AT61245B - Verbindung eines Vorspannwagens mit dem Gestell des Anhängewagens. - Google Patents

Description

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  Verbindung eines Vorspannwagens mit dem   Geste   des Anhängewagens.   



   Es ist wiederholt vorgeschlagen worden, ein gewöhnliches, für Pferdeanspannung eingerichtetes   Strassenfuhrwerk durch   Verbindung mit einem Vorspannwagen, auf dem alle für den Kraftantrieb notwendigen Organe angeordnet sind, in ein Motorfahrzeug umzuwandeln. 



  Der Motorvorpannwagen, der entweder nur ein Rad oder deren zwei besitzt, ersetzt dabei das Vorderachsgestell samt den beiden Vorderrädern des gezogenen Wagens. 



   Da die Verbindung zwischen den beiden Wagen einerseits sehr widerstandsfähig sein muss, es andererseits für den praktischen   Gebrauch notwendig   erscheint, diese leicht auswechselbar zu machen, so dass man eine bestimmte Vorspannwagentype an jedem beliebigen anderen Wagen ohne wesentliche bauliche Änderungen anbringen kann, so erfordert dieser Zweck eine besondere Gestaltung der Verbindungsteile, weil man bei dem vorhandenen   Strassenfuhrwerk mit   grossen Verschiedenheiten hinsichtlich Breite und Länge der Wagen zu rechnen hat. 



   Durch   nachstehend   beschriebene Anordnung wird nan eine für diese Zweck geeignete Verbindung zwischen Vorspann-und Anhängewagen erreicht. Dies wird in der Zeichnung 
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 Seitenansicht, in Fig. 2 in einer Ansicht von unten. 



   M,   G,'1', Z,   Z bilden zusammen den Vorspannwagen : M ist der Motor,   G   das Getriebegehäuse, T das Trieb-und Lenkrad, Z, Z sind die bei den Zugstangen, welche hier gleichzeitig das Gestelle für Motor und Getriebe abgeben und die Verbindung mit den angehängten Wagen bewirken. 



   Die besondere Anordnung besteht darin, dass die Zugstangen Z, Z in geeigneter Weise, z. B. durch Muffen   K,     I {,   mit der Unterseite des Bockes B verbunden werden und dass sie ferner über diese Befestigungspunkte hinaus soweit nach hinten verlängert worden, dass dort eine zweite Befestigungsstelle zwischen ihnen und dem Wagenkasten, und zwar   möglichst n) it   Benutzung der beiden eisernen   Längschienen   S, S, die dem Wagenprofil in seiner ganzen Ausdehnung folgen, hergestellt wird. 



   Da einerseits die Entfernung zwischen den beiden Zugstangen mit der zwischen den Schienen nicht   übereinstimmt   und da andererseits diese selbst bei verschiedenen Wagen verschieden gross ist, so wird die Anordnung am besten so ausgeführt, dass man die beiden Schienen mittels der Schuhe   11,   H durch eine Querstange (Rohr) R miteinander verbindet. Die beiden Zugstangen Z. Z greifen dann z.

   B. durch die Verbindungsstücke L, L an der Querstange R an. 
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   t.   Verbindung eines an die Stelle des Vorderachsgestelles und der beiden Vorder-   räder tretenden Vorspannwagens   mit dem Wagenkasten eines   gewöhnlichen, vierrädrigen     Strssenfnhrwerks,   dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zugstangen mit der Unterseite des Bockes verbunden und über diese Verbindungspunkte mit dem Wagenbock hinaus soweit nach   rückwärts   verlängert werden, dass sie an dem hinter dem Bock nach unten   ghf'nden   Teile des Wagenkastens je einen zweiten Stütz- und Befestigungspunkt finden,   zum     Zwecke, um   eine widerstandsfähige Verbindung unabhängig von der Entfernung zwischen Bock und Wagenkasten zu erhalten.

   

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Claims (1)

1. . Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verbindungsstellen der Zugstangen mit dem Anhängewagen auf einer Querstange liegen, welche die beiden Längsschienen des Wagens unter sich verbindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.