wenn sie nach langer Zeit doch einmal ausgedient hat. Die aufgezogene Form verlangt eine dickere Seele, denn sonst kann letztere die ungeheure Spannung, welche der sich zusammenziehende Mantel hervorruft, nicht aushalten. Dafür ist aber hier eher eine Auswechslung der Seele möglich. Man wird die Seele EMI1.1 zusammen. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Kokille mit Stahlmantel und Eisenkern, dadurch gekennzeichnet, dass Mantel und Kern (Seele) zu einem zusammenhängenden Ganzen vereinigt sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung erfolgt, indem die Seele mit dem Mantel umgossen wird.3. Eine Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigung erfolgt, indem der Mantel der Seele warm aufgezogen (aufgespannt) wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT83070T | 1917-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT83070B true AT83070B (de) | 1921-03-10 |
Family
ID=3604299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT83070D AT83070B (de) | 1917-11-26 | 1917-11-26 | Kokille. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT83070B (de) |
-
1917
- 1917-11-26 AT AT83070D patent/AT83070B/de active
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