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AT60354B - Money exchange office. - Google Patents

Money exchange office.

Info

Publication number
AT60354B
AT60354B AT60354DA AT60354B AT 60354 B AT60354 B AT 60354B AT 60354D A AT60354D A AT 60354DA AT 60354 B AT60354 B AT 60354B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
money
crank
register according
wheels
wheel
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Siegmund Chiger
Erhard Haendler
Kaethe Haendler
Original Assignee
Siegmund Chiger
Erhard Haendler
Kaethe Haendler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siegmund Chiger, Erhard Haendler, Kaethe Haendler filed Critical Siegmund Chiger
Application granted granted Critical
Publication of AT60354B publication Critical patent/AT60354B/en

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Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  

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 gekeiltes Zahnrad 140 (Fig.   10), welches mit einem   am Gehäuse drehbar gelagerten Vorgelegerad 141 (Fig. 1 und 10) durch ein mit der Kassenkurbel K fest verbundenes Zahnrad 142 angetrieben wird. 



   Unter jedem Zahnrade 125 ist ein Gleitstück 144 verschiebbar gelagert. Diese Gleitstücke tragen begrenzt drehbare federbelastete Daumen   145.   Die Schlitten bewegen sich auf Grad- 
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   154   und 155 aufweisen. Die Nockenscheiben sind auf der Welle 139 fest angeordnet. Beim Drehen der Nockenscheiben wird den Hebeln 148 eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Bei der Bewegung nach links stossen die Daumen 145 gegen einen Zahn der Räder   125   und drehen diese um eine Zahnteilung, d. h. um ein   Dreissigstet   des Umfanges. 



   Unter jedem Sperrade 126 (Fig. 3) ist ein Gleitstück 156 verschiebbar gelagert. Diese Gleit-   stücke   tragen federbelastete um einen Zapfen 157 drehbare Daumen, die durch die Feder schräg aufwärts gehalten werden, so dass sie beim Verschieben nach links an einen Zahn der Sperräder angreifen und diese um ein Zehntel des Umfanges   drehen können.   Die Gleitstücke sind mit Zahnstangen 158 verbunden, in die Zahnräder 159 eingreifen. Diese Zahnräder 159 sitzen fest auf einer Welle 160, die ein fest aufgekeiltes Kegelrad 161 trägt, das mit einem Kegelrad 162 im Eingriff 
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 stange 165 angetrieben wird, welche nut der   Stange 93   fest verbunden ist.

   Das eine Ende der Stange 93 (Fig. 1 und 3) weist einen Handgriff 166 auf, das andere Ende ist gegenüber einem abgeschrägten ringförmigen Ansatz 167 eines mit dem Vorgelegerade 141 im Eingriff stehenden Zahnrades 168 (Fig. 1 und 10) angeordnet. Die Münzenauswerfschieber   769 (Fig.   4 und 5), von denen mehrere untereinander angeordnet sein können, weisen Öffnungen 170 auf, welche je ein Geldstück aufnehmen können. Die   Offnungen 170   sind an der einen Seite bei 171 schlitzartig 
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 und 176 auf. Die Stangen 174 sind durch   Öffnungen 777 von   vier verschiebbar geführten Leisten 178 hindurchgeführt, die   unabhängig voneinander   hin und her bewegt werden können, wie später beschrieben werden wird.

   Auf jeder der Leisten 178 sitzen Bügel 779, sogenannte Reiter, und zwar ist über jeder Stange ein Reiter auf der zugehörigen Leiste gelagert. Die obere Querwand 180 (Fig. 5) jedes Reiters ist an den Seiten ausgeschnitten. In diese   Ausschnitte   greifen Ansätze   181   der Leisten   178   ein, so dass die Reiter sich stets senkrecht bewegen müssen. Je ein Reiter sitzt unter einem Stift 112, so dass dieser den Reiter niederdrückt, wenn er selbst von dem unteren 
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 seinem unteren Ende aufgeschlitzt. Der Schhtz zeigt zwei übereinanderliegende Teile, von denen der obere schmäler ist als der untere.

