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AT62821B - Förderschnecke. - Google Patents

Förderschnecke.

Info

Publication number
AT62821B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sheet metal
metal strip
ribs
screw
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich August Schmidt
Original Assignee
Heinrich August Schmidt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich August Schmidt filed Critical Heinrich August Schmidt
Application granted granted Critical
Publication of AT62821B publication Critical patent/AT62821B/de

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  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Förderschnecke. 



    Um die Herstellung von Schraubenflächen, wie sie z. B. bei Förderschnecken vorkommen, zu vereinfachen, werden derartige Schnecken in bekannter Weise aus einem Bleclistreifen hergestellt, dessen Ränder quer eingeschnitten und senkrecht abgebogen sind, wonach der Blechstreifen in Form einer Schraubenlinie so um einen Rundstab gewickelt wird, dass die senkrecht abgebogenen, durch Einschneiden gebildeten Streifen die Schnecke darstellen, während der unverletzt gebliebene Mittelteil des Blechstreifens die Welle bildet. 



  Nach vorliegender Erfindung wird die Förderschnecke mit Ausschluss ihrer Welle ebenfalls aus einem Blechstreifen hergestellt, der jedoch gemäss der Erfindung auf derselben Seite mit nach der Welle zu sich keilförmig verbreiternden Rippen versehen ist, die durch entsprechende Faltung aus dem zur Herstellung der Schnecke dienenden Blechstreifen erzeugt sind. Die für die Herstellung der Rippen vorgenommene Faltung des Blechstreifens bewirkt gleichzeitig seine Formgebung in der Weise, dass er mit seinem inneren Rande, an dem die Rippen ihre grösste Breite haben, um die Welle der herzustellenden Förderschnecke gelegt werden kann. Das Herumlegen von hochkant stehenden Blechstreifen um eine Welle ist in ähnlicher Weise z. B. bei Rippenheizkörpern bekannt. 



  Hiebei wird jedoch der Blechstreifen nur mit nach der Welle zu an Höhe zunehmenden Wellen versehen, dagegen werden keine Rippen gebildet. Bei der vorliegenden Erfindung hat aber gerade die Erzeugung der Rippen bei der mit dem Blechstreifen vorgenommenen Faltung gegenüber der bekannten Umwicklung von Blechstreifen um Röhren den besonderen Vorteil, dass eine äusserst wirksame Versteifung des Schneckenkörpers erzielt wird, die die Anwendung von verhältnismässig sehr schwachem Blech ermöglicht. Ausserdem stellen sich die Herstellungskosten einer solchen Schnecke gegenüber der bisherigen Art und Weise wesentlich niedriger. 



  Die Erfindung ist auf der Zeichnung näher erläutert. Auf derselben zeigt Fig. 1 einen geraden Blechstreifen mit den angedeuteten Faltenkniffen, nach denen der Blechstreifen hochkant um die Schneckenwelle gewickelt wird. Fig. 2 zeigt eine solche Schnecke in Ansicht und die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Rippen auf der Rückseite der Schnecke. 



  Wie Flg. 1 zeigt, dient zur Herstellung der Schnecke ein Blechstreifen a von durchgehend gleicher oder auch ungleicher Breite, der in gleichen Abständen mit Falten b und daneben, vor. dem einen Ende der Falten b ausgehend, mit keilförmig auseinanderlaufenden Falten c versehen wird. Diesen Falten gemäss wird der Blechstreifen a so zusammengedrückt, dass sich die zwischen je zwei Falten c zu beiden Seiten einer Falte b verbleibenden Teile des Bleches keilförmig nach aussen drücken. Die Faltung erfolgt zum Beispiel mittels einer Presse derart, dass die Rippen sämtlich auf dieselbe Seite zu liegen kommen. Durch die Faltung wird der Blechstreifen in eine kreisförmige Fläche Übergeführt. wie in Fig. 1 auf der rechten Seite angedeutet.

   Der auf diese Weise vorbereitete Blechstreifen lässt sich dann nach einer Schraubenlinie um eine Welle d wickeln und auf diese mit seinem inneren Rande befestigten (Fig. 2). Die Rippen verschwinden am äusseren Rande der Scituecke vollständig, so dass dieser ganz glatt ist, während sie nach der Welle e zu allmäb u au Breite zunehmen. Den Rippen kann jede beliebige Richtung gegeben werden. Den grössten Widerstand bieten sie, wenn sie sich von der SchneckenflÅache rdchtwinkelig abheben, wie Fig. 3 zeigt. In manchen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, den Rippen eine gegen die l3ewegungsflchtigung geneigte Lage zu geben (Fig. 4), damit durch die Rippen kein Material erfasst wird. Andererseits können die Rippen auch vollständig umgelegt werden, wie in Fig. 5 angegeben. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schraubenfläche bildende Blechstreifen auf einer Seite vom Rande nach der Welle zu keilförmig sich verbreiternde Rippen besitzt, die durch entsprechende Faltung aus dem zur Herstellung der Schraubenfläche dienenden Blechstreifen gewonnen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62821D 1912-02-08 1913-02-05 Förderschnecke. AT62821B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE62821X 1912-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT62821B true AT62821B (de) 1913-12-27

Family

ID=5631650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT62821D AT62821B (de) 1912-02-08 1913-02-05 Förderschnecke.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT62821B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969037A (en) * 1974-07-18 1976-07-13 Foster Wheeler Energy Corporation Turbulators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969037A (en) * 1974-07-18 1976-07-13 Foster Wheeler Energy Corporation Turbulators

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