AT74217B - Verfahren zur Herstellung von Kopfschrauben mit abgeflachtem oder längsgenutetem Bolzen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung von Kopfschrauben mit abgeflachtem oder längsgenutetem
Bolzen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kopfschrauben derjenigen Art, bei welchen der Bolzen auf einer Seite oder zu beiden Seiten abgeflacht oder längsgenutet ist. 



   Die Erfindung besteht darin, dass als Arbeitsstück zur Bildung der Schrauben ein mit sich über die ganze Länge erstreckenden entsprechenden Abflachungen oder Längsnuten versehenes Rundeisen dient. Von dieser Eisenstange werden sodann Stücke von entsprechender Lunge abgeschnitten und nach dem bekannten Pressschmiedverfabren mit dem Kopf versehen, worauf nach dem Aufschneiden des Gewindes auf den Bolzen die Kopfschraube gebrauchsfertig ist. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 4 die einzelnen Arbeitsphasen schematisch dargestellt. 



   Es sei beispielsweise angenommen, dass eine Kopfschraube mit einem beiderseits ab-   geflachten   Bolzen hergestellt werden soll. 



   In diesem Falle wird auf beiden Seiten des zur Bildung der Kopfschraube verwendeten   Eundeisens   1 (Fig.   1,     2)   je eine Fläche 2 aufgewalzt, so dass die Eisenstange die aus Fig. 1 a ersichtliche Querschnittsform erhält. Von der profilierten Eisenstange werden nun Stücke von entsprechender Lange abgeschnitten und nach dem bekannten   ProBschmiedverfahren   mit dem Kopf versehen. Zu diesem Zwecke findet ein Gesenk 3 Verwendung, dessen Bohrung 4 im   Durchmesser gich   gross wie der Bolzendurchmesser gehalten ist In die   Bohrung   4 des Gesenkes wird das   Arbeitsstück eingesetzt   und in seiner Lage durch den Dorn 5 gehalten (Fig. 1).

   Von einem nicht dargestellten Stempel wird sodann das über dem Gesenk 3   vorstehenden   Ende 6 des Arbeitsstückes gestaucht, 
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 Dorn 5 das   Arbeitsstück um ein   entsprechendes Stück aus dem Gesenk gehoben (Fig. 3), worauf der Rundkopf quadratisch oder sechseckig geformt wird (Fig. 4). Hiebei wird gleichzeitig das   Arbeitsstück   unter dem Kopf in dem Teile 8 rund aufgestaucht (Fig. 4). 



  Nach dem Aufschneiden des Gewindes ist hierauf die Kopfschraube gebrauchsfertig. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Kopfschrauben mit abgeflachtem oder längsgenutetem Bolzen, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsstück für die Bildung der Schrauben ein mit sich tiber die ganze Länge erstreckenden Abflachungen, Nuten oder dgl. versehenes Rundeisen dient. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.