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AT68745B - Kontrollvorrichtung für Maschinen. - Google Patents

Kontrollvorrichtung für Maschinen.

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Publication number
AT68745B
AT68745B AT68745DA AT68745B AT 68745 B AT68745 B AT 68745B AT 68745D A AT68745D A AT 68745DA AT 68745 B AT68745 B AT 68745B
Authority
AT
Austria
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machines
control device
desc
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Application number
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English (en)
Inventor
Henry Christian Zenke
Original Assignee
Henry Christian Zenke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Christian Zenke filed Critical Henry Christian Zenke
Application granted granted Critical
Publication of AT68745B publication Critical patent/AT68745B/de

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kontrollvorrichtung für Maschinen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf   Kontrollvonichtungen   oder Monitore, welche   bestimmt sind,   die Tätigkeit einer Anzahl von Arbeitsmaschinen oder Antriebsmaschinen in Fabriken oder anderen Werkstätten zu   überwachen   und zu kontrollieren, wobei diese Maschinen entweder gleicher Art sein oder verschiedenartige Arbeit leisten können, Solche Apparate haben   verschiedene Verwendbarkeit, entweder für   die Arbeitsmaschinen in Werkstätten oder für die Tätigkeit der Antriebsmaschinen auf   Dampfschiffen,   elektrische Generatoren in   Kraftstatiol1en   uder manche anderen Betriebsverhältnisse, die sich sich dem Ingenieur ohneweiters darbieten. 



   Die Maschinen in modernen   Werkstätten   müssen bis zu ihrer   grössten Leistungsfähigkeit     ausgenutzt   werden, damit die Gestehungskosten des Produktes klein bleiben und die grösste   Verzinsung   des in der Maschine   investierten   Kapitals   erreicht wird.

   Oftmals können ungewöhnlich   geschickte Arbeiter, wenn sie wollen, eine sehr   grosse Menge   Arbeit leisten und doch bleibt das durchschnittliche Ergebnis der von ihnen bedienten Maschinen geringer als dasjenige von geringer- 
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 wenn auch die Arbeit an diesen   Maschinen   in Akkord geleistet wird, so ist doch mit Rücksicht auf den hohen Preis die   grösstmöglichste   Ausnutzung der Maschinen    notas     endig.   



   In den Zeichnungen ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 ist eine Übersicht, zum Teil schematisch, zum Teil in Seitenansicht und im Schnitt. 



   Fig. 2 ist ein Grundriss der Schaltvorrichtung,
Fig. 3 ein Schnitt derselben nach Linie   3-J   in Fig. 2. 



   Fig. 4 ist eine   vergrösserte Darstellung   der Vorrichtung zum Vorschieben des   Schreibbandes.   



   Fig. 5 ist eine Ansicht einer der Registrier- und Druckvorrichtungen. 



   Fig. 5 a ist eine Stirnansicht. 



   Fig. 6 zeigt das Registrierblatt mit den darauf angebrachten Registrierungen. 



   Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform für den Antrib der Registriervorrichtungen. 



   Fig. 8 bis 14 sind Einzelheiten der Druckvorrichtung. 



   Fig. 15 ist ein   Teilgrundriss   der Vorrichtung unter Weglassung einiger Teile. 
 EMI2.1 
 drückt dadurch die Registrier- und Druckvorrichtung L gegen das   Schreibhand      K.   Dadurch wird ein Abdruck auf dem Papierblatt I hervorgebracht, das über dem Papierträger Kl liegt. 



  Das Band   K mird   durch den in Fig. 4 gezeichneten Mechanismus vorgeschoben, der durch ein   Exzenter F   auf der Welle der konstant umlaufenden Rolle E angetrieben wird.   Die Exzenter-   stange P ist mit einem Hebel F2 verbunden und   bringt   eine Auf- und Abwärtsbewegung einer Stange F3 hervor. Eine Mehrzahl solcher Registriervorrichtungen ist, wie Fig. 15 erkennen lässt. nebeneinander angeordnet und jede ist. mit einer der zu   überwachenden   Maschinen verbunden. 



   Bei G ist ein durch ein Uhrwerk in Drehung gehaltenes Zahnrad ersichtlich,   welches dl) ('   Rolle G3 dreht. Letztere schiebt zusammen mit der Druckrolle G4 das   Papier vorwärts. Eine Che@     tragungsrolle     U1   verbindet das Hauptzahnrad des Uhrwerkes mit dem   Triebrad G2, welches Stifte @   
 EMI2.2 
 wirken. Das Uhrwerk ist so eingerichtet. dass zwölfmal in er Stunde der eine oder der andere dieser Stifte mit dem Hebel   G5   zuammentrifft. 
 EMI2.3 
 ihm gesteuerte Druckvorrichtung würde bei jeder Umdrehung des Exzenters H wirken Der Schalter arbeitet mit Quecksilber und ist in folgender Weise eingerichtet : Er   besteht zweckmässig   
 EMI2.4 
 gesetzt.

   Hat die   Schaltvorrichtung   die in Fig. 1 gezeichnete Lage, so befindet sich das Quecksilber in der in punktierten Linien gezeichneten Stellung. Wenn jetzt eine   Schwingung der Welle.   eintritt, so läuft das Quecksilber in den Kanal B2 herab und tritt dann in den tief liegenden Teil 
 EMI2.5 
 den Kontakt zwischen den Leitungen c. c her. Wenn die Welle wieder in umgekehrter Richtung schwingt, so läuft das Quecksilber in den Kanal B1 herab und tritt über die Scheidewand/) in den Kanal B2 über, bis es die gezeichnete Lage wieder angenommen hat. Durch Wahl einer   gei, iiyendeii   
 EMI2.6 
 welche der Kontakt geschlossen wird, in der erforderlichen Weise regeln, jedoch kann offenbar der Kontakt nicht unbeabsichtigt geschlossen bleiben.

   Die Trägheit der Schaltvorrichtung ist 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
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 <Desc/Clms Page number 4> 

 
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Claims (1)

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AT68745D 1913-03-31 1913-03-31 Kontrollvorrichtung für Maschinen. AT68745B (de)

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AT68745T 1913-03-31

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AT68745B true AT68745B (de) 1915-05-25

Family

ID=3590639

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AT68745D AT68745B (de) 1913-03-31 1913-03-31 Kontrollvorrichtung für Maschinen.

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