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AT75184B - Device for dewatering paper stock or the like. In web form. - Google Patents

Device for dewatering paper stock or the like. In web form.

Info

Publication number
AT75184B
AT75184B AT75184DA AT75184B AT 75184 B AT75184 B AT 75184B AT 75184D A AT75184D A AT 75184DA AT 75184 B AT75184 B AT 75184B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dewatering
drum
pressure
endless
fabric
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Jacob Lenggenhager
Original Assignee
Jacob Lenggenhager
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jacob Lenggenhager filed Critical Jacob Lenggenhager
Application granted granted Critical
Publication of AT75184B publication Critical patent/AT75184B/en

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Description

  

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   Es sind Vorrichtungen zum Entwässern von Papierstoff oder dgl. in Bahnenform bekannt geworden, bei denen die   Stoffbahn   auf einem oder zwischen zwei endlosen Sieben entwässert wird. Dabei finden Begrenzungsbänder Anwendung, die gleichfalls endlos sind, mit den Sieben oder Filzen mitlaufen und die Stoffbahn entweder seitlich abgrenzen oder in der Breite in mehrere schmälere Stoffbahnen trennen.

   Diese Begrenzungsbänder stehen unter keinem Druck, denn sie liegen auf dem einzigen vorhandenen Metallsieb mit ihrem Eigengewicht auf und haben nur den Zweck, ein seitliches Verlaufen der einheitlichen oder ein Wiedervereinigen der getrennten, in 
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 auch die Entwässerung einer über die ganze Breite der Entwässerungsvorrichtung reichenden Stoffbahn in einem Druckraum bekannt, der von zwei endlosen, umlaufenden, unter Druck stehenden Sieben und festsfehenden seitlichen Begrenzungswänden gebildet wird. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Entwässern   von Papierstoft,   Faserstoff und Stoffgemischen beliebiger Art für die   Pappen-,   Kunststein-,   Asbestzementschiefer-   fabrikation oder dgl., bei der die endlosen Begrenzungsbänder zwischen den endlosen Sieben oder Filzen angeordnet sind und daher unter dem Druck der auf die Siebe oder dgl. wirkenden Pressvorrichtung, z. B. von Presswalzen, mitlaufen. Dadurch werden in der Breite der Vorrichtung ein oder mehrere, gänzlich von beweglichen Wänden begrenzte Druckräume geschaffen, die eine wirksame Entwässerung der Stoffbahn ermöglichen. 



   Im Übrigen kann die Bauart der   Entwässerungsvorrichtung   derart sein, dass die endlosen Siebe oder dgl. entweder zwischen Druckwalzenpaaren oder aber zwischen   Entwässerungstrommeln   grösseren Durchmessers und auf diese einwirkenden Druckwalzen oder endlich zwischen Entwässerungstrommeln von grösserem Durchmesser allein laufen. Um jene   Entwässerungsvorrichtungen,   bei welchen die vorgenannten Entwässerungstrommeln verwendet werden, in ihrer Wirkung leistungsfähiger zu machen, werden die Trommeln der Erfindung gemäss in der Weise ausgestaltet, dass sie mit einem im Abstande von der Trommelwand angeordneten wasserdurchlässigen Mantel versehen werden, wodurch sich zwischen beiden ein leicht auszuspülender   Zwtschenraum   ergibt. 



   Im nachfolgenden werden die Einrichtungen an Hand der Zeichnung beschrieben. 



   In den   Fig. l,   3 und 2,4 sind zwei   Auaführutigsformen   der Entwässerungsvorrichtung in Ansicht und Querschnitt dargestellt, die aus endlosen Sieben oder dgl. und Presswalzenpaaren bestehen. Die Fig. 5 bis 10 stellen sechs Ausfiihrungsformen der Entwässerungsvorrichtung dar, bei denen Entwässerungstrommeln in ein- oder mehrfacher Anzahl und Presswalzen Anwendung finden. In den Fig. 11 bis 16 sind drei   Ausführungsformen   von Stoffzuführungsenrichtungen für die Maschine je in Ansicht und Querschnitt dargestellt. Die   Fig. 17   bis 20   zeigen zwo : Ausführungs-   arten der zur Anwendung gelangenden Entwässerungstrommeln und die Fig. 21 bis 23 drei weitere Ausführungen der Vorrichtung. 



