AT56802B - Aeroplan. - Google Patents
Aeroplan.Info
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- fuselage
- airplane according
- fin
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 eine Anzahl paarweise ungeordneter Latten b verwendet, welche man in Querrichtung über die Längsbalken legt, und zwar zweckmässig derart, dass die Aussenflächen der Latten sich an den Innenseiten der Längsbalken a befinden. Die entsprechenden Enden der Latten werden untereinander durch ein Paar in der Längsrichtung sich erstreckender Latten c zusammengehalten ; eine Strebe d bildet den äusseren Abschluss des Gerippes an der hinteren Seite und ist ebenfalls mit, ihren Enden an die längsverlaufenden Latten c angefügt. Das Gerippe wird ferner durch senkrechte Querstreben, wie sie in b1 und b2 zu ersehen sind, und des weiteren durch Spannverbindungen, die durch veranschaulicht werden, abgesteift. Eine zweite Ausführungsform der Schwanzflosse wird durch die Fig. 6, die einen halben Querschnitt in sonst ähnlicher Weise wie Fig. 5 darstellt, wiedergegeben. Bei dieser benutzt man zwei Reihen von Seitenstreben oder Spieren b0 (die eine zur Herstellung der rechten, die andere zur Herstellung der linken Seite des Gerippes), die an die Längsträger a angeschlossen sind, und zwar zweckmässig derart, dass die Spieren b0 beim Transport des Fahrzeuges seitlich umgeschlagen werden können, wobei sie sich gegen die Seitenflächen des Rumpfes legen ; das geschieht mittels der besonderen Ausbildung der Einzelheiten der Vorrichtung wie sie in Fig. 6 und auch aus der Draufsicht in Fig. 7 zu erkennen sind. Ferner ordnet man in gleicher Weise, wie vorher längsgerichtete Latten c und eine Querstrehe d an ; zum Festhalten der Spieren in ihrer Mittelstellung kann man sich dabei zweckmässig der Stifte c bedienen, mit deren Hilfe die Spieren mit den Latten c zeitweilig verbunden werden. Ausserdem bringt man. vorausgesetzt, dass auch EMI2.2 verschiebbare Stangen d0 an, welche sich in den Rumpf einhaken lassen. Die Herstellung der Flächen der Schwanzflosse ist aus den Abbildungen der Fig. 1, 5 und 6, besonders aber aus Fig. 3 ersichtlich. Es werden zwei aus Leinwand oder dgl bestehende Gewebestücke r entsprecitend der gewählten Form zugeschnitten und beispielsweise durch Nähte an denjenigen Rändern miteinander verbunden, welche nach vollständigem Zusammenbau an die Latten c anzuliegen kommen ; die übrigen Ränder werden dann mittels Haken oder anderen zum Verschnüren dienlichen Mitteln derart befestigt, dass aus den beiden Stücken c ein in höchst EMI2.3 EMI2.4 EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 sie können ferner miteinander derart verbunden werden, dass sie zusammen, von hinten betrachtet, das Aussehen eines X darbieten. Zur Herstellung dieser Verbindung benutzt man zweckmässig eine Gewebefläche jl, die die freien (verkürzten) Enden der Rohre miteinander verspannt. Ausserdem verwendet man weitere Mittel, mit deren Hilfe man die natürliche Elastizität dieser Anordnung verändern kann : zu diesem Zwecke ordnet man zweckmässig eine Strecke an, beispielsweise eine solche Strebe k. wie sie für eine Montage der Seitensteuer Verwendung findet, nebst einer Feder in Form eines C, welche zwischen dieser Strebe und den Schleifkufen j ein- geschaltet wird. Die Gesamtanordnung des Fahrzeuges ist im übrigen aus den Zeichnungen deutlich ersichtlich. EMI3.2 etwas zunehmend ein Maximum erreicht und dann bedeutend abnimmt und endlich gegen das hintere Rümpfende während einer längeren Strecke nahezu gleichbleibt.
Claims (1)
- 2. Aeroplan nach Anspruch l mit zweiteiligem Rumpf, dadurch gekennzeichnet, dass (lie beiden Rumpfteile gegeneinander derart verstellt werden können, dass der Anstellwinkel der Schwanzflosse geändert werden kann.3. Aeroplan nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dal3 die Flächen der Schwanzflosse von den Seiten her in die Ober- und Unterfläche des Rumpfes übergehen, so dass der hintere Rumpfteil gegenüber einem Seitenwinde eine geringe Angriffsfläche darbietet.4. Aeroplan nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe der Schwanzflosse durch eine Anzahl von quergestellten Lattenpaaren gebildet wird, die an den Innenflächen der Längsträger des Rumpfes befestigt und an ihren äusseren Enden miteinander verbunden sind, so dass die Schwanzflosse im Querschnitt eine linsenförmige Gestalt erhält.5. Aeroplan nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe der Schwanz- flosse aus einer Reihe von T-förmigen Armen gebildet ist, die mittels ihrer Kopfteile zu beiden Seiten des Rumpfes gelenkig angeordnet sind und durch die Bespannung der Schwanzflosse in ihrer Stellung senkrecht zum Flugzeugrumpf gehalten werden.6. Aeroplan nach Anspruch l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung der Flächen der Schwanzflosse dienende, aus einem Stück bestehende Stoff auf das Gerippe der Schwanzflosse derart gespannt werden kann. dass eine Längs- und zwei Quernähte entstehen. EMI3.3 EMI3.4 verlaufende Wand abgeschlossen und der Boden der so gebildeten Kammer durchlocht ist.9. Aeroplan nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Schleifkufe aus zwei von den Reiten des Rumpfes ausgehenden, nach unten bis zur Berührung zusammenlaufenden Rohrstücken besteht, deren als eigentliche Schleifstücke ausgebildete Enden von der Berührung- stelle aus schwach nach aussen gebogen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE56802X | 1910-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT56802B true AT56802B (de) | 1912-12-27 |
Family
ID=3845034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT56802D AT56802B (de) | 1910-08-22 | 1910-12-27 | Aeroplan. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT56802B (de) |
-
1910
- 1910-12-27 AT AT56802D patent/AT56802B/de active
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