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AT78341B - Schaltungsanordnung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Nebenstellen mit wahlweisem Anruf durch schrittweise fortbewegte Schaltwerke. - Google Patents

Schaltungsanordnung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Nebenstellen mit wahlweisem Anruf durch schrittweise fortbewegte Schaltwerke.

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Publication number
AT78341B
AT78341B AT78341DA AT78341B AT 78341 B AT78341 B AT 78341B AT 78341D A AT78341D A AT 78341DA AT 78341 B AT78341 B AT 78341B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit arrangement
equalizer
switching devices
common line
several extensions
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Mix & Genest Telephon U Telegr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix & Genest Telephon U Telegr filed Critical Mix & Genest Telephon U Telegr
Application granted granted Critical
Publication of AT78341B publication Critical patent/AT78341B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gesondert   dargestellt   sind. Mit tist eine Taste bezeichnet, auf deren Bedeutung später hingewiesen wird. Der au sich bekannte Gleichsteller C besteht aus einem Elektromagneten   ei,   der eine Scheibe k   s'ttweise   fortbewegt. Der Gleichsteller besitzt gegenüber den Schaltwerken S eine Nacheilung, so dass der Kontakt r erst dann geschlossen wird, wenn sämtliche Scbaltwerke S die Sperrstellung erreicht haben. 



   Die Wirkungsweise ist wie folgt : Beim Anrufen einer Spreehstelle, z. B. A, von einer anderen Stelle, z. B. B, aus, wird der Induktor J betätigt, ohne dass der Hakenumschalter u umgelegt worden ist. Der Wablstrom fliesst von dem Induktor J über die Kontakte   1,   2 und über die gemeinsamen Leitungen a, b nach den Elektromagneten e. Sobald die für A in Frage kommende Rufstellung erreicht ist, was bei der anrufenden Stelle B beispielsweise durch einen nicht dargestellten Zeiger kenntlich gemacht wird, wird bei A der Anrufwecker   w   über fund n eingeschaltet und der Strom vom Induktor J fliesst nach Umlegen des Hakenumschalters u über Erde, Kontakt 3, Induktor J, Kontakte 4, 5, a-Zweig, Kontakt 6, Anrufwecker   M',   Feder f, Nocken n nach Erde.

   Die Elektromagnete e werden hiebei nicht betätigt, da der Kontakt 2 am
Hakellumschalter u unterbrochen ist. Nach Beendigung des Gespräches wird der Hakenumschalter u wieder in die Ruhestellung gebracht und die Elektromagnete t in der vorerwähnten 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 erhalten, (J, 2,   a,   e, b, 1, J) so werden sämtliche Schaltwerke S über die Sperrstellung hinweggebracht und bei dem Gleichsteller C der Kontakt r unterbrochen. 



   Falls die Zuleitungen nach dem Gleichsteller C oder dieser selbst beschädigt sind. so ist jede Nebenstelle durch Benutzung einer besonderen Taste (in der Lage. die Schaltwerke aus der Sperrstellung herauszubringen0 Die Stromwege sind bei Benutzung der Taste t die gleichen wie bei Anwendung des Gleichstellers   C,   wie in der Zeichnung ohneweiters ersichtlich ist. 



   Die Überwindung der Sperrstellung kann bei gestörtem Gleichsteller auch mit Hilfe des Hakenumschalters u bewirkt werden. Zu diesem Zwecke wird dieser in die Arbeitsstellung 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Nebenstelle eine besondere Erdverbindung (bei t) vorübergehend hergestellt werden kann, durch welche nicht nur die Auslösemagnete (m), sondern auch die Elektromagnete (e) der Fortschalt e- werke (S) und des Gleichstellers (C) gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt werden können, zu dem Zwecke, bei gestörtem Gleichsteller (C) von jeder Nebenstelle aus die Überwindung der Sperrstellung bewirken zu können.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem An- sprechen des Auslösemagneten (m) eine Vorrichtung (d) zur Wirkung kommt, welche verhindert, dass die durch den Auslösemagneten (m) aufgehobene Sperrung wieder zustandekommt, zu dem Zwecke, bereits für andere Zwecke (Aussenden der Weckstrume und dgl.) vorhandene Ein- richtungen an der Nebenstelle (Hakenschalterkontakte 3 und 5) zur Überwindung der Sperrstellung zu verwenden, falls der Gleichsteller (C) gestört ist.
AT78341D 1913-05-05 1917-09-14 Schaltungsanordnung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Nebenstellen mit wahlweisem Anruf durch schrittweise fortbewegte Schaltwerke. AT78341B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT67906T 1913-05-05
DE78341X 1916-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT78341B true AT78341B (de) 1919-09-25

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ID=25603333

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AT78341D AT78341B (de) 1913-05-05 1917-09-14 Schaltungsanordnung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Nebenstellen mit wahlweisem Anruf durch schrittweise fortbewegte Schaltwerke.

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