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AT68915B - Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis.

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Publication number
AT68915B
AT68915B AT68915DA AT68915B AT 68915 B AT68915 B AT 68915B AT 68915D A AT68915D A AT 68915DA AT 68915 B AT68915 B AT 68915B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
water
varnish
boiling point
solvent
production
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bakelite Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bakelite Gmbh filed Critical Bakelite Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT68915B publication Critical patent/AT68915B/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L24/00Arrangements for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies; Methods or apparatus related thereto
    • H01L24/01Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
    • H01L24/42Wire connectors; Manufacturing methods related thereto
    • H01L24/47Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process
    • H01L24/49Structure, shape, material or disposition of the wire connectors after the connecting process of a plurality of wire connectors

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur   Herstellung   von Lack oder Firnis. Bei der Verwendung der Phenolkondensationsprodukte als Lacke und Firnisse besteht 
 EMI1.1 
 Lösungsmittel eine Mischung organischer Stoffe anwendet, von denen die eine organische Flüssigkeit einen biederen Siedepunkt als Wasser, wie Äthylalkohol, Azeton oder eine Mischung derselben, besitzt, während das zweite   Lösungsmittel mit   Wasser nicht mischbar, dagegen mit dem ersten Lösungsmittel mischbar ist und einen höheren Siedepunkt als Wasser besitzt, z. B. Amylalkohol. 



   Man kann die Kondensationsprodukte in Azeton oder einer Mischung von Azeton und Alkohol lösen und vor oder nach Lösen des Kondensationsproduktes einen Stoff, der einen höheren Siedepunkt wie Wasser besitzt, aber keine oder nur geringe Affinität für Wasser zeigt und deswegen praktisch unmischbar mit demselben ist, hinzusetzen. Derart : ge Stoffe sind Amylalkohol, Toluol, Xylol. Die Mengen können je nach den praktischen Anforderungen schwanken.

   Ein für die meisten Zwecke brauchbarer Firnis   enthält beispiels-   weise 100 Gewichtsteile des Anfangskondensationsproduktes von Phenol und Formaldehyd, das im wesentlichen frei von unverbundenem Phenol oder Kresol ist, gelöst in 75 Teilen Holzgeist, wozu 40 Teile Azeton und 5 Teile käuflichen Amylalkohol hinzugesetzt sind. 
 EMI1.2 
 an sich bekannten Erscheinung, dass aus dem   Lösuogsmittelgemisch   und dem gebildeten oder aus der Luft angezogenen Wasser Mischungen entstehen, aus denen das ja stets nur in geringen Mengen vorhandene Wasser infolge Bildung eines ternären Gemisches von   höchster Dampfspannung bzw.

   niedrigstem   Siedepunkt zunächst beim Verdunsten mit   gf-   ringen Mengen der beiden anderen Komponenten weggebt,   wabrend   bei Verwendung von 
 EMI1.3 
 Luft abgezogene Wasser in Lack zurückbleibt. 



   Amylalkohol hat im Gegensatz zu Glyzerin, Phenol, Kresol oder ähnlichen Stoffen nur geringe Affinität far Wasser, wodurch der Zusatz von Amylalkohol besonders für   Lacke für elektrische Isolationszwecke wertvoll wird. An Stelle des Amylalkohols können   auch Körper von den gleichen Merkmalen, d. h. mit einem höheren Siedepunkte als Wasser und mangelnder   Affinität   zu Wasser. wie sich dieselbe durch die Unmischbarkeit mit Wasser    zeit, verwendet werden. Das mit dem Amylalkohol gemeinsam verwendete   Lösungsmittel soll keinen höheren Siedepunkt als Wasser haben, sondern vorteilbaft unterhalb des Siedepunktes von Wasser sieden. Beispielsweise kann man Holzgeist, Äthylalkohol Azeton oder Mischungen derselben verwenden.

   Diese Lösungen können mit Harzen, Harz- 

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Claims (1)

  1. EMI1.4 Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis aus den Kondensationsprodukten von Phenol und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel eine organische Flüssigkeit von niederem Siedepunkte als Wasser, wie Äthylalkohol, Azeton oder eine Mischung derselben, und eine andere organische mit Wasser nicht mischbare, aber mit dem ersten Lösungsmittel mischbare Flüssigkeit von höherem Siedepunkte als Wasser, 1. B. Amylalkohol, enthält **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68915D 1911-03-14 1912-02-22 Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis. AT68915B (de)

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US68915XA 1911-03-14 1911-03-14

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AT68915B true AT68915B (de) 1915-06-10

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AT68915D AT68915B (de) 1911-03-14 1912-02-22 Verfahren zur Herstellung von Lack oder Firnis.

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