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Wachstum wird an der Befeatigungsstelle dea Schutzkörpers ein kiMtiger Druck auf die Rinde erzeugt, der gleichwohl milder und unschädlicher wirkt, als der zu gleichem Zweck-dem M)- genanuten Ringeln der Obstbäume - bisher verwendete verzinkte Eisendraht, mit dem man den Stamm oder einzelne Aste umschnürte und dabei häufig während des Wachstumes die Rinde allmählich durchschnitt, so dass der Baum abstarb.
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das Wachs erweicht. Sind die beiden Enden des Halsteiles durch lösbare Verbindungsmittel zusammengehalten, dann kann man den Schutzkörper über den Winter vom Stamme lösen.
Sind die Enden des Schutzkörpers zusammengelötet, dann zieht man den Schutzkörper nach Erweichen des Wachses über den Ring e fort oder diesen aus dem Schutzkörper heraus. Soll dann der Schutzkörper über den Winter gelöst bleiben, so lässt man ihn am Stamme herabgleiten.
Der Hals wird dann noch stets weit genug sein, um einen allseitigen Zutritt von Regen und Luft zu gestatten.
Bei der Ausführungsfprm nach Fig. 'i ist die Rinne c nach innen gebogen, also nach oben verdeckt, so dass Blätter oder trockene Aste nicht hineinfallen können. Oberhalb der Rinne c Lmn dann am Mantel b eine z. B. ringförmige Einbuchtung k vorgesehen werden, welche das Regenwasser auffängt und das Füllen der Rinne c vermittelt. Die Flüssigkeit gelangt dann durch feine siebartige Öffnungen m oder durch eine grössere verschliessbare Öffnung in die Rinne c.
Bei der Ausführungsform nach Fig G bildet die Rinne c ein besonderes Stück und wird mit Hals a und Mantel b in beliebiger Weise, z. B. durch Haken und Ösen oder durch Löten ver- bunden. Diese Ausführung hat u. a. den Vorteil, dass nur der obere Teil des Schutzkörpers ausgewechselt bzw. erneuert zu werden braucht, wenn dieser für den Baum zu eng geworden ist. All welcher Stelle der Rinne c der Mantel b befestigt wird, ist gleichgiltig. Zweckmässig ist die in der Zeichnung veranschaulichte Befestigung, bei welcher der Mantel die Rinne in zwei Räume n. o teilt. Der innere verdeckte Teil bewirkt in erster Linie die Absperrung, die äussere dient zum Eingiessen der Flüssigkeit und zur Prüfung ihres Standes.
Um das Anlegen des Schutzkörpers zu erleichtern, kann man ihn gegenüber dem durchgehenden Schlitz in an sich bekannter Weise gewellt ausführen, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Man kan den Schutzkörper auch zweiteilig ausführen ; die beiden
Hälften werden dann am Stamm z. B mittels Schrauben miteinand''r verbunden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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zwischen Stamm und Hals ein Zwischenraum verbleibt. welcher mit einem erweichbaren, dem Wachstum des Stammes nachgebenden Dichtungsmittel gefüllt wird.
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Growth is created at the attachment point of the protective body a kiMtiger pressure on the bark, which nonetheless has a milder and less harmful effect than the galvanized iron wire previously used for the same purpose - the M) - precise ringing of the fruit trees - with which the trunk or individual branches can be attached constricted and often gradually cut the bark as it grew, so that the tree died.
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the wax softens. If the two ends of the neck part are held together by releasable connecting means, then the protective body can be detached from the trunk over the winter.
If the ends of the protective body are soldered together, then after the wax has softened, the protective body is pulled over the ring e or it is pulled out of the protective body. If the protective body is then to remain detached over the winter, it is allowed to slide down the trunk.
The neck will then always be wide enough to allow rain and air to enter from all sides.
In the embodiment according to FIG. 1, the channel c is bent inwards, that is to say covered upwards, so that leaves or dry branches cannot fall into it. Above the channel c Lmn then a z. B. annular indentation k can be provided, which catches the rainwater and mediates the filling of the channel c. The liquid then passes through fine sieve-like openings m or through a larger closable opening into the channel c.
In the embodiment of Figure G, the channel c forms a special piece and is with neck a and jacket b in any way, for. B. connected by hooks and eyes or by soldering. This version has u. a. the advantage that only the upper part of the protective body needs to be replaced or renewed if it has become too narrow for the tree. It does not matter which point of the channel c the jacket b is attached. The attachment illustrated in the drawing, in which the jacket divides the channel into two spaces n. O, is useful. The inner, covered part primarily acts as a barrier, the outer part is used to pour the liquid and check its level.
In order to make it easier to put on the protective body, it can be made corrugated with respect to the continuous slot in a manner known per se, as illustrated in FIG. The protective body can also be designed in two parts; the two
Halves are then z. B connected to one another by means of screws.
PATENT CLAIMS:
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A space remains between the trunk and the neck. which is filled with a softenable sealant that yields to the growth of the trunk.