   Der obere Teil 182 passt in die   ringförmige Aussparung 77'5   der Stange 174   (Fig,   4) hinein : der untere Teil 183 des Schlitzes besitzt eine solche lichte Weite. dass der volle Querschnitt der Stange durch diesen Sehlitzteil hindurehtreten kann. In dey in Fig 4 gezeichneten   Lage der Stangen 774   können die Reiter soweit gesenkt werden. dass der schmale Schlitzteil   182 in   die Einschnürung 175 hineingelangt, wodurch die   Stangen 174   mit den Reitern 179 und den Leisten 178 gekuppelt werden würden. 
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  Der senkrechte Arm jedes Winkels 185 weist einen Schlitz 190 auf, der von unten nach oben stufenförmig erweitert ist. Der breitere Teil des Schlitzes besitzt eine solche lichte Weite, dass der volle Querschnitt der Stange   114 durch   den breiten Teil hindurchtreten kann. Der schmalere 
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 auf einer Seite die schräge Erhöhung 167 aufweist, welche dem rechten Stirnende der Stange 93 gegenübersteht und dazu dient, die Stange nach links zu schieben, wenn das Stangenende den Ansatz berührt. 



   Das Geld wird mittels Schieber in die   Geldstapelröhrec   befördert und während dieser Förderbewegung auf seine    Echtheit geprüft,   Unter jeder Einwurföffnung 332 (Fig. 15) befindet sich ein Kanal 333, in welchem ein Schieber 334 hin und her beweglich ist. In dem Boden des Kanales befinden sich Öffnungen 335, 336 und 337. Die Öffnungen 335 sind kleiner als die Öffnungen 336 und 337, so dass unechte Münzen, die in diese Öffnung hineinpassen, durch sie hindurch in einen Auffangbehälter 338 gelangen.

   Zwischen den Öffnungen 335 und 337 befindet sich im Kanal 333 eine Brücke 339, deren Öffnung die gleiche Weite hat, wie die Öffnung 336, aber so niedrig ist, dass die echten Münzen an die Brücke anstossen und infolge des Nachdrängens des Schiebers 334 längs der schrägen   Brücken   zur Öffnung 336 befördert werden, welche die echten Münzen aufnehmen kann. Zu stark abgenutzte Geldstücke gelangen dagegen durch die Brücken- öffnung zur Öffnung 337 und von dort in den Auffangbehälter 338. 



   Die echten Münzen fallen in einen   Kanal 336   vor den Schieber   340   ? und werden durch den letzteren zur Stapelröhre 173 befördert. Unterhalb der Öffnung 336 befindet sich eine durch ein Absperrorgan 341 verschliessbare Öffnung 342. durch welche die in dem Kanal   339 liegenden   Münzen entfernt werden können,   wenti   sie nicht   m   die Geldstapel gelangen sollen. Das Absperrorgan wird durch eine Sperrklinke   313   festgehalten, die in einen Ausschnitt des Gehäuses 1 eingr ift. Der   Schieber 33   ist mit einem Hebel 344 und der Schieber   340   mit einem Hebel 345 ver- 
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 sind.

   Der Hebel   344   weist einen eine Rolle 347 tragenden Arm 348 und der Hebel 345 einen eine Rolle 349 tragenden Arm 350 auf. Die Rolle 347 berührt eine Nockenscheibe   3. 51,   und die Rolle 349 berührt eine Nockenscheibe 352. Diese Nockenscheiben sitzen fest auf einer Welle   353,   welche durch eine Kette   354   mittels der Kassenkurbel K angetrieben wird. Die Nocken sind derart angeordnet, dass eine Bewegung der   d1Ìeber   334 und 340 erst erfolgen kann, wenn die Kassen- 
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 schieber kein Geld enthalten, d.   h.   eine zusätzliche   Bewegung nach   links   ausführen.   