   In allen dargestellten Ausführungsbeispielen der   Entwässerungavorrichtung   läuft der zu entwässernde Stoff-von A bis Z zwischen zwei durchlässigen endlosen   Leitbändem   c und d, die z. B. aus Sieben, Filzen oder dgl. bestehen. 



   Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen enthalten neben dem oberen endlosen Sieb oder Filz c und dem unteren endlosen Sieb oder Filz d, die beide über Rollen geführt sind, 
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 einer Pressung unterwerfen und dadurch entwässern. Die über die ganze Breite der Vorrichtung reichende Stoffbahn wird durch in der Dicke der Siebe vorstehende   Begrenzungsbänder   h (Deckelriemen) in eine grössere oder kleinere Anzahl   schmälerer   Stoffbahnen geteilt. Diese Begrenzungbänder bewegen sich zwischen   und   mit den Sieben c und d und sind daher dem mit fortschreitender Auspressung des Wassers zunehmenden Pressdruck der   Presswalzenpaare a, b unterworfen.

   Diese   
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 erwähnte Verbindung zwischen den   Begrenzungsbändem   und dem endlosen Sieb eine lösbare ist. Die beiden äusseren Begrenzungsbänder sind jedoch seitlich verstellbar, wodurch es möglich ist, die Breite der beiden äusseren Stofibalmen zu verändern. 
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 allseits von beweglichen Wänden begrenzte Druckräume entstehen. Da die Stoffbahnen durch die Begrenzungsbänder voneinander streng geschieden werden und daher eine seitliche Ausbreitung bzw. ein Ausweichen derselben in der Querrichtung des Stoflaufes trotz des   verhältnismässig   grossen und meist gegen Ende der Vorrichtung zunehmenden Druckes verhindert wird, so wird hiedurch eine wirksame Entwässerung der getrennten Stoffbahnen erzielt.

   Dabei werden auch alle Nachteile vermieden, die sich bei den bekannten feststehenden seitlichen Wänden ergeben und die in der grossen Reibung, im grösseren Arbeitsaufwand, im unregelmässigen Vorschub der Stoffbahn usw. bestehen. Die mittleren Begrenzungsbänder sind auf beiden Seiten dem gleichen Druck ausgesetzt, so dass eine Veränderung ihrer relativen Lage auch beim losen Mitlaufen mit dem endlosen Sieb nicht zu befürchten ist. Dagegen wirkt auf die beiden äusseren   Begrenzungsbänder   nur der innere Druck und es muss daher, trotzdem sie auch unter dem Druck der Presswalzen stehen, Vorsorge gegen ein seitliches Verschieben getroffen werden. Dies geschieht im allgemeinen durch an der 
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   masse dem gekrümmten Auslauf o zuführen.

   Dieser Auslauf (Verteiler) besitzt entsprechend der Breite und Anzahl der zu entwässernden Stoffbahnen Ausläufe q, die durch Zwischenwände p voneinander getrennt sind. Auf diese Weise werden einzelne, voneinander getrennte Stoffbahnen unmittelbar oder mittels Förderbandes oder dgl. der Entwässerungsvorrichtung zugeführt. Die Ausläufe q können iu an sich bekannter Weise in der Breite und in der Dicke regelbar eingerichtet sein, um so-   wohl die Breite als auch die Dicke der austretenden Stoffbahnen nach Bedarf verändern zu können. 



