<Desc/Clms Page number 1>
Gummifleckbefestigung.
EMI1.1
Schuh befestigte rahmenartige Halteplatte an ihrer freien Unterseite wagerecht verlaufende Zungen besitzt, die in entsprechende* Querschnitte des den Rahmen umfassenden Gummifleckes eingreifen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig. 1 den hinteren Teil eines mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Schuhes im Mittellängsschnitt, Fig. 2 die Befestigungsplatte in Draufsicht und Fig. 3 Absatz und Befestigungsplatte ausser Verbindung mit dem Schuh in Draufsicht.
In der oberen Seite des Gummiabsatzes 1 ist ein Sitz 2 vorgesehen, der mit Ausnahme seines hinteren Endes, welches etwas gebogen ist, viereckige Gestalt besitzt. Am Hoden des vorderen Endes dieses Sitzes ist ein wagerechter Quereinschnitt 3 und am
EMI1.2
Die Befestigungsvorrichtung 5 ist in Form einer rahmenartigen Platte aus Aluminium ausgeführt und an ihrem Fusse mit einer nach vorne vorstehenden Zunge 7 und einer nach hinten vorstehenden, etwas abgebogenen und kürzeren Zunge 6 ausgerüstet. Der Körper der rahmenartigen Platte ist so bemessen, dass er genau in den Sitz 2 des Absatzes 1 passt ; an den Ecken und in der Mitte der vorderen Querleiste ist der Rahmen mit Verstärkungen 5a versehen, durch welche Nagellöcher 8 hindurchgehen. Die Platte wird durch Eintreiben von Nägeln 11 durch die Löcher 8 an der obersten Lederlage 10 des Absatzes oder auch direkt an dem hinteren Ende der Sohle 9 befestigt (Fig. 1).
Wenn die Rahmenplatte in dieser Weise an dem Schuh befestigt ist, kann der vor- beschriebeno Gummiabsatz leicht dadurch an ihr befestigt werden, dass er derartig gebogen
EMI1.3
zunRhmfn und seine Verbindung mit der Platte aufrecht zu erhalten.
Dadurch, dass die Befestigungsplatte in Form eines offenen Rahmens ausgeführt wird,
EMI1.4
Zunge 7. ist an dem hinteren Teil des Absatzes eine grössere Menge Vollgummi vorhanden, wa. von Wichtigkeit ist. da das hintere Ende des Absatzes gewöhnlich dem grösseren l) ruck und der stärkeren Abnutzung unterworfen ist.
Die Befestigungsvorrichtung setzt demnach der Federung oder nachgiebigen Wirkung
EMI1.5
Ein abgenutzter Gummiabsatz kann daher mühelos entfernt und durch einen anderen ersetzt werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Rubber patch attachment.
EMI1.1
Shoe attached frame-like retaining plate on its free underside has horizontally extending tongues which engage in corresponding * cross-sections of the rubber patch surrounding the frame.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown, for example, namely: Fig. 1 shows the rear part of a shoe equipped with the subject matter of the invention in a central longitudinal section, Fig. 2 shows the fastening plate in plan view and Top view.
In the upper side of the rubber heel 1, a seat 2 is provided which, with the exception of its rear end, which is slightly curved, has a square shape. On the testicle of the front end of this seat is a horizontal transverse incision 3 and on
EMI1.2
The fastening device 5 is designed in the form of a frame-like plate made of aluminum and equipped at its foot with a tongue 7 protruding forwards and a tongue 6 protruding backwards, slightly bent and shorter. The body of the frame-like plate is dimensioned so that it fits exactly into the seat 2 of paragraph 1; at the corners and in the middle of the front crossbar, the frame is provided with reinforcements 5a, through which nail holes 8 pass. The plate is fastened by driving nails 11 through the holes 8 on the uppermost leather layer 10 of the heel or directly on the rear end of the sole 9 (FIG. 1).
When the frame plate is attached to the shoe in this way, the aforementioned rubber heel can easily be attached to it by bending it in this way
EMI1.3
zuRhmfn and its connection with the disk.
Because the mounting plate is designed in the form of an open frame,
EMI1.4
Tongue 7. there is a large amount of solid rubber at the back of the heel, wa. is of importance. since the rear end of the heel is usually subject to greater jerk and greater wear.
The fastening device therefore uses the suspension or resilient effect
EMI1.5
A worn rubber heel can therefore easily be removed and replaced with another.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.