   Das zu den Geldröhren 173 beförderte Geld treibt eine Klinke   3, 58 an.   die auf einer Welle 359 fest angeordnet und mit einem Hebel 360 verbunden ist, der die Schaltklinke des Zählwerk-es   bewegt-Die Schaltklinke und   das Zählwerk sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. 



   Die Wirkungsweise der Kasse ist folgende: 
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 den Handhebel   83   von 0 auf 1 und den Handhebel 82 von 0 auf V. Während der   Bewegung   der Handhebel erfolgt die Einstellung der Ziffernscherben auf den zu bezahlenden Betrag : 15 Kronen durch die mit den hebeln gekuppelten Kettenräder 64 und 68. Alsdann schiebt der 
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 Zahnräder 161, 162, 164 als Schalttrommeln um ein Zehntel ihres Umfanges vorwärts in die Nullstellung gedreht werden. Nunmehr dreht der Verkäufer den   Handhebel A'J auf   die Ziffer   11   der Skala und   den Handhebel 82   auf die   Ziner X. Hiebet werden   die 8tagen   275 und   276 durch 
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 Rest ein Betrag : 5 Kronen verbleibt. 



    Mittels der entriegelten Kassenkurbel K werden die mit ihr im Eingriff stehenden Welle" gedreht, wobei zunächst die Erhöbung 167 des Zahnrades 168 die Stange 93 nebst den Ausrück-   

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 Wedged gear 140 (Fig. 10), which is driven with a counter gear 141 (Fig. 1 and 10) rotatably mounted on the housing by a gear 142 firmly connected to the crank K.



   A slider 144 is slidably mounted under each toothed wheel 125. These sliders carry spring-loaded thumbs 145 that can rotate to a limited extent. The carriages move to degrees
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   154 and 155. The cam disks are fixedly arranged on the shaft 139. As the cams rotate, levers 148 are given a reciprocating motion. When moving to the left, the thumbs 145 strike a tooth of the wheels 125 and rotate them by one tooth pitch, i. H. by a thirtieth of the circumference.



   A slider 156 is slidably mounted under each locking mechanism 126 (FIG. 3). These sliding pieces carry spring-loaded thumbs which are rotatable about a pin 157 and which are held diagonally upwards by the spring so that when they are moved to the left they engage a tooth of the ratchet wheels and can rotate them by a tenth of the circumference. The sliders are connected to racks 158 in which gears 159 mesh. These gears 159 are firmly seated on a shaft 160 which carries a firmly keyed bevel gear 161 which meshes with a bevel gear 162
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 rod 165 is driven, which groove of the rod 93 is firmly connected.

   One end of the rod 93 (FIGS. 1 and 3) has a handle 166, the other end is arranged opposite a beveled annular projection 167 of a gear 168 (FIGS. 1 and 10) which is in engagement with the counter straight line 141. The coin ejection slide 769 (FIGS. 4 and 5), several of which can be arranged one below the other, have openings 170 which can each receive a coin. The openings 170 are slot-like on one side at 171
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 and 176 on. The rods 174 are passed through openings 777 of four slidably guided strips 178 which can be moved back and forth independently of one another, as will be described later.

   Brackets 779, so-called tabs, are seated on each of the bars 178, and a tab is mounted on the associated bar above each bar. The top transverse wall 180 (Fig. 5) of each tab is cut out on the sides. Approaches 181 of strips 178 engage in these cutouts so that the riders always have to move vertically. One rider sits under a pin 112, so that the latter depresses the rider when he himself supports the lower one
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 slashed its lower end. The Schhtz shows two parts lying on top of each other, of which the upper one is narrower than the lower one.

