AT6282U1 - Winkelverband für blockwände - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkelverband für Blockwände durch offene Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung von übereinanderschichtbaren Blockbohlen (1).Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelverband so auszubilden, daß auch bei dicken Blockbohlen ein möglichst dichter Winkelverband mit einem ansprechenden Äußeren möglich ist.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung (1a) der Blockbohlen (1) nur im Außenbereich und weniger als drei Viertel, vorzugsweise zwei Drittel der Dicke der Blockbohlen (1) breit ist und der Innenbereich (1b) des Winkelverbands auf Gehrung zur Abdichtung gesetzt ist.
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkelverband für Blockwände gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist bekannt einen Winkelverband für Blockwände.durch offene Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung von übereinanderschichtbaren Blockbohlen auszubilden. Diese Art des Winkelverbands wird beispielsweise auch bei einschaligen Blockhäuser eingesetzt, wie durch die AT 384 454 B gezeigt ist. Ein offen verzinkter Winkelverband bei einem einschaligen Blockhaus führt jedoch unter Umständen wegen der übereinandergeschichteten schwalbenschwanzartigen Zinken zu Dichtproblemen in den Ecken. Es ist aus der gattungsbildenden DE 299 20 800 U1 bekannt, zur Abhilfe dieser Dichtprobleme eine Nut im Innenbereich der Zinken auszubilden, in die ein vertikales Dichtband eingebracht wird. Die modernen Bauvorschriften verlangen nach immer besser isolierenden Wänden, sodass immer dickere Blockbohlen verbaut werden. Die sich durch die Verwendung von dicken Blockbohlen ergebende offene Zinkung wirkt von aussen sehr massiv. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Winkelverband gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass auch bei dicken Blockbohlen ein möglichst dichter Winkelverband mit einem ansprechenden Äusseren möglich ist. <Desc/Clms Page number 2> Diese Aufgabe wird durch einen Winkelverband mit den Merk- malen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäss ist die Breite der Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung kleiner als drei Viertel, vorzugsweise zwei Drittel der Tiefe der Blockbohlen. Die Zinkung, Überblat- tung bzw. Verkämmung ist im Aussenbereich des Winkelverbands ausgebildet. Das äussere Erscheinungsbild des Winkelverbands täuscht dem Betrachter wesentlich dünnere Blockbohlen als die tatsächlich verbauten Blockbohlen vor, weil sich die von aussen sichtbare Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung nicht über die gesamte Tiefe der Blockbohlen erstreckt. Stattdessen ist die Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung mit einer Breite von nur maximal drei Viertel, vorzugsweise zwei Drittel der Tiefe der Blockbohlen sichtbar. Zur Dicht- heit des Winkelverbands schliesst sich an den verzinkten, überblatteten bzw. verkämmten Aussenbereich ein auf Gehrung gesetzter Innenbereich des Winkelverbands mit einer durch die Stoss auf Stoss gesetzten Blockbohlen entstehenden langen Dichtebene entlang einer Winkelteilungslinie des Winkelver- bands an, die mindestens ein Viertel, vorzugsweise ein Drittel der Tiefe des Winkelverbands ausmacht. Der Winkel- verband vereinigt somit den Vorteil eines ansprechenden Äu- #eren mit hervorragenden Dichteigenschaften. Ein besonders vorteilhaftes äusseres Erscheinungsbild und besonders gute Dichteigenschaften des Winkelverbands erge- ben sich, wenn das Verhältnis der Tiefe der Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung zur Tiefe des auf Gehrung ge- setzten Innenbereichs etwa 1 :1 In diesem Fall er- scheint der Winkelverband von aussen betrachtet etwa nur halb so dick wie die verwendeten Blockbohlen. Zur Unterstützung der Dichteigenschaften ist vorzugsweise in der auf Gehrung gesetzten Stossfläche von aneinandergren- <Desc/Clms Page number 3> zenden Blockbohlen mindestens eine vertikale Kerbe ausge- bildet. Die Kerben von übereinandergeschichteten Blockboh- len sind fluchtend zueinander, sodass sich eine durchgehen- de Kerbe uber die gesamte Hohe einer Blockbohlenwand er- streckt. In der Stossebene liegen Kerben von aneinandergren- zenden Blockbohlen jeweils einander zur Bildung eines Dichtkanals gegenüber. In dem Dichtkanal ist ein Dichtband eingebracht. Das Dichtband verbessert die Dichteigenschaf- ten des Winkelverbands deutlich. Vorzugsweise sind die Blockbohlen in an sich bekannter Wei- se mit einer Nut-/Federausgestaltung ausgebildet. Ein hori- zontales Dichtband ist zwischen Nut und Feder von zwei auf- einandergeschichteten Blockbohlen angeordnet. Das horizon- tale Dichtband und das vertikale Dichtband