   In den Fig. 13 und 14 ist eine   Stoibuführungsvorrichtung   in Ansicht und Querschnitt für eine einzige Stoffbahn dargestellt. Der schmale und stehend angeordnete Druckbehälter b von   1m wesentlichen rechteckigem Querschnitt erhält die Stoffmaam durch die seitlich schräg abzweigende Stoffleitung m und enthält eine Anzahl lotrechter Pressschrauben, die den Stoff durch   
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 als die   Stoffmasae   noch nicht genügende Konsistenz besitzt,   während, wenn dies   der Fall ist, die Begrenzungsbänder nicht mehr erforderlich sind und die weitere Entwässerung zwischen Entwässerungstrommel e und Presswalzen f bei grösserem Druck erfolgen kann, dem die Begrenzungsbänder nicht mehr ausgesetzt werden. 



   Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit Fig. 5 überein, nur ist die   Entwasserungstrommel   e unten angeordnet und es finden nebst den zwei oberen Sieben c 
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 besteht nur aus der Trommel e von grösserem Durchmesser und den Anpresswalzen f, zwischen welchen die endlosen Siebe c, d und die Begrenzungsbänder h durchlaufen. 



   Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 7, nur liegt hier die Trommel c unten. 



   Fig. 9 zeigt die Vereinigung von zwei   Entwäsaerungsttommetn e   mit drei grösseren und einer grösseren Anzahl kleinerer Anpressungswalzen f. Das untere endlose Sieb d läuft in einem über sämtliche Walzen,   während   das obere Sieb c und die   Begrenzungsbänder     h   m zwei Teile geteilt sind. 



   Fig. 10 zeigt endlich die Vereinigung von drei Trommeln e mit einem über alle drei Walzen in einem laufenden unteren Sieb d und zwei über je eine untere und die halbe obere Walze laufenden Sieben c, während die   Begrenzungsbänder h   nur mit dem linken Sieb c zusammenlaufen. 



   Zur Verbesserung der Wirkungsweise der in den Flg. 5 bis 10 dargestellten Entwässerungsvorrichtungen erhält die Entwässerungstrommel e die nachfolgend beschriebene Einrichtung. Die bisher bekannten Trommeln waren in ihrer Wirkungsweise deshalb begrenzt, weil der Ablauf des ausgepressten Wassers kein genügend rascher sein konnte, ferner, weil die Trommeln bald verlegt (verstopft) Wurden und endlich, weil das Reinigen derselben durch   Ausspülen   nicht leicht möglich war. Diese Nachteile werden dadurch vermieden, dass die Trommelwand mit einem im Abstand von dieser angeordneten wasserdurchlässigen Mantel versehen wird. In den Fig. 17 bis 20 sind zwei Ausführungsformen einer solchen Trommel dargestellt.

   Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform im   Längs-und Querschnitt.   In Fig. 17 sind jedoch nur die Trommel- und Mäntelwände im Schnitt dargestellt, während alle übrigen Teile in Ansicht gezeigt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Trommel   r   an ihrer äusseren   Unúläche   mit radial stehenden Stäben t versehen, die einen beliebigen Querschnitt besitzen und in beliebiger Art in Reihen oder versetzt angeordnet und endlich mit der Trommel aus einem   Stück   oder an derselben befestigt sein können. An der äusseren Stirnfläche dieser Stäbe ist der durchlässige Mantel s befestigt, der aus gelochtem Blech oder dgl. bestehen kann.

   Diese Bauart der Trommel lässt das ausgepresste Wasser in dem Zwischenraum zwischen Mantel und Trommel leicht und rasch zur Seite abfliessen und ebenso ist es für den Fall des Verstopfens des Mantels möglich, durch Einleiten von Druckwasser in diesem Zwischenraum den Mantel und den Zwischenraum wieder leicht und rasch zu reinigen. Die äussere   Ure chue   der Trommel r kann eine beliebige, am einfachsten eine zylindrische oder, um denWasserablauf zu begünstigen, eine solche Form erhalten, dass dasWasser von selbst nach aussen abfliesst. 



   In Fig. 17 ist der äussere Mantel der Trommel nach einem Doppelkegel mit innen liegender Grund- fläche geformt. In Fig. 17, untere Hälfte, ist ferner dargestellt, dass je zwei   Stage   t an ihrem Fusse durch niedere (wagerechte) Stege u miteinander verbunden sind, um deren Festigkeit zu erhöhen. 



