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AT58150B - Hohlrost. - Google Patents

Hohlrost.

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Publication number
AT58150B
AT58150B AT58150DA AT58150B AT 58150 B AT58150 B AT 58150B AT 58150D A AT58150D A AT 58150DA AT 58150 B AT58150 B AT 58150B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
grate
bar
grate bars
grate bar
bars
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Karl Weisz
Original Assignee
Karl Weisz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Karl Weisz filed Critical Karl Weisz
Application granted granted Critical
Publication of AT58150B publication Critical patent/AT58150B/de

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hohlrost. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich   aui     Hohlroststäbe,   die hin und her bewegt werden, so dass hiedurch ein allmähliches Transportieren von der Aufgabestelle der kohle nach dem Aschenfall erreicht wird. Bei Feuerungen, welche mit solchen Roststäben versehen sind, soll im allgemeinen die Luftzuführung in der Mitte des Rostes am stärksten, dagegen in dem    oberenTeil,wo. das Kohlenmaterial   noch nicht oder nur wenig in Brand gesetzt ist, ebenso wie in dem unteren Teil, woselbst das Kohlenmaterial bereits stark verbrannt ist, geringer sein. 



   Es ist nun wünschenswert, die Grenze des mittleren Teiles, in welchem die LuftZuführung am stärksten ein soll, nach oben und unten je nach der Art des verwendeten Feurunsmaterials wahrend des Betriebes oder ohne nennenswerte Betriebsstörung verandern zu können. 



   Dies wird   vol liegender Erfindung   gemäss dadurch erreicht, dass innerhalb des Hohlraumes der Roststahe   Witierstände   angeordnet sind, durch die die Luftzufuhr zur Brennbahn genau dem Bedarf ent, sprechend geregelt wird und die höchste Windpressung je nach der Art der Verbrennungsprozesse auf eine bestimmte Stelle des Stabes gebracht werden kann. Wesentlich ist dabei, dass durch diese Widerstände der Antriebsmechanismus, welcher zur Bewegung der   Roststube   dient, in keiner Weise beeinflusst wird. 



   Es ist bei Planrosten bekannt, den Luftzutritt durch unterhalb des Rostes angeordnete verschiebbare vollwandige Bleche so zu regeln, dass dem hinteren Rostende Luft in reichlicherer Menge zugeführt wird.   otchc verschiebbare   Bleche können im vorliegenden Falle auch in den   Hoblr08tstäben   unterhalb der Brennbahn derselben angeordnet werden, jedoch sind diese Bleche dann nicht mehr vollwandig, sondern in ihrem mittleren Teile mit einem
Längsschlitz ausgestattet, um die Verbrennungsluft dem mittleren Teile der Roststabbrennbahn zuzuführen. 



   Eine Feuerungsvorrichtung der neuen Art ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 ein Schnitt durch die Rostanlage, Fig. 2 ein Querschnitt nach 2-2 der
Fig. 1 in vergrössertem Massstabe, Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch einen Teil eines solchen in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 2 genommen, Fig. 4 eine andere Aus-   führungsform,   Fig.   Ï   eine Draufsicht auf ein   Regelungshlech   und Fig. 6 ein Querschnitt eines Roststabes nach 4-4 der Fig. 4. 



   Der Roststab a Ist hohl und liegt bel b und bei   c) n geeigneten Lagern,   in welche 
 EMI1.1 
 ein Schlitz d. in weichen   zon     Btech   e eingeschoben werden kann. Dieses Blech ist oben umgebogen, so dass es sich in der Öffnung d hält ; da der Querschnitt des Roststabes, wie Fig. 2 und 6 zeigt, nach unten verjüngt ist, so wird das Blech in der in Fig. 1 und 4 gezeichneten Lage gehalten. Das   Btech   besitzt die Länge des Roststabes und hat in der 
 EMI1.2 
 durch die Luftauslassöffnungen al des Roststabes hindurchgehen kann. 



   Der gleiche Zweck wird durch ein quer zur   Längsachse   des Roststabes stehendes Blech   9 erreicht (Fig. 1), welches in   den Roststab von oben her unter Vermittlung einer Stante h eingeführt werden kann. Dieses Bleck g hat die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche 

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 EMI2.1 
 und um 900 gedreht. Man kann dann das Blech   9   in jede beliebige Stellung innerhalb des Rostes schieben und die Stange h nach nochmaligem Herumdrehen um 900 aus dem Schlitz g2 herausziehen.

   Wesentlich ist hiebei, dass der Betrieb der Feuerung in keiner Weise gestört wird und dass die Bewegungsvorrichtungen für die Roststäbe nicht gehindert werden. 
 EMI2.2 
 
1.   Hohlrost,   dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlraumes ein oder mehrere feststehende oder bewegliche Widerstände zur Regelung der Luftzufuhr angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit unterhalb der Brennbahn der Roststäbe an. geordneten verschiebbaren Blechen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bleche in ihrem mittleren Teile einen Durchlass (i) für die Verbrennungsluft besitzen, um diese dem mittleren Teile der Roststabbrennbahn zuzuführen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quer in den Roststäben stehende Bleche, die mit ihren Seitenflügeln in den Roststäben gehalten werden und unter Vermittlung einer mit lanzenförmiger Spitze ausgestatteten Stange und einem in dem Blech vorgesehenen Längsschlitz nach Beheben innerhalb des Roststabes verstellt werden können.
AT58150D 1912-01-25 1912-03-08 Hohlrost. AT58150B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE58150X 1912-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT58150B true AT58150B (de) 1913-03-10

Family

ID=5629452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT58150D AT58150B (de) 1912-01-25 1912-03-08 Hohlrost.

Country Status (1)

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AT (1) AT58150B (de)

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