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gegenüber dem Verschlussblock ausführen und hiebei die Sperrklinken in die Stützlager 5 an der Gewehrhülse hinein ausschwenken kann.
Der durch den Verschlussblock sich erstreckende Riegelbolzen hat naturgemäss den Schlagstift aufzunehmen, und zwar ist dieser in einer Längsbohrung des ersteren so angeordnet, dass er mit seinem hinteren Teil in einem nach unten offenen Ausschnitt des Riegelbolzens, in den der Hammer 13 einschlagen kann, endigt. Hinter diesen Ausschnitt ist an einem unteren Ansatz des Riegelbolzens die Schubstange der Schliessfeder lose angelenkt, so dass er ebenso, wie er unmittelbar auf die Sperrklinken wirkt, auch seinerseits unter unmittelbarer Einwirkung der Schliessfeder steht. Die Bewegung des Riegelbolzens im Verschlussblock wird begrenzt durch den hinteren Verbindurgszapfen 7, auf den er sich mit einer entsprechend bemessenen Nut führt.
Durch die Anordnung des Hammerschlosses in Verbindung mit dem zum Spannen und Abziehen benutzten Rückspringschloss 14 wird jede selbsttätige Sicherung gegen Abfeuern bei nicht völlig verriegeltem Verschluss entbehrlich, da in diesem Falle der Schlagstift 12 durch den nicht ganz vorgegangenen Bolzen 6 soweit von dem Zündhütchen der Patrone entfernt gehalten wird, dass selbst beim Abschlagen des Hammers das Hütchen gar nicht getroffen werden kann. Des weiteren bietet diese Einrichtung aber auch die Möglichkeit, den Hammer bei geladenem Gewehr mittels eines besonderen Daumens von aussen entspannen oder wieder spannen zu können, ohne den
Verschluss öffnen zu müssen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Riegelbolzen (6) angeordnet ist, welcher vermittelst in schräg geiichtete Leitrinnen (9) der
Klinken (2) greifender Zapfen (R) diese zwangsläufig und paarschlüssig ein-und auswärts stellt.
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run opposite the breech block and can swivel the pawls into the support bearing 5 on the rifle case.
The locking bolt extending through the locking block naturally has to accommodate the striker, and this is arranged in a longitudinal bore of the former so that its rear part ends in a cutout of the locking bolt that is open at the bottom and into which the hammer 13 can strike. Behind this cutout, the push rod of the closing spring is loosely articulated on a lower extension of the locking bolt, so that, just as it acts directly on the pawls, it is also under the direct influence of the closing spring. The movement of the locking bolt in the locking block is limited by the rear connecting pin 7, onto which it is guided with a correspondingly dimensioned groove.
Due to the arrangement of the hammer lock in connection with the spring lock 14 used for cocking and pulling, any automatic protection against firing is dispensable if the bolt is not fully locked, since in this case the striker 12 is removed from the primer of the cartridge by the bolt 6 that has not quite advanced it is held that even when the hammer is knocked off, the cone cannot be hit at all. Furthermore, this device also offers the possibility to relax the hammer with a loaded rifle by means of a special thumb from the outside or to be able to cock it again without the
Having to open the shutter.
PATENT CLAIMS:
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Locking bolt (6) is arranged, which mediates in obliquely aligned guide channels (9) of the
Pawls (2) engaging pin (R) this inevitably and paired in and out.