grenzen unmit- telbar aneinander an. Dadurch entsteht eine pro Blockbohle geschlossene, umlaufende Dichtbahn in einer Ebene über die gesamte Breite der Blockbohlenwand. Hierdurch verbessern sich die Dichteigenschaften weiter. Noch bessere Dichteigenschaften ergeben sich, wenn pro Blockbohle zwei voneinander beabstandete Kerben mit verti- kalen Dichtbändern und zwei im selben Abstand angeordnete Nut-/Federausgestaltungen mit horizontalen Dichtbändern vorhanden sind, da dadurch zwei umlaufende Dichtbahnen pro Blockbohle bestehen. Vorzugsweise ist das horizontale Dichtband in eine Rille einbringbar, die an der Oberseite der Feder der Blockbohle eingeformt ist. Weitere vorteilhafte Weitergestaltungen sind in den abhän- gigen Ansprüchen definiert. <Desc/Clms Page number 4> Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausfüh- rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Win- kelverbands gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Winkelverband der Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Blockbohle des Winkelverbands der Fig. 1 und 2. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Blockbohle der Fig. 1 bis 3. Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Win- kelverbands gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Win- kelverbands gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel. Gemäss Fig. 1 besteht der Winkelverband aus einem Eckverband mit offener Überblattung von Blockbohlen 1 ohne überstehen- de Ecken. Die Blockbohlen 1 sind kreuzweise unter einem Winkel von etwa 90 Grad schichtweise aufeinandergelegt. Der Winkelverband kann jedoch auch unter jedem anderen Winkel verwirklicht sein. Die unterste Blockbohle l' weist an ihrem dem Eckverband zugewandten Kopf an ihrer Oberseite eine Abblattung l'a auf, die von einer an der Unterseite einer darauf gelegten Blockbohle 1 vorgesehenen Abblattung überblattet ist. Alle weiteren Blockbohlen 1 weisen an ihren Kopfenden sowohl o- berseitig als auch unterseitig Abblattungen auf. Die durch <Desc/Clms Page number 5> die Abblattungen gebildeten Kopfstücke la werden kreuzweise beim Aufschichten der Blockbohlen 1 zur Bildung des Eckverbands übereinandergelegt. Wie am Besten in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Kopfstücke la der Blockbohlen 1 nur im Aussenbereich des Eckverbands vorgesehen. Sie sind weniger als drei Viertel, vorzugsweise zwei Drittel so breit wie die Tiefe der Blockbohlen 1. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kopfstücke la etwa halb so breit wie die Tiefe bzw. Dicke der Blockbohlen 1. EMI5.1 band unter einem Winkel von 90 Grad beträgt der Gehrungswinkel 45 Grad. Der auf Gehrung gesetzte Innenbereich lb des Eckverbands ist etwa halb so tief wie die Tiefe des gesamten Eckverbands. Die sich dadurch ergebende lange Stossfläche der Blockbohlen 1 sorgt für gute Dichteigenschaften des Eckverbands. In den Stossflächen des auf Gehrung gesetzten Innenbereichs lb von übereinandergeschichtenen Blockbohlen sind zwei vertikale halbrunde Kerben lc, ld ausgebildet, die jeweils über die gesamte Höhe der Blockbohlenwand vertikal durchgehen. Jede halbrunde Kerbe lc, ld liegt einer entsprechenden halbrunden Kerbe von angrenzenden Blockbohlen 1 des Eckverbands unmittelbar gegenüber. Jeder durch die Kerben lc, Id gebildete kreisrunde Kanal ist mit einem selbstquellenden runden Dichtband 2 gefüllt. Die Kerben lc, ld werden durch Bohren von Durchgangslöchern und anschliessendes Abfräsen der Gehrung erzeugt, sodass etwa die Hälfte der Durchgangslöcher übrig bleibt. <Desc/Clms Page number 6> Wie in Fig. 4 zu sehen ist, weisen die Oberseiten und Un- terseiten der übereinandergeschichteten Blockbohlen 1 ins- gesamt drei voneinander in Tiefenrichtung der Blockbohlen 1 beabstandete Nut-/Federausgestaltungen le, lf auf. Die Fe- dern lf können auch als Fremdfedern gebildet sein. Zwischen zwei aufeinander liegenden Blockbohlen 1 ist ein nicht ge- zeigtes horizontales selbstquellendes Dichtband zwischen jede Nut und Feder eingebracht. EMI6.1 Federausgestaltungen le, lf. Die horizontalen Dichtbänder der beiden inneren Nut- EMI6.2 setzten Innenbereich Ib unmittelbar an. Pro Blockbohle 1 sind dadurch zwei hintereinanderliegende, geschlossene, um- laufende Dichtbahnen in je einer Ebene gebildet. Durch die- se beiden umlaufenden Dichtbahnen sind die Dichteigenschaf- ten des Eckverbands hervorragend. Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, sind die Dichteigenschaften besonders vorteilhaft, wenn die horizon- talen Dichtbänder in Rillen eingefügt sind, die jeweils an der Oberseite jeder Feder If der Blockbohlen 1 vorgesehen sind. Dies verhindert wirkungsvoll ein Verrutschen der ho- rizontalen Dichtbänder bei der Montage. Vorzugsweise ist im auf Gehrung gesetzten Innenbereich lb ein Eckverbinder 3 eingeschlagen. Ein derartiger Eckverbin- der 3 ist aber nicht zwingend erforderlich. