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Kugelverschluss für Taschenbügel.
Die Erfindung bezieht sich auf Kugelverschlüsse für die Bügel von Taschen aller Art, wie beispielsweise Handtaschen, Geldbörsen, Zigarrentaschen, Markttaschen oder dgl.
Die bekannten Kugelverschtüsse bestehen gewöhnlich aus zwei an kurzen Armen befestigten Kugeln, von denen je eine an einer Bügelwange sitzt und die beim Zusammenlegen der Bügelwangeu sich aneinander vorbei schieben und hintereinander einschnappen.
Diese Verschlüsse haben den Nachteil, dass die Kugeln, die gewöhnlich durch Anlöten an den Bügelwangen befestigt werden, sich infolge des häufigen Gebrauches lösen, da ihre Befestigungsstelle bei jedem Schliessen auf Biegung beansprucht wird.
Gemäss der Erfindung ist nun das eine kugelförmige Schliessglied nach Art der bekannten Hakenvorreiber drehbar an der einen Hügelwange gelagert, so dass es in der Schliesslage um das fest an der anderen Bügelwange sitzende Gegenschliessglied herumfasst und zweckmässig mit seinem verdickten oder kugelförmigen Kopf zwischen Kopf und Fuss des Gegengliedes eingreift. Auf diese Weise wird die beim jedesmaligen Schliessen auftretende Beanspruchung auf Biegung vermieden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Verschluss in Schliessstellung in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 in Offenstellung. Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform in Vorderansicht.
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Ball lock for bag handle.
The invention relates to ball locks for the bracket of bags of all kinds, such as handbags, purses, cigar bags, market bags or the like.
The known ball locks usually consist of two balls attached to short arms, one of which sits on a bracket cheek and which, when the bracket cheek is folded, slide past one another and snap into place one behind the other.
These closures have the disadvantage that the balls, which are usually attached to the bow cheeks by soldering, loosen as a result of frequent use, since their attachment point is subjected to bending each time they are closed.
According to the invention, the one spherical closing member is now rotatably mounted on the one hill cheek in the manner of the known hook quarter turn so that in the closed position it grips around the counter-closing member firmly seated on the other bow cheek and expediently with its thickened or spherical head between the head and foot of the Opposite member engages. In this way, the bending stress that occurs every time it is closed is avoided.
The invention is illustrated in the drawing. 1 shows the closure in the closed position in a side view, FIG. 2 in a top view, FIG. 3 in the open position. Fig. 4 illustrates an embodiment in front view.
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