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InhalationsapparatmitZerstäubungsvorrichtungimdoppelkammerigenBehälter.
Gegenstand vorliegender Etfindung ist ein Inhalationsapparat mit Zersta. nbungs- vorrichtung im doppelkammerigen Behälter, dessen Kennzeichen darin liegt, dass eine jede Kammer einen Ableitungsstutzen für den Flüssigkeitsstrahl bzw. Nebel aufweist, um nach Belieben einen möglichst trockenen oder einen feuchten Nebel erhalten zu können.
Eine beispielsweise Ausführungsform des neuen Inhalationsapparates ist auf der Zeichnung in Ansicht bzw. im Längedurchschnitt dargestellt.
Der Inhalationsapparat besteht in an sich bekannter Weise aus dem. doppelkammerigen Behälter al, a2, wobei jede Kammer etwa die Gestalt einer Hohlkugel hat. In den Hals der Kammer a2 ist der Zerstäuber vermittelst eines Vcrschlnssstopfens dicht eingesetzt. Der Zerstäuber besteht aus einem Rohr b, das mit einem zum Anschluss an den Luftzuführungsschlauch bestimmten Stutzen rl versehen ist und das in seinem Inneren ein die Düse dl aufweisendes Ansatzrohr b2 enthält. Das Rohr b verjüngt sich an seinem Ende zu einer Tülle bl, mit welcher es in die zu versprühende Flüssigkeit taucht Das Rohr b verjüngt sich an seinem Ende zu einer Tülle bl, mit welcher es in die zu versprühende Flüssigkeit taucht.
Das Flüssigkeitszuführungsrohr bl setzt sich in die Düse cl fort und vor den Düsen d', el, die mit ihren Mündungen einander gegenüberliegen, befindet sich im Rohr b ein Ausschnitt i.
Gemäss der Erfindung hat nun jede Kugel bzw. Kammer (al, (12) einen durch einen Stopfen p oder dgl. verschliessbaren Austrittsstutzen , s).
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage des Zerstäubers dient der Apparat zur Versprühung schwer zu verflüchtigender Flüssigkeiten. Es ist nämlich das Fenster i nach dem in diesem Falle offenen Stutzen s1 hin gerichtet, während der Stutzen r durch den Stopfen p verschlossen ist. Es kann aber auch die unmittelbare Versprühung. wie sie für schwer zu zerstäubende Flüssigkeiten erforderlich erscheint, bei genügend hohem Flüssigkeits- stand durch den Stutzen 82 hindurch erfolgen. Hiebei muss nur das Rohr b so hoch gezogen werden, dass sich die Mündung der Düsen el, d1 in möglichster Nähe der unteren Mündung des Stutzens 82 befindet, wobei dieser nunmehr offen und der Stutzen si durch den Stopfen p abgeschlossen ist.
Bei leicht zerstäubenden Flüssigkeiten, wie alkoholischen oder ätherischen, wird das
Rohr b um 1800 gedreht, der Stopfen p an die Mündung des Stutzens SI gebracht, so dass
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Inhaler with atomizing device in a double-chambered container.
The subject of the present invention is an inhalation apparatus with a nebulizer. Exercise device in a double-chambered container, which is characterized by the fact that each chamber has a discharge nozzle for the liquid jet or mist in order to be able to obtain a mist that is as dry or moist as possible.
An example of an embodiment of the new inhalation device is shown in the drawing in elevation or in length average.
The inhalation apparatus consists in a manner known per se from the. double-chambered container a1, a2, each chamber having approximately the shape of a hollow sphere. The nebulizer is tightly inserted into the neck of the chamber a2 by means of a stopper. The atomizer consists of a tube b which is provided with a connection piece r1 intended for connection to the air supply hose and which contains in its interior an attachment tube b2 having the nozzle d1. The tube b tapers at its end to a spout bl with which it dips into the liquid to be sprayed. The tube b tapers at its end to a spout bl with which it dips into the liquid to be sprayed.
The liquid supply pipe bl continues into the nozzle cl and in front of the nozzles d ', el, which have their mouths opposite one another, there is a cutout i in the pipe b.
According to the invention, each ball or chamber (a1, (12) now has an outlet connection s) that can be closed by a stopper p or the like.
When the atomizer is in the position shown in the drawing, the device is used to spray liquids that are difficult to volatilize. The window i is directed towards the connection s1, which is open in this case, while the connection r is closed by the plug p. But it can also be direct spraying. as appears necessary for liquids that are difficult to atomize, if the liquid level is sufficiently high, it can be carried out through the nozzle 82. In this case, only the tube b has to be pulled up so that the mouth of the nozzles el, d1 is as close as possible to the lower mouth of the nozzle 82, this now being open and the nozzle si closed by the plug p.
With slightly atomized liquids, such as alcoholic or essential liquids, this will be
Turned tube b by 1800, brought the plug p to the mouth of the socket SI so that
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