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Bei den gebräuchlichen Schmuckgegenständen bildet die Fassung der Schmucksteine durch Kessel gewisse Schwierigkeiten, welche die Herstellung derartiger Massenartikel wesentlich erschwert. Die Kessel zur Fassung der Schmucksteine werden bisher entweder aus dem massiven Schmuckstück gebohrt oder aus dem massives Schmuckstück durch Pressen geformt, wobei in beiden Fällen recht plumpe GegensLl1de gebildet werden. Andererseits werden die mit Spitzen versehenen Kessel zur Fassung der Schmucksteine besonders gepresst und hierauf durch Löten mit dem Skelett des Schmuckgegenstandes vereinigt. Diese mühsame Arbeit ist für Massenartikel ungeeignet.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Fassung für Schmucksteine, bei welcher unterhalb eines Materialstückes mit Vertiefungen zur Aufnahme der Schmucksteine ein zweites korrespondierendes Materialstück mit ausgestanzten seitlichen Spitzen derart angeordnet ist, dass die nach aufwärts gebogenen Spitzen lie Schmucksteine behufs Fassung umgreifen und gleichzeitig die beiden Materialstücke fest miteinander verbinden.
Auf der Zeichnung erscheint eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindunggegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 den unteren Teil der Fassung in ausgebreitetem Zustande.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der obere Teil a der Fassung Vertiefungen b zur Aufnahme der Schmucksteine c auf. Der untere Teil d wird vorteilhaft aus Blech ausgestanzt, so dass die Spitzen für die Fassung der Schmucksteine gleichzeitig gebildet werden. Bei der Zusammenstellung des Schmuckgpgenstandes wird der entsprechend ausgestanzte Blechstreifen d derart aufgebogen, dass die Spitzen e die Schmucksteine umfassen und dadurch festhalten.
Durch diese Bildung des Schmuckgegenstandes wird eine Massenfabrikation er- möglicht, wobei für eine sichere Fassung der Schmucksteine unter Vermeidung jedweder Lötung Vorsorge getragen wird. Es wird hiebei auch die Lötung des Scharniers für die Hefestigungsnadel sowie auch für die Öse vermieden, indem der hohle Boden des Schmuck- gegeutandes das Durchnieten des Scharnierstiftes sowie des Stiftes für die Öse gestattet.
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In the case of common jewelry items, the setting of the gemstones by kettles creates certain difficulties which make the production of such mass-produced articles considerably more difficult. The kettles for setting the gemstones have hitherto either been drilled out of the solid piece of jewelry or formed from the solid piece of jewelry by pressing, whereby in both cases very clumsy counterparts are formed. On the other hand, the cauldrons provided with tips are specially pressed to mount the gemstones and then united with the skeleton of the jewelry item by soldering. This tedious work is unsuitable for mass-produced articles.
The subject of the present invention is a setting for gemstones, in which below a piece of material with recesses for receiving the gemstones, a second corresponding piece of material with punched-out lateral tips is arranged in such a way that the upwardly bent tips let gemstones grip around the mount and at the same time the two pieces of material connect firmly together.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention appears, namely FIG. 1 shows a side view, partially in section, FIG. 2 shows a plan view and FIG. 3 shows the lower part of the socket in the expanded state.
As can be seen from the drawing, the upper part a of the socket has recesses b for receiving the gemstones c. The lower part d is advantageously punched out of sheet metal, so that the tips for the setting of the gemstones are formed at the same time. When assembling the jewelry item, the corresponding punched-out sheet metal strip d is bent open in such a way that the tips e encompass the gemstones and thereby hold them in place.
This formation of the jewelry item enables mass production, with care being taken to ensure that the gemstones are held securely while avoiding any soldering. The soldering of the hinge for the fastening needle and also for the eyelet is avoided here, in that the hollow bottom of the jewelry item allows the hinge pin and the pin for the eyelet to be riveted through.
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