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Rüttelvorrichtung, insbesondere zum dichten Packen von Zement in Fässern.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Rüttelvorrichtung gemäss Patent Nr. 57824 und besteht in einer besonderen Ausgestaltung der Klopfwerkzeuge, derart, dass diesen die Form von lose auf Zapfen aufgesetzten Ringen gegeben wird, welche die an einem von der Antriebswelle getragenen Gestell sitzen. Bei der neuen Anordnung werden die Klopfringe in gleicher Weise wie die im Stammpatente beschriebenen Klopfkeulen durch Zentrifugalkraft gegen die zu klopfenden Gefässe hingeschleudeit. Im Kontakt mit der Gefässoberfäche ver- mögen die Klopfringe auf der Gefässaussenseite zu rollen und ergeben hiebei ein oftmaliges Klopfen.
Durch Ausfütterung der Innenseite der zweckmässig aus Schmiedeeisen bestehenden Klopfringe mit Leder kann man das Geräusch beim Anschlagen der durch die Zentrifugalwirkung gegen die Tragezapfen geschleuderten Ringe dämpfen.
Die neue Klopfwerkzeuganordnung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Die senkrechte Antriebswelle der Rüttelvorrichtung ist ebenso wie im Stammpatente mit 15 bezeichnet. Anstatt der einfachen Scheiben 16 des Stammpatenteq sind auf die Welle 15 bet der neuen Anordnung Scheibenpaare 16a aufgesetzt, zwischen welchen zylindrische Klötze 18a an-
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innen mit Leder oder einem ähnlichen stossdampfenden Stoff gefüttert, wie auf der Zeichnung bei 17b angedeutet ist.
Bei der Umdrehung der Welle 15 mit den Scheibenpaaren 16a werden die zwischen den letzteren gehaltenen Klofringe 17a nach aussen geschleudert und treffen dabei ebenso wie die
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Packwirkung hervor.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rüttelvorrichtung. insbesondere zum dichten Packen von Zement in Fässern nach Patent Nr. 57824, dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine senkrechte Welle m Wirksamkeit gesetzten Klopfkeulen die Form von lose auf Zapfen aufgesetzten Ringen besitzen, die an emem von der Antriebswelle getragenen Gestell sitzen.
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Vibrating device, in particular for tight packing of cement in barrels.
The present invention relates to an improvement of the vibrating device according to patent no. 57824 and consists in a special embodiment of the knocking tools, such that they are given the shape of rings loosely placed on pegs, which are seated on a frame carried by the drive shaft. With the new arrangement, the knocking rings are thrown against the vessels to be knocked by centrifugal force in the same way as the knocking clubs described in the parent patent. In contact with the surface of the vessel, the knocking rings are able to roll on the outside of the vessel and result in frequent knocking.
By lining the inside of the knocking rings, which are expediently made of wrought iron, with leather, you can dampen the noise when the rings hit the support pin by the centrifugal effect.
The new tapping tool assembly is illustrated in the drawing.
The vertical drive shaft of the vibrator is designated by 15 as in the parent patent. Instead of the simple disks 16 of the parent patent, pairs of disks 16a are placed on the shaft 15 bet of the new arrangement, between which cylindrical blocks 18a are attached.
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lined inside with leather or a similar shock-absorbing material, as indicated in the drawing at 17b.
During the rotation of the shaft 15 with the pairs of disks 16a, the toilet rings 17a held between the latter are thrown outward and hit just like the
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Packing effect.
PATENT CLAIMS:
1. Vibrating device. in particular for tight packing of cement in barrels according to patent no. 57824, characterized in that the knocking lobes set by a vertical shaft are in the form of rings loosely placed on pegs, which sit on a frame carried by the drive shaft.
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