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Hahn mit massivem Hahnküken aus elastischem Material.
Die bekannten Hahnkonstruktionen leiden an dem Übel, dass sie häufig undicht werden und dann trotz festen Zuschrauben fortgesetzt tropfen, wodurch bei Wasserleitungen erhebliche Wasserverluste entstehen. Sehr häufig zerreisst die eingelegte Gummioder Lederscheibe und die zerblätterte Scheibe verursacht dann beim Gebrauch der Wasserleitung ein unangenehmes Geräusch oder Klopfen in der Rohrleitung, welches nur durch eine neue Scheibe beseitigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hahn, bei welchem derartige Wasserverluste und häufige Reparaturen ausgeschlossen sind.-, Das Wesen der Erfindung besteht in der Anwendung eines aus elastischem Material bestehenden massiven Hahnkükens, der in eine napfartig geformte Aushöhlung des Habngehäuses hineingepresst wird und dadurch die in die Aushöhlung seitlich einmündende Zuflussöffnung der Leitung dicht abschliesst. Dieser Hahn ist auf der Zeichnung als Wasserzapfhahn im Längsschnitt dargestellt.
Das Hahngehäuae o hat keinen Ventilsitz, sondern eine stark lionische, unten gerundete Aushöhlung, in welche ein massiver Abschlusskegel b aus Gummi, Leder oder dgl.
Material hineingepresst wird, der bei seiner grossen Dichtfläche durch nur geringen Druck dicht abschliesst. Durch den gelinden Druck und da der Abschlusskegel b ein massiver kräftiger Körper ist, der sich während des Öffnens und Schliessens des Hahnes nicht drehen kann, ist ein Abblättern oder Zerreissen desselben verhindert) Es kann daher bei diesem Hahn auch das unangenehme Geräusch, Klopfen usw., wie es bei den gebräuchlichen Hahnen durch beschädigte Leder-oder Gummischeiben verursacht wird, nicht vorkommen Im Gummikegel b ist eine Metallmutter c eingelassen. In diese ist ein Schrauben- holmen d eingeschraubt, auf welchem die Spindel f sich drehen kann, wenn der Abschluss- kegel 6 in seinem Sitze feststeht.
Die Spindel f ist nach bekannter Art mit Schrauben- gewinde3 in dem l1ahnobertei1e e auf-und abbeweglich angeordnet. Mit der Schraube d ! st eine Schöbe g auf der oberen Fläche des Abschlusskegels b befestigt, die den Druck der Spindel f vermittelt. Mit dem oberen Ende hat die Schraube d ihren drehbaren Sitz in dem unteren Ende der Spindel f und wird in diesem festgehalten durch einen quer eingesetzt, ten Stiftbolzen 11, der in eine in die Schraube eingedrehte Rille eingreift.
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Cock with a solid cock made of elastic material.
The known faucet constructions suffer from the problem that they often become leaky and then continue to drip despite being screwed tightly, as a result of which considerable water losses occur in water pipes. Very often the inserted rubber or leather disc tears and the flaky disc then causes an unpleasant noise or knocking in the pipeline when the water pipe is used, which can only be eliminated by a new disc.
The present invention relates to a tap in which such water losses and frequent repairs are excluded. The essence of the invention consists in the use of a massive tap plug made of elastic material, which is pressed into a cup-shaped cavity in the housing and thereby the The inflow opening of the line that opens laterally closes the cavity tightly. This tap is shown in the drawing as a water tap in longitudinal section.
The Hahngehäuae o has no valve seat, but a strong lionic, rounded bottom cavity, in which a massive cone b made of rubber, leather or the like.
Material is pressed into it, which closes tightly with its large sealing surface by only low pressure. The gentle pressure and the fact that the closing cone b is a solid, strong body that cannot turn when the valve is opened and closed, prevents it from peeling or tearing) .Therefore, the unpleasant noise, knocking, etc. as it is caused by damaged leather or rubber washers in common taps, does not occur. A metal nut c is embedded in the rubber cone b. A screw bar d is screwed into this, on which the spindle f can rotate when the closing cone 6 is stationary in its seat.
The spindle f is arranged in a known manner with screw thread 3 in the upper part of the track so that it can be moved up and down. With the screw d! A slide g is attached to the upper surface of the end cone b, which imparts the pressure of the spindle f. With the upper end of the screw d has its rotatable seat in the lower end of the spindle f and is held in this by a transversely inserted th pin bolt 11, which engages in a groove screwed into the screw.
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