AT78687B - Kohlenkorb. - Google Patents

Description

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  Kohlenkorb. 



   Die zum Tragen von Kohle und andere dgl. bestimmten Körbe haben einerseits den Nachteil, dass die Bodenplatte rasch oder zumindest viel schneller zugrunde geht, als die Seitenwände, andererseits fällt die Kohle oder dgl. insbesondere durch die Lücken der Bodenplatte hindurch und gestaltet dadurch die Arbeit nicht wirtschaftlich und ausserdem unrein. 



   Die Vermeidung all dieser Nachteile ist Zweck der vorliegenden Erfindung, im Wesen darin bestehend, dass ausser der beim Flechten mithergesteUten gewöhnlichen Bodenplatte noch eine zweite, während des   Flecbtens   eingelegte und dadurch in ihrer Lage festgehaltene Eisenbodenplatte vorgesehen ist, die einerseits den Korbboden um vieles haltbarer 
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 Hindurchfallen von Kohlenstücken während des Tragens ausschliesst. Der neue Kohlekorb ist ausserdem auf der   äusseren   Bodenseite mit zwei an der Bodenplatte mittels 
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 Abnutzung schützen. 



   Der den Gegenstand der Erfindung bildende Kohlenkorb ist in der Zeichnung in einem   Ausführungsbeispiel   dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Korb von oben gesehen,   Fig. 2   von unten gesehen, während Fig.   a'einen teilweisen   senkrechten Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 2 darstellt. 



   Der   Kohlenkorb ist   mit der auf gewöhnliche Weise geflochtenen Seitenwand a, sosie 
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   wuhrend     des F ! erhtens die aas Eisenblech bestehende   Platte c derart   eingelegt. dass -Je     eincrs'-its durch   die Korbruten und andererseits   durch beliebig angebrachte, in @et   
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 Flechtbodenbzusammengehalten. 



   An der unteren, d. h. äusseren Seite der Bodenplatte b sind zwei mittels Schranke befestigte   SockeUeiFten f zur Schonung   des Geflechtes b angebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   Lage festge@altene Eisenplatte. 

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Claims (1)

1. 2. Kohlenkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenplatte mittels Bolzennagel mit dem Geflechtboden zusammengehalten ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.