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Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken.
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instrumenten von verschiedener Teilung der Klaviatur anbringen lässt, ohne dass zeitraubende oder kostspielige Abänderungen wesentlicher Art vorgenommen zu werden brauchen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass diejenigen Organe, welche die Leitungen für die einzelnen Tasten bedienen, in mehreren einstellbaren Gruppen vereinigt sind.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise schematisch veranschaulicht.
In der Regel besitzt ein Klavier 85 Tasten ; der Apparat enthält nur 78 Stössel zu den 85 Tasten, damit man im Raume von 7 Halbtönen transponieren kann. Die Stössel 3, welche die Vorrichtung des Patentes Nr. 57634 für die Tasten benutzt, sind gemäss Fig. 1 in die fünf Gruppen I bis V vereinigt, indem die drei mittleren Gruppen je 15, die beiden äusseren 16 bzw. 17 Stössel enthalten. Ein gemeinsames Rückbrett, das sich leicht über der Klaviatur aufstellen lässt, nimmt die Gruppen I bis V in der Weise auf, dass eine Längsverstellung in Schlitzen und ein Festhalten durch. Schrauben ermöglicht ist. Die mittlere Gruppe III bedarf keiner Verschiebung, da es genügt, wenn die anderen vier Gruppen eingestellt werden, um den etwa 5 cm im Höchstfalle betragenden Längenunterschied auszugleichen.
Wie der teilweise Längsschnitt der Fig. 2 und der zugehörige Querschnitt der Fig. 3 in grösserem Massstabe erkennen lassen, schliessen sich an die Stössel 3. weiche über den Tasten zu stehen kommen. die Rohre 3'an, welche durch die Quetschschläuche 4 mit einer gen'Lill8amen Rohrleitung, hier einem Vierkantrohr 5, in Verbindung stehen. Die Schläuche sind jeweils bei Ruhelage der Taste und des Stössels soweit zusammengepresst, dass die Verbindung zwischen der Rohrleitung J und dem zur Fbertragung auf das Schreiborgan dienenden Schlauch H unter-
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.
Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken nach Patent Nr. 57634, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Tasten zu bedienenden Organe (3) gruppenweise einstellbar gemacht sind.
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Device for recording pieces of music played on keyboard instruments.
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Can attach instruments of different pitches of the keyboard without needing to make time-consuming or costly changes of a substantial nature. The invention solves this problem in that those organs which operate the lines for the individual keys are combined in several adjustable groups.
In the drawings, the invention is illustrated schematically in one embodiment, for example.
A piano usually has 85 keys; the apparatus contains only 78 tappets for the 85 keys, so that one can transpose in the space of 7 semitones. The plungers 3, which the device of patent no. 57634 uses for the buttons, are combined according to FIG. 1 into the five groups I to V, in that the three middle groups each contain 15, the two outer groups 16 and 17 respectively. A common back board, which can easily be set up above the keyboard, accommodates groups I to V in such a way that longitudinal adjustment in slots and holding by means of. Screwing is enabled. The middle group III does not need to be shifted, as it is sufficient if the other four groups are adjusted to compensate for the difference in length, which is approximately 5 cm at the most.
As the partial longitudinal section in FIG. 2 and the associated cross-section in FIG. 3 show on a larger scale, the plungers 3, which come to rest above the keys, are connected. the pipes 3'an, which are connected by the squeeze tubes 4 to a gen'Lill8amen pipeline, here a square pipe 5. When the key and the plunger are in their rest position, the hoses are compressed to such an extent that the connection between the pipeline J and the hose H used for transmission to the writing element is under-
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PATENT CLAIMS:
1.
Device for recording pieces of music played on keyboard instruments according to Patent No. 57634, characterized in that the organs (3) to be operated by the keys can be set in groups.
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