   Diese Stege u können auch über mehrere Stäbe reichen. 



   In den Fig. 19 und 20 ist eine Ausführungsform der Trommel dargestellt, bei der die Stäbe t   nicht   an der Walze selbst, sondern an einem oder mehreren Mantelstücken v angeordnet sind, die auf die Trommel aufgeschoben oder aufgelegt und an vorstehenden Ansätzen   w   derselben befestigt werden. In der Zeichnung sind diese Mantelstücke sowohl in der Länge wie auch im Querschnitt 
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   Unter den Begrift Trommel   atoll   auch ein voller Walzenkörper fallen, der namentlich bei kleinerem Durchmesser angewendet werden kann,
Die Fig. 21 bis 23 zeigen drei   Auaführungaformen   einer Einrichtung, mit welcher es möglich ist, zwei oder mehr verschiedene   Stoffmassen   auf einer Vorrichtung gleichzeitig zu entwässern. 



  Dies ist dann von Bedeutung, Wenn entweder die einzelne Stoffbahn aus zwei oder mehreren in der   Entwäsaerungevorrichtung   zu vereinigenden   Stofflagen   von verschiedener Mischung, Farbe oder Preis oder dgl. zusammengesetzt werden soll oder wenn mehrere in der angegebenen Art verschiedene, in sich aber einheitliche   Stotlbahnen   auf einer Vorrichtung entwässert werden sollen. 



  Den nachfolgenden Beispielen ist der erste Fall zugrunde gelegt. 



   Fig. 21 zeigt eine im wesentlichen der Fig. 1 entsprechende Entwässerungsvorrichtung, bei   der vorne am Anfange drei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Stoffzuführungsvorrichtungen l   hintereinander angeordnet sind, von denen jede einzelne eine Stoffbahn entsprechender Dicke der Entwässerungsvorrichtung zuführt. Es kommen hier also drei Stoffbahnen übereinander zu liegen, die zusammen die gewünschte Dicke der zu entwässernden Stoffbahn ergeben. Hier müssen also die Ausläufe der Druckbehälter insbesondere in der Dicke regelbar sein. Dabei stehen die
Behälter von links nach rechts immer etwas mehr vom endlosen Sieb d ab. 



   In Fig. 22 ist-gezeigt, dass zwei   Stonzufuhrungsbehalter ! vome   und ein dritter in der Mitte zwischen den beiden gemäss der Fig. 2 geteilten oberen Sieben c angeordnet sind. 



   In Fig. 23 sind endlich alle drei Druckbehälter   I   an verschiedenen Orten angeordnet, und zwar der eine vorne, der zweite zwischen den   Presssystemen   a, b und e,   f   und der dritte zwischen dem Presssystem e, f und dem folgenden System a, b. 



     Sollen   in sich einheitliche, untereinander aber verschiedene Stoffbahnen gleichzeitig auf der Vorrichtung entwässert werden, dann liefert jeder Druckbehälter nur Stoffmasse für ein oder   mehrel" ihm   zugehörige Stoffbahnen. Diese Druckbehälter können sowohl hintereinander als auch nebeneinander angeordnet sein. Es ist auch möglich, beide Arbeitsarten zu verbinden. 
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   Devices for dewatering paper stock or the like have become known in web form, in which the web of material is dewatered on one or between two endless sieves. Boundary bands are used, which are also endless, run with the sieves or felts and either laterally delimit the fabric web or separate it in width into several narrower fabric webs.

   These delimitation bands are not under any pressure, because they rest on the only existing metal screen with their own weight and have only the purpose of a lateral running of the uniform or a reunification of the separate ones
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 also known to dewater a web of material extending over the entire width of the dewatering device in a pressure space which is formed by two endless, revolving, pressurized sieves and fixed lateral boundary walls.



