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AT62502B - Nasser Trommelgasmesser. - Google Patents

Nasser Trommelgasmesser.

Info

Publication number
AT62502B
AT62502B AT62502DA AT62502B AT 62502 B AT62502 B AT 62502B AT 62502D A AT62502D A AT 62502DA AT 62502 B AT62502 B AT 62502B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
liquid
gas knife
wet drum
drum gas
shut
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Vesta App & Metallwarenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vesta App & Metallwarenfabrik filed Critical Vesta App & Metallwarenfabrik
Application granted granted Critical
Publication of AT62502B publication Critical patent/AT62502B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nasser   Trommelgasmesser.   
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Die Trommel a ist von der üblichen Bauart. Die Achse b trägt in bekannter Weise im Innern des Brustkastens h eine Schnecke y, in welche durch das Schneckenrad z die Trommelbewegung auf das Zählwerk übertragen wird. Die Trommel a ist in bekannter Weise in einem Gehäuse eingeschlossen, das aus zwei Hälften d und e besteht, die in einer über den äusseren Gehäusemantel verlaufenden Fuge zusammenstossen und hier durch einen schmalen wulstförmigen Ring verbunden sind. Das Trommelgehäuse ist z. B. mittels der Füllschraube i mit einem leicht flüssigen Mineralöl, wie Solaröl, Spindelöl usw., als   Absperrflüssigkeit   k gefüllt. 



   Bei dem gezeichneten   Ausführungsbeispiel   ist ein Schwimmerventil nicht vorhanden. 



  Das Gas tritt in das Eingangsrohr g ein, geht durch die Öffnung   l   des Brustkastens   h,   ohne ein Schwimmerventil zu passieren, in das Gasleitungsrohr   m,   von wo es durch den gebogenen Rohransatz n in das Innere der Trommel a gelangt. 



   Die Justiervorrichtung, durch welche bei der Inbetriebsetzung des Gasmessers die bestimmte Niveauhöhe der   Absperrflüssigkeit k   eingestellt wird und die gleichzeitig dafür sorgt, dass dieses Niveau ein-für allemal auch beim Nachfüllen der Absperrflüssigkeit nicht überschritten wird, ist bei   dem ; gezeichneten   Ausführungsbeispiel ebenfalls verbessert, und zwar mit Berücksichtigung der verwendeten Absperrflüssigkeit, welche, wie bereits erwähnt, die Eigenschaft besitzt, niemals zu verdunsten bzw. an Volumen abzunehmen und daher fast jede Beaufsichtigung unnötig zu machen. Um nun zu vermeiden, dass bei Druckschwankungen, wie sie z.

   B. beim Öffnen und Schliessen des Haupthahnes entstehen, Teile der Sperrflüssigkeit durch das Justierrohr   abfliessen,   ist ein besonderes, verhältnismässig eng ausgeführtes Justierrohr o angeordnet, so dass bei Niveauschwankungen nur die geringe Menge Sperrflüssigkeit, die das Rohr o noch fasst, in das Rohr eintritt. Zugleich ist das Gaseintrittsrohr m so angeordnet, dass seine Mündung etwas höher liegt, als die des Justierrohres o. so dass die Niveauschwankungen der Füllflüssigkeit das Gaseinführungsrohr   111   nicht erreichen können. Dieses Rohr m steht mit seinem unteren Ende mit dem Flüssigkeitsaufnahmebehälter p in Verbindung. Das Justierrohr o ist durch diesen   Flüssigkeitskasten   p
U-förmig hindurchgeführt und mündet im oberen Teil desselben in einen mit Innengewinde versehenen Ausfluss q.

   Neben dieser Mündung q ist die Wand des Flüssigkeitsbehälters p mit segment- artigen Ausschnitten r versehen, welche den Ablauf für die Flüssigkeit des Behälters p bilden. 



   Beide Öffnungen q und r sind also konzentrisch gelagert, so dass sie mit ein und derselben Ver- schraubung s gleichzeitig verschlossen werden können. Die Verschraubung 8 besteht, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, aus einer mit Schraubenspindel t versehenen Schlüsselschraube mit unter- gelagerter Dichtungsscheibe u ; diese Dichtungsscheibe kann aus Blei oder einem anderen geeigneten 
 EMI2.1 
 



   Diese Konstruktionseinzelheiten können in vielfacher Beziehung abgeändert werden und man kann, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern, wenn man die mit diesen Neuerungen verbundenen Vorteile nicht benutzen will, diese Konstruktionsteile entbehren bzw. durch bekannte Einrichtungen ersetzen. Die Konstruktion der Trommel, des Zählwerkes, Zifferblattes und aller anderen hier nicht erwähnten Teile des Gasmessers ist die bei den gewöhnlichen nassen Trommelgasmessern übliche und allgemein bekannte. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Nasser Trommelgasmesser, dadurch gekennzeichnet, dass als   Absperrflüssigkeit   leichtes Mineralöl, z. B. Solaröl. Spindelöl und dgl., verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Nasser Trommeigasmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem bekannten, etwas über das Niveau der Absperrflüssigkeit hinausragenden Gaseintrittsrohr (ion) ein besonderes enges Justierrohr (o) angebracht ist, welches im Innern des Brustkastens im Niveau der Absperrflüssigkeit oben offen endet und mit einer U-förmigen Krümmung durch den Brustkasten und den darunter befindlichen Flüssigkeitsbehälter hindurchgeht und an der Vorderwand des letzteren mit einer verschliessbaren Onnung mündet.
    3. Nasser Trommelgasmesser nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Mündung des Justrierrohres in der Wand des Flüssigkeitsbehälters ein Ausfluss des letzteren angeordnet ist und beide Mündungen durch einen gemeinsamen lösbaren Verschluss abgeschlossen sind.
AT62502D 1909-02-18 1909-02-18 Nasser Trommelgasmesser. AT62502B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT62502T 1909-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT62502B true AT62502B (de) 1913-12-10

Family

ID=3584389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT62502D AT62502B (de) 1909-02-18 1909-02-18 Nasser Trommelgasmesser.

Country Status (1)

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AT (1) AT62502B (de)

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