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Wende- und Rechenvorrichtung für Heuwender und Kartoffelerntemaschinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. weitere Ausführungsform der durch das Patent Nr. 65388 geschützten Wende-und Rechenvorrichtung für Heuwender und Kartoffelerntemaschinen mit umlaufenden Gabeln, die auf Wellen befestigt sind, welche in einem auf einer zentralen Antriebswelle aufgekeilten Rahmen drehbar gelagert sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wird nun die umlaufende Bewegung der Gabeln um ihre Achse dadurch bewirkt, dass erfindungsgemäss auf der Antriebswelle eine Hülse lose sitzt, die auf der Antriebswelle verdreht und jeweils festgestellt werden kann und an ihrer Aussenseite eine Kurvennut aufweist, in welcher sich die Zapfen der an den Enden der Gabelwellen sitzenden Kurbeln fuhren.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt desselben ; Fig. 3 zeigt die Lage der Gabeln, und zwar A beim Aufnehmen, B beim Kippen ; Fig. 4 zeigt die Führungsnut für die Gaholkurven.
Auf der zentralen Antriebswelle 1 sitzt lose eine 2 aus Gusseisen, die an dem einen Ende zu einem zylindrischen Kopfe 3 erweitert ist, der an der Aussenseite eine Kurvennut 4 besitzt. Die Hülse 2 ist im Lager 5 derart gelagert, dass sie mit ihrem Ende 6 aus dem Lager herausragt und mittels eines daran befestigten Handgriffes 7 verdreht werden kann. Ist der zylindrische Kopf 3 in die geeignete Stellung verdreht, so wird er durch eine Klinke 8 oder dgl. festgestellt. Am Ende der Welle 1 ist ein Gusseisenkopf 9 aufgekeilt, welcher Lager 10 aufweist (Fig. 2), in denen sich die Wellen 11 der vorteilhaft gekrümmten Arbeitsgabeln 12 drehen. Die inneren Enden dieser Gabeln tragen Kurbeln 13, deren Zapfen 14 in der Kurvennut 4 des zylindrischen Kopfes 3 geführt sind.
Die Nut 4 ist in geeigneter Weise gekrümmt, wie dies aus der Abwicklung der Nut nach Fig. 4 zu ersehen ist ; durch die Kurbeln 13 werden die Arbeitsgabeln 12 in einer für die Arbeitsweise der Maschine geeigneten \V < e verdreht.
Durch Verdrehen der Hülse 2 kann man die Krümmung der Nut 4 (Fig. 4) in eine beliebige Lage verstellen. Auf diese Weise kann man den Aufnabmewinliel der Gabeln in der tiefsten Stellung A (Fig. 3) sowie den Abgabewinkel in der höchsten oder einer anderen Stellung B nach Bedarf und wie dies die Arbeitsweise der Maschine verlangt, verändern.
Beim Ernten von Kartoffeln erfasst die Arbeitsgabel die gelockerte Erde samt den Karoffeln; durch die fliehkraft, die durch die Rotation des Kopfes 9 entsteht, wird die an den Kartoffeln haftende Erde weggeschleudert, während die Kartoffeln selbst durch die Stäbe der Arbeitsgabeln zuräckgehalten und weitergetragen werden ; durch Verdrehen der Gabel in der höchsten oder in einer anderen Stellung B (Fig. 3) werden die von der anhaftenden Erde befreiten Kartoffeln herausgestürzt oder herausgeschleudert und fallen nun in der Richtung der Pfeile c, d, c (Fig. 2) zur Erde, und zwar nahe ihrer ursprüng- lichen Reihe.
In ähnlicher Weise arbeiten die Gabeln auch bei Heuwendern, doch muss der Auf- nahme-und Abgabewinkel den Eigenschaften de., ('ties angepasst werden.
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Turning and computing device for hay tedders and potato harvesters.
The present invention relates to an improvement or further embodiment of the turning and raking device for hay tedders and potato harvesters protected by patent no.
In the present invention, the revolving movement of the forks around their axis is brought about by the fact that, according to the invention, a sleeve sits loosely on the drive shaft, which can be rotated and fixed on the drive shaft and has a cam groove on its outside in which the pins are located the cranks seated at the ends of the fork shafts.
The subject matter of the invention is shown in the drawing, namely Fig. 1 shows a longitudinal section and Fig. 2 shows a cross section of the same; Fig. 3 shows the position of the forks, namely A when picking up, B when tilting; Fig. 4 shows the guide groove for the Gahol curves.
A 2 made of cast iron sits loosely on the central drive shaft 1, which is widened at one end to a cylindrical head 3 which has a curved groove 4 on the outside. The sleeve 2 is mounted in the bearing 5 in such a way that its end 6 protrudes from the bearing and can be rotated by means of a handle 7 attached to it. If the cylindrical head 3 is rotated into the appropriate position, it is fixed by a pawl 8 or the like. At the end of the shaft 1, a cast iron head 9 is keyed which has bearings 10 (FIG. 2) in which the shafts 11 of the advantageously curved working forks 12 rotate. The inner ends of these forks carry cranks 13, the pins 14 of which are guided in the cam groove 4 of the cylindrical head 3.
The groove 4 is curved in a suitable manner, as can be seen from the development of the groove according to FIG. 4; By means of the cranks 13, the working forks 12 are rotated in a \ V <e suitable for the operation of the machine.
By turning the sleeve 2, the curvature of the groove 4 (Fig. 4) can be adjusted to any position. In this way you can change the Aufnabmewinliel of the forks in the lowest position A (Fig. 3) and the delivery angle in the highest or another position B as required and as required by the operation of the machine.
When harvesting potatoes, the working fork grasps the loosened soil including the potatoes; the centrifugal force created by the rotation of the head 9 throws away the earth adhering to the potatoes, while the potatoes themselves are held back and carried on by the bars of the working forks; By turning the fork in the highest or in another position B (Fig. 3) the potatoes freed from the adhering earth are thrown out or thrown out and now fall in the direction of the arrows c, d, c (Fig. 2) to the earth, and close to their original range.
The forks also work in a similar way on hay tedders, but the pick-up and delivery angle must be adapted to the properties of the., ('Ties.
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