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einen nach unten vorstehenden Bolzen x des Spreiznadelringes A bzw. m angreifen, so dass letztere dadurch in entgegengesetzter Richtung hin und her gedreht sowie zum Eingreifen in die Klöppelfäden entsprechend gehoben und gesenkt werden.
In dem dargestellten Beispiel ist nicht für jeden Flechtteller ein Paar Spreizstifte vorgesehen, sondern nur für diejenigen Teller, auf denen eine Drehung der Fäden, d. h. eine Umkehrung der Klöppelbewegung stattfindet, weil hiebei ein richtiges Anschlagen der Fäden von besonderer Wichtigkeit ist, während für die zwischen je zwei solcher Teller liegenden Uberfübrungsteller, wo nur eine einfache Fadenkreuzung, d. h. ein Durchlaufen der Klöppel stattfindet, die Spreizstifte weniger nötig sind. In Fig. 4 bis 6 ist die Wirkungsweise der Einrichtung in den verschiedenen Arbeitsstellungen schematisch veranschaulicht.
Es sind 1, 1 die als Umkehr- oder Drehteller arbeitenden und II, II die lediglich zur Cber- führung der Klöppel dienenden Teller einer einfädigen Spitzenklöppelmaschine, und k, m sind die beiden zwangsläufig hein und her gedrehten Ringe mit den Spleiznadeln 1, 2, 3 usw.
In dem in Fig. 4 dargestellten Augenblick befinden sich die Ringe mit den Spreiznadeln in ihrer einen Endlage, wo sie bereits aus dem Bereich der Klöppelfäden abwärtsbewegt sind.
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Richtung in die entgegengesetzte Endlage (Fig. ) bewegt und nach erfolgter Fadenkreuzung auf den Tellern I, I angehoben, so dass die Spreiznadeln zwischen die neu gekreuzten, in Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten Fäden eingreifen und diese bei der darauf folgenden Rückdrehung der Ringe, wie ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich ist, auseinanderspreizen, so dass die Schlägermesser a
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heranschieben können.
Während bei dem dargestellten Verfahren die Ringe mit den Spreiznadeln nur auf die
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attack a downwardly protruding bolt x of the expanding needle ring A or m, so that the latter are thereby rotated back and forth in the opposite direction and raised and lowered accordingly to engage the bobbin threads.
In the example shown, a pair of expanding pins is not provided for each braiding plate, but only for those plates on which a rotation of the threads, i. H. a reversal of the bobbin movement takes place, because a correct beating of the threads is of particular importance, while for the transfer plates located between two such plates, where only a simple thread crossing, i.e. H. a passage through the clapper takes place, the expanding pins are less necessary. In Fig. 4 to 6, the mode of operation of the device in the various working positions is illustrated schematically.
There are 1, 1 working as a reversing or turntable and II, II the only serving for the transfer of the bobbins of a single-thread lace bobbin lace machine, and k, m are the two inevitably twisted rings with the splicing needles 1, 2 3 etc.
At the moment shown in Fig. 4, the rings with the expanding needles are in their one end position, where they have already moved down from the area of the bobbin thread.
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Moved towards the opposite end position (Fig.) And lifted after the crosshairs on the plates I, I so that the expanding needles engage between the newly crossed threads indicated by dash-dotted lines in Fig. 6 and these with the subsequent reverse rotation of the rings, such as also can be seen from Fig. 6, spread apart so that the club knife a
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can push.
While in the method shown, the rings with the expanding needles only on the
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