   The subject of the invention is a device for dewatering paper, pulp and material mixtures of any kind for cardboard, artificial stone, asbestos-cement slate fabrication or the like, in which the endless limiting belts are arranged between the endless sieves or felts and are therefore under pressure the pressing device acting on the sieves or the like, e.g. B. of press rollers run along. As a result, one or more pressure spaces, completely delimited by movable walls, are created in the width of the device, which allow effective drainage of the material web.



   In addition, the design of the dewatering device can be such that the endless screens or the like run alone either between pairs of pressure rollers or between larger-diameter dewatering drums and pressure rollers acting on them, or finally between larger-diameter dewatering drums. In order to make those dewatering devices in which the aforementioned dewatering drums are used in their effect more efficient, the drums of the invention are designed in such a way that they are provided with a water-permeable jacket arranged at a distance from the drum wall, whereby a easy to rinse interstitial space results.



   In the following, the facilities are described using the drawing.



   In Figs. 1, 3 and 2, 4, two Auaführutigsformen of the dewatering device are shown in view and cross section, which consist of endless sieves or the like. And pairs of press rollers. FIGS. 5 to 10 show six embodiments of the dewatering device in which dewatering drums in single or multiple numbers and press rolls are used. In FIGS. 11 to 16, three embodiments of fabric feed directions for the machine are shown, each in a view and cross section. FIGS. 17 to 20 show two types of embodiment of the dewatering drums used and FIGS. 21 to 23 show three further embodiments of the device.



   In all of the illustrated embodiments of the dewatering device, the material to be dewatered runs from A to Z between two permeable, endless guide belts c and d, which are e.g. B. consist of sieves, felts or the like.



   The embodiments shown in FIGS. 1 to 4 contain, in addition to the upper endless screen or felt c and the lower endless screen or felt d, both of which are guided over rollers,
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 subject to a compression and thereby drain. The length of fabric extending over the entire width of the device is divided into a larger or smaller number of narrower lengths of fabric by limiting strips h (cover belts) protruding in the thickness of the sieves. These limiting belts move between and with the sieves c and d and are therefore subjected to the pressure of the press roller pairs a, b, which increases as the water is pressed out.

   These
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 mentioned connection between the boundary belts and the endless screen is a releasable one. However, the two outer delimitation straps are laterally adjustable, which makes it possible to change the width of the two outer stofibalms.
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 Pressure spaces that are delimited on all sides by movable walls are created. Since the material webs are strictly separated from each other by the delimitation bands and therefore a lateral spreading or evasion of the same in the transverse direction of the flow of material is prevented despite the relatively high pressure, which usually increases towards the end of the device, effective drainage of the separate material webs is achieved .

   This also avoids all of the disadvantages that arise with the known fixed side walls and that consist in the great friction, in the greater amount of work, in the irregular advance of the web of material, etc. The middle limiting belts are exposed to the same pressure on both sides, so that a change in their relative position is not to be feared even if the endless sieve moves loosely. On the other hand, only the internal pressure acts on the two outer delimitation bands and, despite the fact that they are also under the pressure of the press rollers, precautions must be taken to prevent them from shifting sideways. This is generally done by at the
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   feed the mass to the curved outlet o.

   This outlet (distributor) has outlets q corresponding to the width and number of the material webs to be dewatered, which are separated from one another by partition walls p. In this way, individual, mutually separate lengths of material are fed to the drainage device directly or by means of a conveyor belt or the like. The outlets q can be designed to be adjustable in width and thickness in a manner known per se, in order to be able to change both the width and the thickness of the emerging material webs as required.



   In FIGS. 13 and 14, a fabric feed device is shown in view and cross section for a single web of material. The narrow and upright pressure vessel b with a substantially rectangular cross-section is provided to the fabric maam by the fabric line m branching off at an angle and contains a number of vertical press screws that push the fabric through
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 than the fabric mass is not yet of sufficient consistency, while, if this is the case, the limiting bands are no longer necessary and further dewatering between the dewatering drum e and press rollers f can take place at greater pressure to which the limiting bands are no longer exposed.



   The embodiment shown in Fig. 6 corresponds essentially to Fig. 5, only the drainage drum e is arranged at the bottom and there are in addition to the two upper sieves c
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 consists only of the drum e of larger diameter and the pressure rollers f, between which the endless sieves c, d and the limiting belts h pass.



