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AT82291B - Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. mit nicht parallelen Längskanten. - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. mit nicht parallelen Längskanten.

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Publication number
AT82291B
AT82291B AT82291DA AT82291B AT 82291 B AT82291 B AT 82291B AT 82291D A AT82291D A AT 82291DA AT 82291 B AT82291 B AT 82291B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
saw
planks
sides
carriage
boards
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Trefzer
Original Assignee
Friedrich Trefzer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Trefzer filed Critical Friedrich Trefzer
Application granted granted Critical
Publication of AT82291B publication Critical patent/AT82291B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. mit nicht parallelen Längskanten. 
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 zweite Säge, deren Lagerbock sowohl in der Richtung ihrer Antriebswelle verschiebbar, als auch um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist. Die axiale Verschiebbarkeit gestattet, den Abstand der verstellbar gelagerten Säge von der feststehenden beliebig zu   verändern.   während die drehbare Lagerung des Lagergestelles um eine vertikale Achse die Einstellung der beweg- 
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 Vorschubmittel für den Sägeschlitten oder-wagen usw., nicht dargestellt wurden,   da sie ja be-     liebig   bekannter Art sein können.

   Die Fig.      bis 6 zeigen   Ausführungsmöglichkeiten von   Einzelheiten der Vorrichtung,
Bei dem in den   Fi, g. 1   bis 3 dargestellten Beispiel erfolgt der Antrieb beider Kreissägen, 
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 in der Riemenscheibennabe Rollen   iv   vorgesehen, die zum Angriff auf die   vierkantige Welle h   bestimmt sind. Bei diesem   Ausführungsheispiet   wird nicht nur ein sicheres Mitnehmen der Welle gewährleistet, sondern zugleich eine leichte Verschiebbarkeit erreicht. Das   Dreli, estell k   ist um eine vertikale Achse I drehbar gelagert. Diese   Drehachse   ist zur Riemenscheibe g so angeordnet, dass sie genau imMittelpunkt liegt.

   Um das Drehgestell nach erfolgter Einstellung in dem gewünschten Winkel festellen zu können. kann eine beliebige Feststell-oder Verriegelungsvorrichtung, wie Steckstift, Sperrklinke usw.. vorgesehen sein. In der   Zeichnung Ist von   der Darstellung einer derartigen Vorrichtung. Abstand genommen. 



   Das Lagergestell i für die bewegliche   Kreissäge   b trägt an seinem Ende eine   Rollenführung m   für die Führungsrollen s des Sägewagens oder schlittens n, während die zweite Rillenführung o für die Rollen s des zweiten Längsballkens n in entsprechendem Abstand von der   Kreissäge t !   in einem besonderen Fussgestell feststehend angeordnet ist. Die beiden   Längsba) kcn des Säge-   wagens   1l   stehen durch Querhölzer p so miteinander in Verbindung, dass sie zueinander in unterschiedlichem Neigungswinkel   eingestellt werden können.   Bei dem in den Fig, 1 bis 3 dargestellten Beispiel ist die einfachste Form einer derartigen Verstellung durch in Abständen angeordnete Löcher oder Steckstifte angenommen.

   Es kann   aht-r auch die   in Fig. 6 dargestellte Einrichtung gewählt werden, bei der die beiden Querhölzer p durch Spindeln l ersetzt sind. Die Verstellung 
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   Lagergehäuse l'gelenkig   mit dem einen Längsbalken n verbunden sind. Sind die beiden Spindeln t unbeweglich an dem anderen Längsbalken n angeordnet, so muss wenigstens bei einem der beiden für die Muttern M bestimmten Lagergehäuse die Anordnung so getroffen sein, dass sich beide Lagergehäuse dem durch den unterschiedlichen Winkel bedingten verschiedenen Abstand anpassen können. q ist das beiderseits zu beschneidende Brett, das, um den darunterliegenden Teil der Vorrichtung sichtbar zu machen, abgerissen dargestellt ist. 



