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Mit Klopfvorrichtung versehener Flach8ichter.
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einem geeigneten, einen zu harten Anschlag verhindernden Material, Holz, Gummi, Leder oder dgl. In der Mittolstellung stehen die Doppelhebel mit den Anschlagen 18 nicht in Berührung, es befindet sich vielmehr zwischen beiden Teilen ein kleiner Zwischenraum, so dass beim Auftreffen der Hebel auf die Anschläge eine Klopfwirkung erzielt wird.
Um den Siebrahmen in der Richtung seiner Schrälage zu unterstützen und zu halten, befindet sich auf dem Träger 14 des Siebrahmens aussen, dicht am Gehäuse, ein Anschlag 20, welcher sich gegen eine Rolle 21 stutzt, die an dem unteren Schenkel des U-formigen Bügels 17 angebracht ist.
Das untere Ende des die Isobel 9, 11 tragenden Trägers 6 kann durch irgend eine geeignete Vorrichtung, z. B. einen mit mehreren Löchern versehenen Bügel in irgend einer beliebigen Schräglage festgestellt werden.
Durch die schnell umlaufende Kurbelwelle 5 werden die Hebel 9 und 11 um ihren Drehpunkt hin und her bewegt und schlagen hiebei abwechselnd auf die gabelförmigen
Enden der Anschläge 18. Bei diesem stossweise scharfen, wenn auch ganz geringen
Herunterdrücken dos Siebrahmens werden die vielleicht in den Siebmaschen festsitzenden spitzen Teilchen des Mahlgutes leicht herausspringen und auf diese Weise stets die Sieb- maschen für den Durchgang des abzusiebenden Feinmehls offen gehalten werden, während andererseits das die Siebfläche durchlaufende Mahlgut in eine leichte Schüttelbewegung wie bei der Absiebung von Hand versetzt wird, wodurch, wie eingangs erwähnt, die gröberen Teilchen sich stets ganz selbsttätig nach der oberen Schicht des Siebgutes bewegen.
PATENT ANSPRÜCHE :
1. Mit Klopfvorrichtung versehener Flachsichter mit geneigter Siebfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die ganze Siebfläche auf senkrecht zu der Siebfäche nachgiebigen Federn ruht und in schneller Aufeinanderfolge durch an mehreren, zweckmässig vier Stellen gleichzeitig von oben gegen den Siebrahmen schnellende Klopfer so schnell nach unten bewegt wird, dass die in den Maschen sitzenden Stückchen infolge ihres Beharrungsvermögens der Abwärtsbewegung des Siebes nicht folgen können und aus den Maschen befreit werden.
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Flat cone equipped with a knocking device.
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a suitable material preventing a too hard stop, wood, rubber, leather or the like. In the central position, the double levers are not in contact with the stops 18, rather there is a small gap between the two parts, so that when the lever hits the attacks a knocking effect is achieved.
In order to support and hold the screen frame in the direction of its skewed position, there is a stop 20 on the carrier 14 of the screen frame outside, close to the housing, which is supported against a roller 21 which is attached to the lower leg of the U-shaped bracket 17 is attached.
The lower end of the carrier 6 carrying the Isobel 9, 11 can be made by any suitable device, e.g. B. a bracket provided with several holes can be determined in any inclined position.
As a result of the rapidly rotating crankshaft 5, the levers 9 and 11 are moved back and forth about their pivot point and hit the fork-shaped ones alternately
Ends of the stops 18. In this case sharp, if very small, in jerks
If you press down on the sieve frame, the pointed particles of the ground material that may be stuck in the sieve mesh will easily jump out and in this way the sieve mesh will always be kept open for the fine meal to be sieved to pass through, while on the other hand the ground material passing through the sieve surface will be shaken gently like when sieving is moved by hand, whereby, as mentioned at the beginning, the coarser particles always move automatically towards the upper layer of the material to be screened.
PATENT CLAIMS:
1. Flat sifter provided with a knocking device with an inclined sieve surface, characterized in that the entire sieve surface rests on springs that are flexible perpendicular to the sieve surface and is moved so quickly downwards in quick succession by knockers that are activated simultaneously from above against the sieve frame at several, expediently four points that the pieces sitting in the meshes cannot follow the downward movement of the sieve due to their inertia and are released from the meshes.