AT60050B - Sägeblatt. - Google Patents

Description

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  Sägeblatt 
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Sägeblatt, und zwar insbesondere ein Blockbandsägeblatt. 



   Wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, laufen die ungefähr die Form rechtwinkelig-   gleichsehenkeliger,   auf der Hypotenuse d stehender Dreiecke aufweisenden Zähne des Sägeblattes je in eine hakenartige Spitze c aus, deren gerader   Ruckeln   in die Ver- 
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 Zahnbrust b übergeht. Je weicher das zu sagende Holz ist, desto mehr kann die Zahnbrust zurück-und die Spitze vortreten, so dass Zähne von der in Fig. 1 rechts dargestellten Gestalt gebildet werden. Die Zähne werden zweckmässig so gesehränkt, dass ein Zahn   1   (Fig. 2) aus der Ebene des Blattes nach der einen Seite und der folgende Zahn 2 nach der anderen Seite heraustritt, während die dann folgenden Zähne 3 und 4 ungeschränkt bleiben. 



   Da die Zähne bei diesem Sägeblatt stark auf Angriff gestellt sind, kann bei geringer Spannung des Blattes sicher geschnitten und das Blatt dünn gehalten werden. Die Zahnform ergibt ferner eine kräftige   Zahnbaais,   und der   allmähliche   Übergang der   Zabnspitze   in die gerade Zahnbrust arbeitet einem Festhaken der Zähne wirksam entgegen. Die Form des Zahnes ermöglicht ein leichtes Nachschleifen durch Schleifscheiben 5 unter vollkommener Erhaltung der Zahnform. Durch die Möglichkeit geringer Spannung wird die Lebensdauer des Blattes erhöht und durch die starke   Zabnbasis   und den Übergang der Spitze in die gerade Zahnbrust grosse Betriebssicherheit und Leistungfähigkeit gewährleistet. Durch den Anstellwinkel der Zahnspitze wird ein reiner Schnitt erzielt. 



   Bemerkt wird, dass bereits Bandsägeblätter mit in die Zähne eingesetzten Zahnspitzen bekannt sind, deren Zähne im allgemeinen ungefähr dieselbe Grundform wie das vorliegende Sägeblatt aufweisen Die Zahn brust dieser Sägen ist jedoch bogenförmig, und die eingesetzte Zahnspitze setzt unter scharfem Winkel an die   Zahnbrust an.   Aus letzterem
Grunde findet ein allmähliches Vergrössern der Schneidtiefe nicht statt, und es besteht die
Gefahr des Festhakens der Zahnspitzen im Holz. Weil die Zahnspitzen in die Zähne ein- gesetzt sind, muss das   Sägeblatt zudem stark gehalten werden. Ausserdem besteht   die
Gefahr, dass die eingesetzten Zahnspitzen aus dem Sägeblatt herausgeschleudert werden. 



   Demgegenüber laufen beim vorliegenden Sägeblatt die Zähne selbst in eine Spitze von der angegebenen Form aus. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die ungefähr die Form rechtwinkelig- gleichschenkeliger, auf der Hypotenuse stehender Dreiecke aufweisenden Zähne je in eine hakenartige Spitze auslaufen, deren gerader Ruckeln in die Verlängerung des ZahnrQckens fällt, und deren bogenförmige Brastnäche in die gerade Zahnbrust übergeht. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.