   The upper part 182 fits into the annular recess 77'5 of the rod 174 (FIG. 4): the lower part 183 of the slot has such a clear width. that the full cross-section of the rod can pass through this seat seat part. In the position of the rods 774 shown in FIG. 4, the riders can be lowered so far. that the narrow slot part 182 enters the constriction 175, whereby the rods 174 would be coupled with the riders 179 and the strips 178.
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  The vertical arm of each bracket 185 has a slot 190 that is stepped from bottom to top. The wider part of the slot has such a clear width that the full cross section of the rod 114 can pass through the wide part. The narrower one
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 has on one side the inclined elevation 167, which faces the right front end of the rod 93 and serves to push the rod to the left when the rod end touches the extension.



   The money is conveyed into the money stack tube by means of a slide and checked for authenticity during this conveying movement. Under each insertion opening 332 (FIG. 15) there is a channel 333 in which a slide 334 can be moved back and forth. There are openings 335, 336 and 337 in the bottom of the channel. The openings 335 are smaller than the openings 336 and 337, so that spurious coins which fit into this opening can pass through them into a collecting container 338.

   Between the openings 335 and 337 there is a bridge 339 in the channel 333, the opening of which has the same width as the opening 336, but is so low that the real coins hit the bridge and as a result of the pushing of the slide 334 along the inclined Bridges are conveyed to opening 336 which can receive the real coins. On the other hand, excessively worn coins get through the bridge opening to the opening 337 and from there into the collecting container 338.



   The real coins fall into a channel 336 in front of the slide 340? and are conveyed to the stacking tube 173 through the latter. Below the opening 336 there is an opening 342, which can be closed by a shut-off element 341, through which the coins lying in the channel 339 can be removed if they are not supposed to get into the stacks of money. The shut-off element is held in place by a pawl 313 which engages in a cutout of the housing 1. The slide 33 is connected with a lever 344 and the slide 340 with a lever 345
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 are.

   The lever 344 has an arm 348 carrying a roller 347 and the lever 345 has an arm 350 carrying a roller 349. The roller 347 contacts a cam disk 3, 51, and the roller 349 contacts a cam disk 352. These cam disks are seated firmly on a shaft 353 which is driven by a chain 354 by means of the crank K. The cams are arranged in such a way that the levers 334 and 340 cannot move until the cash register
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 slide does not contain money, d. H. perform an additional movement to the left.



   The money conveyed to the money tubes 173 drives a pawl 3, 58. which is fixedly arranged on a shaft 359 and connected to a lever 360 which moves the pawl of the counter - it - the pawl and the counter are not shown in the drawing.



   The cash register works as follows:
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 the hand lever 83 from 0 to 1 and the hand lever 82 from 0 to V. While the hand lever is moving, the digits are set to the amount to be paid: 15 crowns through the chain wheels 64 and 68 coupled with the levers. Then the
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 Gears 161, 162, 164 as switching drums are rotated forward by a tenth of their circumference into the zero position. The seller now turns the hand lever A'J to the number 11 of the scale and the hand lever 82 to the Ziner X. The 8 days 275 and 276 are through
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 Remainder an amount: 5 crowns remains.



    By means of the unlocked crank handle K, the shaft ″ which is in engagement with it is rotated.

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Claims (1)

