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Halfterzaum.
Gegenstand der Erfindung ist ein ganz aus Leder oder zum Teil aus Gurten hergestellter Halfterzaum, welcher eine rasche Zäumung und beim Füttern und Tränken das Entfernen des Gebisses aus dem Maul ohne Lösung einer Schnalle ermöglicht, dabei möglichste Leichtigkeit, sowie einfachste Konstruktion aufweist und ein unrichtiges Schnallen des einmal angepassten Zaumes vollständig ausschliesst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Halfter beiderseits mit einer dorn. losen Schnalle und mit einer Schlaufe versehen ist, welch letztere von dieser Schnalle um jene Entfernung absteht, die dem Abstand zwischen in das Maul eingelegtem Gebiss und der Futterstellung, bei der das Maul vom ganzen Gebiss befreit ist, entspricht. Die Befestigung des Backenriemens des Gebisses an dem für Gebiss und Halfter gemeinsamen Kopfgestelle mittels Haken ist an sich bekannt. Hier aber handelt es sich darum, das Gebiss auf beiden Seiten zugleich in die Futterstellung rasch herablassen zu können, ohne es von dem Kopfgestell trennen zu müssen.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die Halfter für sich ; Fig. 2 stellt den Halfterzaum nach dem Aufbäumen dar uud Fig. 3 veranschaulicht denselben in der Fntterstellung.
Beiläufig im oberen Drittel der Lederhalfter ist beiderseits eine Öse b und im unteren Drittel eine Schlaufe c angebracht (Fig. 1).
Der zweite Teil des Zaumes besteht aus zwei kurzen Riemen d, den sogenannten Backenstücken, die an dem einen Ende einen flachen Haken f, an dem anderen Ende eine Öse 9 tragen, in welch letztere an zwei stellbar zu schnallenden kleinen Riemen h und h' die Trense und die Stange angeschnallt sind. Mittels dieser Riemen h, h4 lassen sich kleine
Berichtigungen bei der Zäumung vornehmen.
Diese letztere wird in der Weise ausgeführt, dass die Backenstücl d mit dem Hakenf durch die an der Halfter a beiderseits befestigten Schlaufen c nach oben durchgezogen und in die Ösen eingehakt welden (Fig. 2).
Zum Tränken und Füttern braucht nur die Kinnkette auf einer Seite gelöst zu werden. worauf die Backenstücke cl aus den Ösen b ausgehakt und in die tiefer angebrachten Halfterschlaufen c eingehakt werden. Durch das Herabsenken der Backen-tücke um den
Abstand zwischen Schnalle 6 und Schlaufe c wird das Maul des Tieres vom ganzen Cehtss befreit und der Haiftcivaum befindet sich in der in Fig. 3 ersichtlich gemachten Futter- stellen.
Um nach dem Füttern und Tränken das Tier wieder zu zäumen, wird bei Futter- stellung des Halfterzaumes die Stange und Trense mit beiden Händen erfasst und beide
In das Maul hineingeschoben. Sodann wird mit der einen Hand der eine Stangen-Unterbaum erfasst, um das Herausfallen des Gebisses zu verhindern und mit der anderen Hand zuerst
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bewirkt werden kann.
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Halter bridle.
The subject of the invention is a halter bridle made entirely of leather or partly of belts, which enables a quick bridle and the removal of the bit from the mouth without loosening a buckle during feeding and watering, with the simplest possible construction and incorrect buckling of the bridle that has been adjusted once.
The essence of the invention is that the halter on both sides with a thorn. loose buckle and is provided with a loop, the latter protruding from this buckle by the distance that corresponds to the distance between the bit inserted into the mouth and the feed position in which the mouth is freed from the whole bit. The attachment of the cheek strap of the bit to the head frame common for bit and halter by means of hooks is known per se. Here, however, it is a question of being able to lower the bit on both sides at the same time into the feeding position without having to separate it from the head frame.
The drawing shows in Figure 1 the holster by itself; FIG. 2 shows the halter bridle after it has been raised and FIG. 3 shows the same in its position.
Incidentally, in the upper third of the leather halter, there is an eyelet b on both sides and a loop c in the lower third (Fig. 1).
The second part of the bridle consists of two short straps d, the so-called cheek pieces, which have a flat hook f at one end and an eyelet 9 at the other end, in which the latter is attached to two adjustable small straps h and h 'die The bridle and the bar are buckled. By means of these straps h, h4 small
Make corrections to the bridle.
The latter is carried out in such a way that the cheek piece d with the hook f is pulled up through the loops c attached to both sides of the halter a and hooked into the eyes (FIG. 2).
You only need to loosen the chin chain on one side for watering and feeding. whereupon the cheek pieces cl are unhooked from the eyelets b and hooked into the holster loops c located deeper. By lowering the jaws around the
At a distance between the buckle 6 and loop c, the animal's mouth is freed from all of the cehtss and the halfway point is in the feeding place shown in FIG.
In order to bridle the animal again after feeding and watering, the bar and bridle are grasped with both hands when the halter bridle is in the feed position
Pushed into the mouth. Then one hand holds one of the lower rods to prevent the dentition from falling out, and with the other hand first
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can be effected.
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