   Statt den als Beispiel dargestellten Antrieb für die   Kreissäge   b zu verwenden, könnte die Welle/ auch unter   Vermeidung der Riemenscheibe g   mit Hilfe einer biegsamen Welle oder durch Kardangelenk oder durch ähnliche Mittel direkt angetrieben werden. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Das beiderseits zu beschneidende Brett q wird in bekannter Weise auf dem Sägewagen oder-schlitten n befestigt. nachdem derselbe zuvor auf den entsprechenden Winkel eingestellt wurde. Bei dieser Einstellung wird der Führungsbalken   111   durch die in dessen Schlitz eingreifenden Führungsrollen s in dieselbe Winkelstellung zu dem feststehenden   Führungsbalken   gebracht,   was deshalb ohne weiteres möglich ist. weil sich einerseits das Lagergestell i für die Kreissäge b in dem   Drehgestell k   ungehindert verschieben kann und andererseits das Drehgestell A um seinen Drehpunkt l beliebig zu drehen ist.

   Ist auf diese Weise die Winkelstellung der Kreissäge b zur festgelagerten Kreissäge a bestimmt, so empfiehlt es sich, da eine Änderung des Winkels während des nun folgenden Schneidens nicht erforderlich ist, das Drehgestell k gegen willkürliche Drehung zu sichern. Beim Vorschub des Brettes q wird nun durch   den schrägstehenden   Längsbalken n des Wagens der Führungsbalken m und damit die   Kreissäge   b während des Schnittes   zwangläufig   immer mehr der Kreissäge a in 
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 Kreissäge a immer weiter entfernt. 



   Erwähnt sei noch. dass selbstverständlich auch statt einer stationär gelagerten und einer beweglich angeordneten Säge auch zwei beweglich angeordnete Sägen mit dem gleichen Erfolg Verwendung finden können, nur hat diese Ausführungsform den Nachteil, dass sie die doppelte Einrichtung zur Verstellung der Sägen benötigt. Als Vorteil käme allenfalls in Betracht, dass bei Verwendung zweier einstellbarer Sägen der Verstellungswinkel für jede Säge sich halbiert, 
PATENT-ANSPRÜCHE :   i.   Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. mit nicht parallelen Längskanten, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier mit ihrer Schnittrichtung in beliebigem Winkel gegeneinander verstellbarer Sägen (a und   b),   von denen die eine oder die andere oder auch beide während des Schnittes bzw.

   Vorschubes des Arbeitsstückes entsprechend dem durch die Stellung der beiden   Längsbalken (n)   des Sägewagens bestimmten Winkel zwangläufig in der gegebenen Winkelstellung allmählich verschoben werden können. 
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Claims (1)

  1. Winkels der Längsbalken (n) des Sägewagens die gleichzeitige Einstellung der Säge (b) in demselben Winkel erfolgt und bei einer Längsverschiebung des Wagens die Säge (b) vermittelst der Rillenführung (111) der zweiten Säge unter Beibehaltung des Winkels entweder genähert oder von ihr entfernt wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- EMI2.3 mit dem einen Längsbalken (n) des Sägewagens in Verbindung stehen. dass bei starrer Lagerung der Schraubenspindeln (l) an dem\ anderen Längsbalken die unterschiedliche Winkelstellung der beiden Längsbalken (n) zueinander ermöglicht wird.
AT82291D 1917-07-27 1918-03-29 Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. mit nicht parallelen Längskanten. AT82291B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE82291X 1917-07-27

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Publication Number Publication Date
AT82291B true AT82291B (de) 1920-12-27

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ID=5639735

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AT82291D AT82291B (de) 1917-07-27 1918-03-29 Vorrichtung zum gleichzeitigen beiderseitigen Beschneiden von Brettern, Bohlen u. dgl. mit nicht parallelen Längskanten.

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