EMI8.2 <Desc/Clms Page number 9> EMI8.2 <Desc / Clms Page number 9> 4. Geldwechselkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf der Räder (120 bis 124) durch eine der Sperrklinken (131, 132, 133) begrenzt wird, an welchen Daumen (257) nacheinander angreifen können, die durch Einstellen der Räder und der Ziffernscheiben (15 bis 19) in die Angriffslage eingerückt werden (Fig. 1 und 3). 4. money exchange register according to claim 1, characterized in that the return of the wheels (120 to 124) is limited by one of the pawls (131, 132, 133) on which thumbs (257) can attack one after the other, which by adjusting the wheels and the dials (15 to 19) are indented in the attack position (Fig. 1 and 3). 5. Geldwechselkaase nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Geldauswerfschiebern (169), welche zum Auswerfen verschiedener einen Rest darstellenden EMI9.1 den Stossorganen gelöst Wb, rhm, wenn einer oder mehrere der Geldauswerfschieber die zur Bildung des Restbetrages dienenden Geldsorten nicht aufweisen (Fig. 4). 5. Money exchange kiosk according to claims 1 and 2, characterized in that of the money ejection slides (169) which are used for ejecting different ones representing a remainder EMI9.1 the pushing organs released Wb, rhm, if one or more of the money ejector slides do not have the types of money used to form the remaining amount (FIG. 4). 6. Geldwechselkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Restbetrag EMI9.2 durch mit ihnen gekuppelte Räder (125, 126) und Anschläge (127, 130) in einer Zwischenstellung, die um ein Zehntel des Umfanges einer Scheibe von der Nullstellung abweicht, erhalten und vor der Betätigung der Steuerorgane (108, 109) um ein Zehntel ihres Umfanges vorwärtagedreht und so in die Nullstellung gebracht werden, in welcher sie mittels in die Räder (126) eingreifender Sperrklinken (131) und mittels der die Räder belastenden Rückführfedern (118) festgehalten werden (Fig. 1 und 4). 6. money exchange register according to claim 1, characterized in that the remaining amount EMI9.2 by wheels (125, 126) coupled to them and stops (127, 130) in an intermediate position which deviates from the zero position by a tenth of the circumference of a disk, and before the actuation of the control elements (108, 109) by a tenth of its Circumference is rotated forward and so brought into the zero position, in which they are held by means of pawls (131) engaging in the wheels (126) and by means of the return springs (118) loading the wheels (FIGS. 1 and 4). 7. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- EMI9.3 7. money exchange register according to claims 1 to 6, characterized in that the intermediate EMI9.3 8. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rad 126 zehn Zähne und jedes mit diesem gekuppelte Rad 125 eine höhere Zähnezahl. die ein Mehrfaches der Zähnezahl des Rades 126 darstellt, aufweist, und jedes Rad 125 mit ebensoviel Hperrklinken (131, 132, 133) im Eingriff steht, als das Rad 125 zehn Zähne mehrfach aufweist. 8. Money exchange register according to claims 1 to 7, characterized in that each wheel 126 has ten teeth and each wheel 125 coupled to this has a higher number of teeth. which represents a multiple of the number of teeth of the wheel 126, and each wheel 125 with the same number of ratchets (131, 132, 133) meshes as the wheel 125 has ten multiple teeth. 9. (Mdwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe jedes unter der Belastung der Rückführfeder (118) stehenden Rades 126 eine drehbare Antnebsklinke (157) oder dgl. beweglich gelagert ist, mittels welcher das Rad und die mit ihm verbundenen Organe um ein Zehntel ihres Umfanges gedreht wird, und welche alsdann aus dem Bereich der Zähne heraus bewegt werden kann (Fig. 3). 9. (Mdwechselkasse according to claims 1 to 8, characterized in that in the vicinity of each under the load of the return spring (118) standing wheel 126 a rotatable Antnebsklinke (157) or the like. Is movably mounted, by means of which the wheel and the organs connected to it is rotated by a tenth of its circumference, and which can then be moved out of the area of the teeth (Fig. 3). 10. GeldwechselkaRse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der EMI9.4 ist. mittels welcher das Rad U5 und die mit ihm verbundene Schalttrommel um ein Dreissigstel ihres Umfanges vorwärtsgedreht werden können, während jedes Rad 126 von drei EMI9.5 umfanges versetzt an diesem angreifen (Fig. 3). 