AT68694B - Riffelwalzenanordnung mit geteilten Walzen für Breitwaschmaschinen. - Google Patents
Riffelwalzenanordnung mit geteilten Walzen für Breitwaschmaschinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Rigelwalzenanordnung mit geteilten Walzen fOr Breitwaachma8chinen. Bei den bisher für Breitwaschmaschinen bekanntgewordenen Riffelwalzen, die aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind, soll die Verdrehung dieser Teile gegeneinander durch Stifte, die in die aneinanderstossenden Stirnflächen eingesetzt sind oder durch auf die durchgehende Welle aufgekeilte Mitnehmerscheiben, die ebenfalls mittels Zapfen in die Stirnflächen eingreifen, verhindert werden. Beide Einrichtungen entsprechen nicht dauernd ihrem Zweck, weil sich die Stifte bzw. Zapfen im Holz bald lockern, da bekannterweise Holz an den Stellen, wo es mit Metall im nassen Zustand in Berührung kommt, schnell erweicht. Ausser diesem Übelstand hat die Praxis aber noch gezeigt, dass sich die einzelnen Teile in achsialer Richtung verschieben, weil die lose auf die Welle aufgesteckten Teile in keiner Weise gegen eine solche Verschiebung gesichert sind ; selbst dann, wenn die Teile stramm aufgezogen wären, müssten diese bald locker werden, weil das Holz um die Welle herum infolge der auftretenden Rostbildung sehne ! ! zerstört wird. Anstriche und dgl. schützen die Welle in keiner Weise, da die Gerbsäure, die sich infolge der Feuchtigkeit bildet, jeden derartigen Schutz zerstört. Diese Übelstände sollen nach der Erfindung dadurch behoben werden, dass die Teilwalzen unter weitem Spiel auf die Welle aufgesetzt werden und der entstandene Zwischenraum mit Zement ausgegossen wird. Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Ansicht dargestellt. Die auf die Welle W aufzusetzenden Walzenteile besitzen eine Bohrung, deren lichter Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Welle W. Der Zwischenraum zwischen der Welle und den Walzenteilen wird mit flüssigem Zement C ausgefüllt. Dann EMI1.1 gezogen. Der Zement bindet mit dem Eisen und sitzt dauernd auf der Welle fest, schützt diese also vor eindringender Feuchtigkeit und damit vor Rostbildung, wodurch die Zer- störung des Holzes verhindert ist und die Rostflecke, die durch den Rost entstehen, der durch die Stossfugen hindurchdringt, unmöglich sind. Der Zement ist aber auch in die vielen Rissehen im Holz eingedrungen und hält das Holz mit ebensoviel kleinen Keilchen fest, so dass ein Verdrehen der Walzenteile gegeneinander, als auch ein Verdrehen der Walze auf der Welle nicht eintritt. Versuche in der Praxis, die mit Walzen gemacht wurden. haben dies glänzend bestätigt. Zur weiteren Sicherung können Bolzen B, die zweckmässig aus Holz sind und in die Stirnflächen eingesetzt werden und die dann auch im Zement eingebettet sind, zur Verwendung kommen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Riffelwalzenanordnung mit geteilten Walzen für Breitwaschmaschinen, dadurch ge- kennzeichnet. dass der Durchmesser der Bohrung der Teilwalzen grösser als der Wellendurchmesser und der Zwischenraum zwischen den Teilwalzen und der Welle mit Zement ansgegossen ist **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT68694T | 1913-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT68694B true AT68694B (de) | 1915-05-10 |
Family
ID=3590587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT68694D AT68694B (de) | 1913-04-01 | 1913-04-01 | Riffelwalzenanordnung mit geteilten Walzen für Breitwaschmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT68694B (de) |
-
1913
- 1913-04-01 AT AT68694D patent/AT68694B/de active
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