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Kontrollvorrichtung für Maschinen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kontrollvonichtungen oder Monitore, welche bestimmt sind, die Tätigkeit einer Anzahl von Arbeitsmaschinen oder Antriebsmaschinen in Fabriken oder anderen Werkstätten zu überwachen und zu kontrollieren, wobei diese Maschinen entweder gleicher Art sein oder verschiedenartige Arbeit leisten können, Solche Apparate haben verschiedene Verwendbarkeit, entweder für die Arbeitsmaschinen in Werkstätten oder für die Tätigkeit der Antriebsmaschinen auf Dampfschiffen, elektrische Generatoren in Kraftstatiol1en uder manche anderen Betriebsverhältnisse, die sich sich dem Ingenieur ohneweiters darbieten.
Die Maschinen in modernen Werkstätten müssen bis zu ihrer grössten Leistungsfähigkeit ausgenutzt werden, damit die Gestehungskosten des Produktes klein bleiben und die grösste Verzinsung des in der Maschine investierten Kapitals erreicht wird.
Oftmals können ungewöhnlich geschickte Arbeiter, wenn sie wollen, eine sehr grosse Menge Arbeit leisten und doch bleibt das durchschnittliche Ergebnis der von ihnen bedienten Maschinen geringer als dasjenige von geringer-
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wenn auch die Arbeit an diesen Maschinen in Akkord geleistet wird, so ist doch mit Rücksicht auf den hohen Preis die grösstmöglichste Ausnutzung der Maschinen notas endig.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine Übersicht, zum Teil schematisch, zum Teil in Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 2 ist ein Grundriss der Schaltvorrichtung,
Fig. 3 ein Schnitt derselben nach Linie 3-J in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine vergrösserte Darstellung der Vorrichtung zum Vorschieben des Schreibbandes.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer der Registrier- und Druckvorrichtungen.
Fig. 5 a ist eine Stirnansicht.
Fig. 6 zeigt das Registrierblatt mit den darauf angebrachten Registrierungen.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform für den Antrib der Registriervorrichtungen.
Fig. 8 bis 14 sind Einzelheiten der Druckvorrichtung.
Fig. 15 ist ein Teilgrundriss der Vorrichtung unter Weglassung einiger Teile.
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drückt dadurch die Registrier- und Druckvorrichtung L gegen das Schreibhand K. Dadurch wird ein Abdruck auf dem Papierblatt I hervorgebracht, das über dem Papierträger Kl liegt.
Das Band K mird durch den in Fig. 4 gezeichneten Mechanismus vorgeschoben, der durch ein Exzenter F auf der Welle der konstant umlaufenden Rolle E angetrieben wird. Die Exzenter- stange P ist mit einem Hebel F2 verbunden und bringt eine Auf- und Abwärtsbewegung einer Stange F3 hervor. Eine Mehrzahl solcher Registriervorrichtungen ist, wie Fig. 15 erkennen lässt. nebeneinander angeordnet und jede ist. mit einer der zu überwachenden Maschinen verbunden.
Bei G ist ein durch ein Uhrwerk in Drehung gehaltenes Zahnrad ersichtlich, welches dl) (' Rolle G3 dreht. Letztere schiebt zusammen mit der Druckrolle G4 das Papier vorwärts. Eine Che@ tragungsrolle U1 verbindet das Hauptzahnrad des Uhrwerkes mit dem Triebrad G2, welches Stifte @
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wirken. Das Uhrwerk ist so eingerichtet. dass zwölfmal in er Stunde der eine oder der andere dieser Stifte mit dem Hebel G5 zuammentrifft.
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ihm gesteuerte Druckvorrichtung würde bei jeder Umdrehung des Exzenters H wirken Der Schalter arbeitet mit Quecksilber und ist in folgender Weise eingerichtet : Er besteht zweckmässig
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gesetzt.
Hat die Schaltvorrichtung die in Fig. 1 gezeichnete Lage, so befindet sich das Quecksilber in der in punktierten Linien gezeichneten Stellung. Wenn jetzt eine Schwingung der Welle. eintritt, so läuft das Quecksilber in den Kanal B2 herab und tritt dann in den tief liegenden Teil
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den Kontakt zwischen den Leitungen c. c her. Wenn die Welle wieder in umgekehrter Richtung schwingt, so läuft das Quecksilber in den Kanal B1 herab und tritt über die Scheidewand/) in den Kanal B2 über, bis es die gezeichnete Lage wieder angenommen hat. Durch Wahl einer gei, iiyendeii
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welche der Kontakt geschlossen wird, in der erforderlichen Weise regeln, jedoch kann offenbar der Kontakt nicht unbeabsichtigt geschlossen bleiben.
Die Trägheit der Schaltvorrichtung ist
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