10. Money exchange box according to claims 1 to 9, characterized in that in the EMI9.4 is. by means of which the wheel U5 and the switching drum connected to it can be rotated forward by one thirtieth of its circumference, while each wheel 126 of three EMI9.5 attack circumferentially offset on this (Fig. 3). 11. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels EMI9.6 ihnen verbundenen Schalttrommeln (97 bis 100) um ein Dreissigstel des Umfanges vorwiirtsdrehen können, zum Zwecke. ehe Lage der Schalttrommeb.zähne gegenüber den Steuerorganen (10, 9) zu ändern, wenn das ursprünglich zur Bildung des Restbetrages bestimmte Ge ! d nicht vorhanden ist und Ersatzgetdstape ! in Angriff genommen werden sollen (Fig. 3). 11. money exchange register according to claims 1 to 10, characterized in that means EMI9.6 them connected switching drums (97 to 100) can vorwiirtswiirtswiirtss by a thirtieth of the circumference, for the purpose. Before changing the position of the Schalttrommeb.zhne compared to the control organs (10, 9), if the Ge originally intended to form the remaining amount! d does not exist and replacement getdstape! to be tackled (Fig. 3). 12. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet. dass die Mitnchmerklinken (145) federnd mit an den Nocken (153 bis 155) angreifenden Hebeln (148) so verbunden sind dass beim Festhalten der Hchalttrommeln mittels der an ihren Zähnen a. n- EMI9.7 an einer mittels der Kurbel (K) angetriebenen Nockenscheibe (237) angreift, deren Nocken wahrend der Ruhestellung der Kurbel die Arme aus ihrer Ruhelage und die Anschlagplatten anhebt, während er beim Drehen der Kurbel die Arme freigibt und die Ansc. hlagplatten hinter EMI9.8 <Desc/Clms Page number 10> 12. money exchange register according to claims 1 to 11, characterized. that the follower pawls (145) are resiliently connected to levers (148) engaging the cams (153 to 155) so that when the holding drums are held by means of the a. n- EMI9.7 engages on a cam disk (237) driven by means of the crank (K), the cam of which lifts the arms out of their rest position and the stop plates during the rest position of the crank, while it releases the arms and the Ansc when turning the crank. hockey plates behind EMI9.8 <Desc / Clms Page number 10> 15. Geldwechselkässe nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Steuerorganen (109) Platten (239) angreifen, die beim Leerlauf der Steuerorgane eine mit Zähnen (247, 248, 249) versehene Scheibe (246a) schrittweise derart bewegen, dass die Achse der Scheibe nach wiederholtem Ausweichen der Steuerorgane in die Bahn der Kurbel (K) vorspringt und eine Weiterdrehung der Kurbel und Betätigung der Kasse unmöglich macht (Fig. 3). 15. Money exchange cash register according to claims 1 to 14, characterized in that the control elements (109) engage plates (239) which, when the control elements are idling, move a disc (246a) provided with teeth (247, 248, 249) step by step in such a way that that the axis of the disc protrudes into the path of the crank (K) after repeated evasion of the control elements and makes further rotation of the crank and actuation of the cash register impossible (Fig. 3). 16. Geldwechselkaase nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den in die Sperräder (126) eingreifenden Klinken (131, 132, 133) Auslösehebei (135) eingreifen, welche durch Drehen der Kurbel (K) nach dem Auswerfen des Restbetrages bewegt werden und dabei die Sperrklinken von den Rädern (126) abheben, so dass diese und die Schalttrommeln unter dem Einfluss der sie belastenden Federn (118) in die Zwischenstellung zurückkehren (Fig. 3). 16. Money exchange kiosk according to claims 1 to 15, characterized in that the pawls (131, 132, 133) engaging in the ratchet wheels (126) release levers (135), which by turning the crank (K) after ejecting the remaining amount are moved and the pawls lift off the wheels (126) so that these and the indexing drums return to the intermediate position under the influence of the springs (118) loading them (FIG. 3). 17. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Geldauswerfschieber (169) mit einem hin und her beweglichen Rahmen (178) durch auf dem Rahmen verschiebbar angeordnete Mitnehmer (Reiter) (179) gekuppelt werden, die in Aussparungen der mit den Geldau8werfschiebern verbundenen Stangen (174) eingreifen können (Fig. 4). 