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe bzw. Dicke der Blockbohlen 1 etwa 28cm. Der auf Gehrung gesetzte <Desc/Clms Page number 7> Innenbereich 1b ist wie der überblattete Aussenbereich etwa 14cm dick. Der Abstand der inneren bzw. äusseren Nut bzw. Feder le, lf vom Blockbohlenrand beträgt vorzugsweise 2cm. Jede Nut bzw. Feder le, lf hat eine Dicke von 3 cm. Die mittlere Nut/Feder le, lf liegt symmetrisch zu der inneren und äusseren Nut/Feder le, lf. Die halbrunden Kerben lc, ld in den Stossflächen sind teilweise fluchtend zu und gering- fügig innerhalb von den beiden inneren Nuten/Federn le, If vorgesehen. Die Blockbohlen haben eine Höhe von 14cm. Die Endstücke la sind etwa 7cm hoch und liegen in Höhenrichtung symmetrisch zur Blockbohle 1. Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss der Fig. 5 ist an- stelle der Überblattung des Eckverbands eine schwalben- schwanzartige Zinkung 4 vorgesehen. Alle weiteren Merkmale sind zum ersten Ausführungsbeispiel identisch. Zusätzlich sind die Zinken der Zinkung 4 etwa mittig mit Durchgangslö- chern 5 versehen, in die Holzdübel eintreibbar sind. Der Eckverband wird sowohl durch die Zinkung als auch durch die eingetriebenen Holzdübel wesentlich stabiler. Die Durch- gangslöcher 5 können auch zur Aufnahme von Zugstangen die- nen. Die Durchgangslöcher 5 haben auch die Funktion von Be- lüftungslöchern. Wahlweise können sie auch frei gelassen werden. Wie in der ein drittes Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. 6 zu erkennen ist, kann die Verbindung durch Holzdübel oder Zugstangen auch bei dem aus dem ersten Ausführungsbeispiel bekannten überblatteten Eckverband eingesetzt werden. Während alle Ausführungsbeispiele Eckverbände ohne überste- hende Ecken zeigen, können die Eckverbände ebenso überste- hende Ecken haben, sodass neben den gezeigten Ausführungs- beispielen mit Überblattung und Zinkung auch Varianten mit verkämmten Ecken oder dergleichen möglich sind. <Desc/Clms Page number 8> In dem Eckverband können auch mehr als zwei im Winkel zu- einander stehende Blockbohlenwände aufeinander treffen.
Claims (1)
- Ansprüche : 1. Winkelverband für Blockwände durch offene Zinkung, Überblattung bzw. Verkammung von übereinanderschichtbaren Blockbohlen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung (la) der Blockbohlen (1) nur im Aussenbereich und weniger als drei Viertel, vorzugsweise zwei Drittel der Dicke der Blockbohlen (1) breit ist und der Innenbereich (1b) des Winkelverbands auf Gehrung zur Abdichtung gesetzt ist.2. Winkelverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkung, Überblattung bzw. Verkämmung (la) etwa halb so breit wie die Dicke der Blockbohlen (1) ist.3. Winkelverband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den auf Gehrung gesetzten Innenbereichen (lb) von übereinandergeschichtenen Blockbohlen (1) mindestens eine vertikale Kerbe (lc, ld) ausgebildet ist, die über die gesamte Höhe der Blockbohlenwand vertikal durchgeht und einer entsprechenden Kerbe (lc, ld) von angrenzenden Blockbohlen (1) des Winkelverbands unmittelbar gegenüberliegt, wobei der durch die Kerben (lc, ld) gebildete Kanal mit einem Dichtband (2) füllbar ist, 4.Winkelverband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten und Unterseiten der übereinandergeschichteten Blockbohlen (1) mit Nut- /Federausgestaltungen (le, lf) versehen sind und zwischen zwei aufeinander liegenden Blockbohlen (1) mindestens ein <Desc/Clms Page number 10> horizontales Dichtband zwischen Nut und Feder (le, lf) eingebracht ist, das an das vertikale Dichtband im auf Gehrung gesetzten Innenbereich (lb) unmittelbar angrenzt, wodurch pro Blockbohle (1) eine geschlossene, umlaufende Dichtbahn in einer Ebene gebildet ist.5. Winkelverband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass pro Blockbohle (1) zwei voneinander beabstandete vertikale Kerben (lc, 1d) mit Dichtbändern (2) vorgesehen sind und zwei im selben Abstand beabstandete Nut- Federausgestaltungen (le, 1f) horizontale Dichtbänder aufnehmen, um zwei beabstandete umlaufende Dichtbahnen pro Blockbohle (1) auszubilden.6. Winkelverband nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Dichtband in eine Rille an der Oberseite der Feder (f) der Blockbohle (1) einbringbar ist.7. Winkelverband nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtband (2) selbstquellend ist.8. Winkelverband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im auf Gehrung gesetzten Innenbereich (lb) Eckverbinder (3) einschlagbar sind.
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