   Fig. 8 shows a similar arrangement as Fig. 7, only here the drum c is below.



   Fig. 9 shows the combination of two Entwäsaerungstommetn e with three larger and a larger number of smaller pressure rollers f. The lower endless screen d runs in one over all the rollers, while the upper screen c and the limiting belts h m are divided into two parts.



   Fig. 10 finally shows the union of three drums e with one running over all three rolls in a lower wire d and two wires c running over each one lower and half the upper roll, while the limiting belts h converge only with the left wire c.



   To improve the effectiveness of the Flg. 5 to 10 shown dewatering devices, the dewatering drum e receives the device described below. The previously known drums were limited in their mode of action because the expulsion of the squeezed out water could not be faster enough, also because the drums were soon relocated (clogged) and finally because they could not be easily cleaned by rinsing them. These disadvantages are avoided in that the drum wall is provided with a water-permeable jacket arranged at a distance from it. In FIGS. 17 to 20, two embodiments of such a drum are shown.

   17 and 18 show an embodiment in longitudinal and cross-section. In Fig. 17, however, only the drum and jacket walls are shown in section, while all other parts are shown in view. In this embodiment, the drum r is provided on its outer surface with radially standing bars t, which have any cross-section and can be arranged in any way in rows or staggered and finally attached to the drum in one piece or on the same. The permeable jacket s, which can consist of perforated sheet metal or the like, is attached to the outer end face of these rods.

   This type of drum allows the squeezed out water in the space between the jacket and the drum to flow off easily and quickly to the side and, in the event of the jacket becoming clogged, it is also possible, by introducing pressurized water into this space, the jacket and the space again easily and quickly to clean. The outer surface of the drum r can have any shape, the simplest being a cylindrical shape or, in order to facilitate the drainage of the water, a shape such that the water flows off by itself.



   In FIG. 17 the outer shell of the drum is shaped like a double cone with an inner base area. In Fig. 17, lower half, it is also shown that two stages t are connected to one another at their feet by lower (horizontal) webs u in order to increase their strength.



   These webs u can also extend over several bars.



   19 and 20 show an embodiment of the drum in which the rods t are not arranged on the roller itself, but on one or more casing pieces v, which are pushed or placed on the drum and attached to protruding lugs w thereof . In the drawing, these jacket pieces are both in length and in cross section
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   The term drum atoll also includes a full roller body, which can be used in particular with a smaller diameter,
21 to 23 show three embodiments of a device with which it is possible to simultaneously dewater two or more different masses of material on one device.



  This is important when either the individual sheet of fabric is to be composed of two or more layers of fabric of different mix, color or price or the like to be combined in the drainage device, or when several of the specified type different but uniform sheets on one Device to be drained.



  The following examples are based on the first case.



   21 shows a dewatering device essentially corresponding to that of FIG. 1, in which three of the material feed devices 1 shown in FIGS. 13 and 14 are arranged one behind the other at the beginning, each of which feeds a material web of corresponding thickness to the dewatering device. So there are three lengths of fabric lying on top of each other, which together give the desired thickness of the fabric to be drained. So here the outlets of the pressure vessel must be controllable, especially in terms of thickness. The
From left to right, the container always moves a little more away from the endless sieve d.



   In FIG. 22 it is shown that two clay feed containers! vome and a third are arranged in the middle between the two upper sieves c divided according to FIG.



   In Fig. 23, finally, all three pressure vessels I are arranged at different locations, namely the one at the front, the second between the pressing systems a, b and e, f and the third between the pressing system e, f and the following system a, b.



     If uniform but different lengths of material are to be dewatered on the device at the same time, then each pressure vessel only supplies material for one or more associated material webs. These pressure vessels can be arranged either one behind the other or next to one another. It is also possible to perform both types of work connect.
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AT75184D 1915-06-01 1915-06-01 Device for dewatering paper stock or the like. In web form. AT75184B (en)

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