17. Money exchange register according to claims 1 to 16, characterized in that the money ejector slide (169) are coupled to a reciprocating frame (178) by means of drivers (riders) (179) which are slidably arranged on the frame and which are in recesses of the the rods (174) connected to the money throwing slide can engage (FIG. 4). 18. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiter (179) mittels der Steuerorgane M, 109) durch die Schalttrommeln (97, 98, 99, 100) in die Kupplungsstellung eingerückt werden (Fig. 4). 18. Currency exchange register according to claims 1 to 17, characterized in that the tabs (179) are engaged in the coupling position by means of the control elements M, 109) by the switching drums (97, 98, 99, 100) (Fig. 4). 19. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen der Kurbel (K) die den Restbetrag anzeigenden Ziffernscheiben (15 bis 19) von den unter dem Einfluss der Rückführfedern (118) stehenden Rädern (120, 121. 122, 123, 124) entkuppelt werden, bevor der Inhalt der Geldstapel gezählt wird. dagegen nach dem Auswerfen des Geldes wieder mit den Rädern gekuppelt und so unter den Einfluss der Rückführfedern (118) gestellt EMI10.1 durch die Rückführfedern in die Anfangslage zurückzubewegen (Fig. 1). 19. Money exchange cash register according to claims 1 to 18, characterized in that by turning the crank (K) the number disks (15 to 19) indicating the remaining amount of the wheels (120, 121, 122, under the influence of the return springs (118)) 123, 124) must be uncoupled before the contents of the money stacks are counted. on the other hand, after the money has been thrown out, it is coupled to the wheels again and thus placed under the influence of the return springs (118) EMI10.1 to move back to the starting position by the return springs (Fig. 1). 20. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Fehlen der entsprechenden Geldsorten einen Rücklaufausführenden Geldauswerfschieber (169) ein verdecktes Signal (, M6) sichtbar machen (Fig. 4). 20. Currency exchange register according to claims 1 to 19, characterized in that the money ejector slide (169) which executes a return in the absence of the corresponding types of money make a concealed signal (, M6) visible (FIG. 4). 21. Geldwechselkaase nach den Ansprüchen 1 bis 20. dadurch gekennzeichnet, dass die in EMI10.2 Durchlässen (339) versehene Platte geführt werden, damit im Falle des Fehlens der zur Bildung des Restbetrages nötigen Geldsorten der bezahlte Betrag nicht in die Kasse gelangt und unechte Münzen von den echten abgesondert werden (Fig. 14). 21. Money exchange kiosk according to claims 1 to 20, characterized in that the in EMI10.2 Passages (339) provided plate are guided so that in the event of the lack of the types of money required for the formation of the balance, the amount paid does not get into the cash register and false coins are separated from the real ones (Fig. 14). 22. Geldwechselkasse nach den Ansprüchen 1 bis 21. dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einführen des bezahlten Betrages in die Geldstapel die Geldauswerfschieber (169) während des ersten Teiles der Drehung der Kurbel (A) durch von der Kurbel beeinnusste Organe hin und her gerüttelt werden, ohne die Steuerorgane (108, 109) zu beeinflussen (Flg, 4), 23. Geldwechselkasse nach den Ausprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Enden der Stangen (174) der Geldauswerfschieber (169) hin und her bewegliche Platten angeordnet sind, die behufs Rüttelns der Geldauawerfschieber durch mittels der Kurbel (K) angetriebene Nocken (206) bewegt werden (Fig. 4). EMI10.3 22. Money exchange register according to claims 1 to 21, characterized in that, before the amount paid is introduced into the stacks of money, the money ejector slide (169) during the first part of the rotation of the crank (A) is shaken back and forth by organs affected by the crank without influencing the control organs (108, 109) (Flg, 4), 23. Money exchange register according to claims 1 to 22, characterized in that in front of the ends of the rods (174) of the money ejector slide (169) are arranged back and forth movable plates, which for the purpose of shaking the Geldauawerfschieber by means of the crank (K) driven cams ( 206) are moved (Fig. 4). EMI10.3
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