<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
erhalten wird.
Es ist bereits eine Wellenabdichtung für Turbinen mit senkrechter Welle bekannt. bei welcher der Dichtungsring zwischen zwei mit der Welle fest verbundenen Sitzen ventilartig in axialer Richtung spielt, während er radial fest oder federnd abgestützt ist. Um zu vermeiden, dass er durch sein Eigengewicht und den höheren Druck in einer vorausgehenden Kammer ständig
EMI1.3
unteren Ende einen grösseren Durchmesser, so dass der zwischen ihm und dem ahgedichteten Wellenteil sich einstellende Dampfdruck ständig den Ring zu heben bestrebt ist. Im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung ist der Dichtungsring gemäss der Erfindung radial beweglich, dagegen ist eine axiale Beweglichkeit durch das Stopfbüchsengehäuse unmöglich gemacht.
Durch den sich zwischen seiner Vorder- und Hinterseite einstellenden Druckunterschied wird der radial bewegliche Dichtngsring. wie bereits erwähnt wurde, freischwebend erhalten und zentriert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Hierin zeigt Fig. I eine Stopfbüchse im Längsschnitt. Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
EMI1.4
ist derart in dem Stopfbüchsengehäuse geführt, dass er sich in radialer Richtung verschieben kann : er dichtet die beiden vom Dampf nacheinander durchströmten Kammern d und e gegeneinander ab. Dieser zweckmässig aus einzelnen Teilen zusammengesetzte, aus irgend einem Material, z. B. Kohle bestehende Dichtungsring c ist an seiner Innenfläche mit sich nach dem Orte niederen Druckes e verflachenden Nuten f versehen.
Um unter allen Umständen einer ein-
EMI1.5
wird er zweckmässig durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag gesichert.
Angenommen, in dem Orte höheren Druckes d herrsche der Druck Pr. in dem Orte niederen Druckes e der Druck p2 und der Ring c habe die in der Fig. i veranschaulichte l age inne. bei welcher er in seiner oberen Hälfte die Welle a berührt. In diesem Falle wird sich in dem oberen
EMI1.6
In gleicher Weise findet durch den Dampfdruck ein selbsttätiges Zentrieren des Dichtungsringes statt, wenn er die Welle an irgendeiner anderen Seite berührt.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Wellenabdichtung mittels eines schwebenden Ringes für Dampfturhinen und ähnliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial beweglicher Dichtungsring durch den sich zwischen seiner Vorder- und Hinterseite einstellenden Druckunterschied freischwebend erhatlen und zentriert wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
is obtained.
A shaft seal for turbines with a vertical shaft is already known. in which the sealing ring between two seats firmly connected to the shaft plays like a valve in the axial direction, while it is radially fixed or resiliently supported. In order to avoid that he is constantly under his own weight and the higher pressure in a preceding chamber
EMI1.3
the lower end has a larger diameter, so that the steam pressure that is established between it and the sealed shaft part constantly strives to lift the ring. In contrast to this known arrangement, the sealing ring according to the invention can be moved radially, while axial mobility is made impossible by the stuffing box housing.
The radially movable sealing ring is created by the pressure difference between its front and back. as already mentioned, preserved free-floating and centered.
The invention is illustrated in the drawing, for example. FIG. I shows a stuffing box in longitudinal section. FIG. 2 shows a section along the line A-A of FIG.
EMI1.4
is guided in the stuffing box housing in such a way that it can move in the radial direction: it seals the two chambers d and e through which the steam flows one after the other. This expediently composed of individual parts, made of any material, e.g. B. Coal existing sealing ring c is provided on its inner surface with grooves f flattening after the places of low pressure e.
In order to be able to
EMI1.5
it is expediently secured by a stop not shown in the drawing.
Assume that the pressure Pr prevails in the location of higher pressure d. In the location of lower pressure e, the pressure p2 and the ring c have the position illustrated in FIG. in which it touches shaft a in its upper half. In this case it will be in the upper one
EMI1.6
In the same way, the steam pressure automatically centers the sealing ring when it touches the shaft on any other side.
PATENT CLAIMS:
1. Shaft sealing by means of a floating ring for steam turbines and similar machines, characterized in that a radially movable sealing ring is obtained floating freely and centered by the pressure difference between its front and rear side.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.