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als an den anderen Stellen entspricht. Es wird auf diese Weise erreicht, dass die Ausschläge am Messgerät M sich nach einer gleichförmigen Skala bewegen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, nach der der Kontaktarm nur periodisch gegen den Widerstand angedrückt wird.
Mit der den Zeiger z, beispielsweise eines Manometers, tragenden Achse a ist mittels einer Feder f eine Büchse b nachgiebig gekuppelt. Diese trägt einen elastischen Zeiger c, der an seinem Ende mit einem schneidenförmigen Kontakt s versehen ist und ferner einen Eisenkörper e trägt.
Der Schneidenkontakt s bewegt sich bei der Drehung der Achse a über einen Widerstandskörper w, der aus einem auf einen Isolierring aufgewickelten Draht besteht. Konzentrisch zu der Achse a ist ein Topfmagnet m angeordnet, dessen beide Pole p durch den an dem Kontaktarm angebrachten
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Topfmagneten geschickt wird, zieht dieser den Anker e an und presst damit den Schneidenkontakt s auf den Widerstandskörper w. Es kommt in dem Augenblick ein Stromfluss aus der Batterie B über daf registrierende Messgerät Af zustande, welche beide in Reihe sowohl an das eine Ende des Widerstandsdrahtes als auch an den Kontaktarm c angeschlossen sind.
Bei Verwendung eines sogenannten Fallbügelinstrumentes M, d. h. eines Instrumentes, bei dem der Zeiger nur periodisch durch einen von einem Uhrwerk oder in anderer Weise angetriebenen Bügel auf das Registrierband gedrückt wird, wählt man den Antrieb der Stromschlussvorrichtung für den Magneten nez derart, dass dessen Erregung im gleichen Augenblick erfolgt, in welchem der Zeiger des registrierenden Messgerätes durch den Fallbügel niedergedrückt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zeigerinstrument mit Vorrichtung zur elektrischen Femregistrierung der Zeigerstellungen, bei welcher sich ein von dem Zeiger des Instrumentes angetriebener Kontaktarm ununterbrochen über einen Widerstandskörper bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des den Widerstandsdraht tragenden Isolierkörpers ein derart verschiedener ist, dass
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than in the other places. In this way it is achieved that the deflections on the measuring device M move according to a uniform scale.
2 and 3 show an embodiment of the invention, according to which the contact arm is only periodically pressed against the resistance.
With the axis a bearing the pointer z, for example a manometer, a sleeve b is flexibly coupled by means of a spring f. This carries an elastic pointer c, which is provided at its end with a blade-shaped contact s and also carries an iron body e.
When the axis a rotates, the cutting contact s moves over a resistance body w, which consists of a wire wound on an insulating ring. A pot magnet m is arranged concentrically to the axis a, the two poles p of which are attached to the contact arm
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Pot magnet is sent, this attracts the armature e and thus presses the cutting edge contact s onto the resistance body w. At that moment there is a current flow from the battery B via the measuring device Af recording it, both of which are connected in series both to one end of the resistance wire and to the contact arm c.
When using a so-called drop arm instrument M, i. H. an instrument in which the pointer is only periodically pressed onto the recording tape by a bracket driven by a clockwork or in some other way, the drive of the current-closing device for the magnet nez is selected in such a way that it is excited at the same moment as the pointer of the recording measuring device is pressed down by the drop bracket.
PATENT CLAIMS:
1. Pointer instrument with device for electrical remote registration of pointer positions, in which a contact arm driven by the pointer of the instrument moves continuously over a resistance body, characterized in that the cross section of the insulating body carrying the resistance wire is so different that
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