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AT64612B - Vorrichtung gegen das Wandern der Schienen. - Google Patents

Vorrichtung gegen das Wandern der Schienen.

Info

Publication number
AT64612B
AT64612B AT64612DA AT64612B AT 64612 B AT64612 B AT 64612B AT 64612D A AT64612D A AT 64612DA AT 64612 B AT64612 B AT 64612B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
base plate
hook
plate
rail
rails
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Vinzenz Zaymus
Original Assignee
Vinzenz Zaymus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vinzenz Zaymus filed Critical Vinzenz Zaymus
Application granted granted Critical
Publication of AT64612B publication Critical patent/AT64612B/de

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Description

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  Vorrichtung gegen das Wandern der Schienen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen gegen das Wandern der Schienen, bei welchen die beiden Seiten des Schienenfusses einklemmende Haken vorgesehen sind, und besteht darin, dass die Haken, an der einen Seite in bekannter Weise an der   Unterlags-   platte ausgebildet oder daran befestigt, an der anderen Seite aber in bezug auf die Unterlagsplatte in der Querrichtung nachstellbar angeordnet sind. Durch die Anordnung beider Haken auf der Unterlagsplatte wird eine unbedingt sichere Festlegung derselben und damit auch der Schienen erzielt, während die nachstellbare Anordnung des einen Hakens die Wiederherstellung der mit der Zeit infolge Abnutzung oder Lockerung abnehmenden Klemmwirkung in der nötigen Stärke ermöglicht. 



   Der verstellbare Haken wird zweckmässig an einer sich unterhalb des Schienenfusses in einer Aussparung der Unterlagsplatte erstreckenden Platte ausgebildet, welch letztere in eine den an der Unterlagsplatte befestigten Haken durchsetzende Schraubenspindel übergeht, wobei durch Anziehen einer auf die Spindel gesetzten und an den Haken der Unterlagsplatte anliegenden Schraubenmutter die keilförmigen Seiten des   Schienenfusses   fest in die entsprechenden Öffnungen der Haken eingeklemmt werden können. 



   Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung dar. Fig. 1 ist Querschnitt, Fig. 2 Oberansicht unter Weglassen der Schiene und Fig. 3 Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2. 



   Der für die Aussenseite der Schiene bestimmte Haken a ist an der Unterlagsplatte b. und zwar zweckmässig in deren ganzen Länge, ausgebildet. Die inneren Haken c   sind   an der sich unterhalb des Schienenfusses in einer entsprechenden Aussparung der Unterlagsplatte erstreckenden Platte d ausgebildet.

   Nach der gezeichneten   Ausführungsform   erhebt sich aus der Platte d an beiden auf die Schienenrichtung senkrechten Seiten der Unterlags- 
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   Ausschnitt e versehener, seitlicher Lappen/.   Eine durch den Ausschnitt e gesteckte   Schienenschraube h   verbindet die Platte d mit der Unterlagsplatte b und befestigt gleichzeitig die mit einem Kreisausschnitt i versehene Unterlagsplatte zur Schwelle.   Die Platte J   übergeht an der Aussenseite der Schiene in eine Schraubenspindel k, die durch die lotrechten Schenkel des Hakens a vorgesehene   Öffnung durchgeht.

   Durch eine   auf diese Schraubenspindel gesetzte und an den lotrechten Schenkel des Hakens a anliegende Schraubenmutter können nun die Seiten des   Schlpnenfussps   ganz fest in die entsprechenden Öffnungen der 
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 platte einerseits und   den lotrechten Schenkeln   der Haken a, c und den Kanten des Schienenfusses andererseits auch nach Anziehen der Schraubenmutter   Lücken zurückbleiben. Die   Schienenschraube h wird selbstredend erst nach Anziehen der Mutter l endgiltig angezogen. 



  Die Schraubenmutter 1 wird gegen   Lockern   z. H. durch die Mutter g gesichert. 



   Die die Platte d aufnehmende Aussparung kann an der Unterlagsplatte z. B. auch dadurch hergestellt   werden, dass   der   Haken (l   samt den an die Unterlagsplatte anliegenden und gemäss der Wand n zugeschnittenen Lappen aus einem besonderen Stück angefertigt und mit der glatten Unterlagsplatte, z.   H.   durch in diese Lappen vertiefte Nieten, verbunden wird. 
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1. Vorrichtung gegen das Wandern der Schienen mit die beiden Seiten des Schienenfusses einklemmenden Haken, dadurch   gekennzeichnet, dass   die Haken   en (a, c)   an der   onsn   Seite (bei a) in bekannter Weise an der Unterlagsplatte (b) ausgebildet oder daran be- 
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 richtung nachstellbar angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Querrichtung nachstellbare Haken (0) an einer sich unterhalb der Schiene in einer entsprechenden Aussparung der Unterlagsplatte (b) erstreckenden Platte (d) ausgebildet ist, welch letztere in eine den an der Unterlagsplatte (b) befestigten Haken durchsetzende Schraubenspindel (k) übergeht, die mit einer gegen den Haken der Unterlagsplatte anliegenden Schraubenmutter (l) versehen ist, so dass zufolge des durch das Anziehen der Mutter erzeugten Seitendruckes die keilförmigen Seiten des Schienenfusses fest in die Öffnungen der Haken eingeklemmt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64612D 1913-02-14 1913-02-14 Vorrichtung gegen das Wandern der Schienen. AT64612B (de)

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AT64612T 1913-02-14

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AT64612B true AT64612B (de) 1914-04-25

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ID=3586544

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